Berblinger, Der Schneider von Ulm
Verfasst: 31.05.2025, 13:40
Berblinger war ja für gut 180 Jahre eine "Lachnummer", schuld daran ist nicht zuletzt Max Eyth
und insofern ist es wichtig, dass da ein paar Punkte gerade gerückt werden.
1. Max Eyth schreibt, das Fluggerät Berblingers wäre bei der Lumpensammlerin geendet.
Das ist jedoch Roman, das Fluggerät bestand überwiegend aus "Bambus" der zur Zeit der napoleonischen Kontinentalsperre illegal war, da es als ausschließlich im britischen Kolonialgebiet wachsend galt. Es wurde als Konterbande beschlagnahmt und auf dem Ulmer "Oberen Kuhberg" mit anderer beschlagnahmter Konterbande in einem riesigen Scheiterhaufen verbrannt.
2. Berblinger ist sehr wohl geflogen! Etliche Flüge von den Hügeln rund um Ulm sind von Zeitzeugen beobachtet worden und belegt.
Spätestens seit den Zeiten Lilienthals gibt es häufige Versuche von der Adlerbastion die Donau zu überfliegen, es gelang keinem!
Erst in den 1990er Jahren hat einer mit einem "Hightech" Fluggerät es geschafft die Donau an dieser Stelle zu überfliegen. Mit "knapper Not", wie wir Schwaben sagen, wäre er einen halben Meter früher gelandet, wäre er noch in der Donau gelegen...
und insofern ist es wichtig, dass da ein paar Punkte gerade gerückt werden.
1. Max Eyth schreibt, das Fluggerät Berblingers wäre bei der Lumpensammlerin geendet.
Das ist jedoch Roman, das Fluggerät bestand überwiegend aus "Bambus" der zur Zeit der napoleonischen Kontinentalsperre illegal war, da es als ausschließlich im britischen Kolonialgebiet wachsend galt. Es wurde als Konterbande beschlagnahmt und auf dem Ulmer "Oberen Kuhberg" mit anderer beschlagnahmter Konterbande in einem riesigen Scheiterhaufen verbrannt.
2. Berblinger ist sehr wohl geflogen! Etliche Flüge von den Hügeln rund um Ulm sind von Zeitzeugen beobachtet worden und belegt.
Spätestens seit den Zeiten Lilienthals gibt es häufige Versuche von der Adlerbastion die Donau zu überfliegen, es gelang keinem!
Erst in den 1990er Jahren hat einer mit einem "Hightech" Fluggerät es geschafft die Donau an dieser Stelle zu überfliegen. Mit "knapper Not", wie wir Schwaben sagen, wäre er einen halben Meter früher gelandet, wäre er noch in der Donau gelegen...