Am 27. September war mein letzter Urlaubstag. In der Nacht darauf musste ich bereits wieder arbeiten.
Am 26. um 19.05 Uhr (Ortszeit Abidjan) ging mein Flieger von Abidjan. Meine Abreise von Grand-Bassam mit dem Taxi hatte ich für ca. 15 Uhr geplant. Etwa eine 3/4 Stunde brauchte das Taxi bis zum Flughafen (das kostete stolze 30.000 Franc - umgerechnet etwa 45 €), so hatte ich am Airport genügend Zeit für den Check-in und dem ganzen Sicherheitskram. Der Reißverschluss einer der beiden Taschen für die Gepäckaufgabe ging dann noch kaputt, so dass ich sie auch noch in Plastikfolie einwickeln lassen musste - na ja. Insgesamt kann ich sagen, war man sehr freundlich und hilfsbereit. Und man ist als Deutscher durchaus beliebt. Als einer der jüngeren Flughafenangestellten fragte, wo ich herkomme und ich sagte "Allemagne", da lächelte er mich gleich an und sagte mit strahlenden Augen "Deutschland! Gut!" Ich lächelte zurück.
Eigentlich sollte der Rückflug mit der Lufthansa sein, so war ich etwas überrascht, dass dann doch eine Maschine von Brussels Air dort stand (bei der Anreise flog ich auch schon mit dem Unternehmen). Aber Brussels Air ist ok - ich kann nicht klagen. Ich flog also die ganze Nacht durch - zunächst mit einer Zwischenlandung in Ouagadougou, wo noch Leute zustiegen und das Flugzeug auch noch betankt wurde. Und dann in Brüssel umsteigen - der Anschlussflug sollte um 6.25 Uhr (Ortszeit Brüssel) gehen, es gab aber eine halbe Stunde Verspätung - geschenkt. Der Flug von Brüssel nach Berlin-Tegel dauerte dann nur noch etwa eine Stunde. Dann noch mit dem Bus und der S-Bahn - ich kam wohlbehalten zu Hause an.
Zurück zum Abreisetag in Grand-Bassam am 26.
Zwischen dem Frühstück und Taschen packen (was bei mir sehr schnell geht) bis zur Abreise um 15 Uhr hatte ich noch einige Stunden Zeit. So machte ich noch einen Spaziergang den Strand entlang - wiederum in Begleitung. Dabei konnte ich noch einige schöne Bilder machen - u.a. auch Nahaufnahmen von einheimischen Fischerbooten.
Zu Urlaubsbeginn versuchte mir ein Einheimischer zu erklären, dass auch die Fischer der Elfenbeinküste unter Einbußen bei den Fängen leiden würden, durch die vielen schwimmenden Fischfabriken aus Europa vor den Küsten Afrikas. Durch Fernsehdokus wusste ich schon davon.
Und natürlich musste auch ein Abschiedsfoto vor der "Boutique" mit Marcelline drin sein, die mir drei Tage lang viel in der Umgebung unserer Anlage gezeigt hat und die mich gut massiert hat. Neben den Massagen arbeitet sie auch in der "Boutique" (eine Bude mit Wellblechdach). Dort hat sie mir auch noch eine neue Badehose verkauft, für 2.500 Franc - das sind umgerechnet nicht einmal 4€.
Was mir noch auffiel: Die Schüler tragen hier Schuluniformen. Davon habe ich leider kein Foto.
Ich möchte auch noch einmal auf den anderen Pfad über die Geschichte der Elfenbeinküste aufmerksam machen, mit einem kleinen "Edit" im letzen Beitrag:
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Hier also die letzten Urlaubsfotos:
Am 27. September war mein letzter Urlaubstag. In der Nacht darauf musste ich bereits wieder arbeiten.
Am 26. um 19.05 Uhr (Ortszeit Abidjan) ging mein Flieger von Abidjan. Meine Abreise von Grand-Bassam mit dem Taxi hatte ich für ca. 15 Uhr geplant. Etwa eine 3/4 Stunde brauchte das Taxi bis zum Flughafen (das kostete stolze 30.000 Franc - umgerechnet etwa 45 €), so hatte ich am Airport genügend Zeit für den Check-in und dem ganzen Sicherheitskram. Der Reißverschluss einer der beiden Taschen für die Gepäckaufgabe ging dann noch kaputt, so dass ich sie auch noch in Plastikfolie einwickeln lassen musste - na ja. Insgesamt kann ich sagen, war man sehr freundlich und hilfsbereit. Und man ist als Deutscher durchaus beliebt. Als einer der jüngeren Flughafenangestellten fragte, wo ich herkomme und ich sagte "Allemagne", da lächelte er mich gleich an und sagte mit strahlenden Augen "Deutschland! Gut!" Ich lächelte zurück.
Eigentlich sollte der Rückflug mit der Lufthansa sein, so war ich etwas überrascht, dass dann doch eine Maschine von Brussels Air dort stand (bei der Anreise flog ich auch schon mit dem Unternehmen). Aber Brussels Air ist ok - ich kann nicht klagen. Ich flog also die ganze Nacht durch - zunächst mit einer Zwischenlandung in Ouagadougou, wo noch Leute zustiegen und das Flugzeug auch noch betankt wurde. Und dann in Brüssel umsteigen - der Anschlussflug sollte um 6.25 Uhr (Ortszeit Brüssel) gehen, es gab aber eine halbe Stunde Verspätung - geschenkt. Der Flug von Brüssel nach Berlin-Tegel dauerte dann nur noch etwa eine Stunde. Dann noch mit dem Bus und der S-Bahn - ich kam wohlbehalten zu Hause an.
Zurück zum Abreisetag in Grand-Bassam am 26.
Zwischen dem Frühstück und Taschen packen (was bei mir sehr schnell geht) bis zur Abreise um 15 Uhr hatte ich noch einige Stunden Zeit. So machte ich noch einen Spaziergang den Strand entlang - wiederum in Begleitung. Dabei konnte ich noch einige schöne Bilder machen - u.a. auch Nahaufnahmen von einheimischen Fischerbooten.
Zu Urlaubsbeginn versuchte mir ein Einheimischer zu erklären, dass auch die Fischer der Elfenbeinküste unter Einbußen bei den Fängen leiden würden, durch die vielen schwimmenden Fischfabriken aus Europa vor den Küsten Afrikas. Durch Fernsehdokus wusste ich schon davon.
Und natürlich musste auch ein Abschiedsfoto vor der "Boutique" mit Marcelline drin sein, die mir drei Tage lang viel in der Umgebung unserer Anlage gezeigt hat und die mich gut massiert hat. Neben den Massagen arbeitet sie auch in der "Boutique" (eine Bude mit Wellblechdach). Dort hat sie mir auch noch eine neue Badehose verkauft, für 2.500 Franc - das sind umgerechnet nicht einmal 4€.
Was mir noch auffiel: Die Schüler tragen hier Schuluniformen. Davon habe ich leider kein Foto.
Ich möchte auch noch einmal auf den anderen Pfad über die Geschichte der Elfenbeinküste aufmerksam machen, mit einem kleinen "Edit" im letzen Beitrag: [url=http://geschichte-wissen.de/foren/viewtopic.php?f=68&t=5634&p=63734#p63734]hier klicken[/url]
Hier also die letzten Urlaubsfotos: