Alle Jahre wieder.....greifen meist zu Silvester Jugendliche mit zumeist Migrationshintergrund die Polizei, Feuerwehr und den Rettungsdienst an.
Nicht nur in Großstädten, wie z.B. Berlin, nein auch in kleineren Städten rotten sie sich zu "Männergruppen" zusammen und verletzten Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter und zerstören deren Fahrzeuge.
Diese armen Schutzbedürftigen sind zu bescheuert, um die Tätigkeit der Betroffenen anzuerkennen. Stattdessen wollen sie "die Straße" beherrschen.
Über jahrelange Auseinandersetzungen versuchen sie dann französische Verhältnisse aus den Banlieues zu schaffen. Die linken Medien nennen sie dann "Party- und Eventszene", wenn die Gewalttaten im Sommer geschehen, um vom Thema der Gewalt von jugendlichen Migranten abzulenken. Meist fällt auch noch der Satz: "Deutsche tuen das doch auch".
Wenn man dann Filmberichte oder Fotos von diesen Ausschreitungen sieht, dann sind es meist an die 90 % junge Menschen mit Migrationshintergrund. Diese Problem hat die Politik selbst geschaffen !
Auch das Argument, wenn man denen mehr Wohlstand gibt, dann würden sie nicht zur Gewalt neigen, das zieht nicht mehr, weil ein Osama bin Laden aus reichen Familienverhältnissen stammte und etliche arabische Terroristen auch keine armen Leute waren. Auch verfügen die Clans über genügend Geld (meist aus illegalten Geschäften und Sraftaten).
Nein, es ist der Hass gegen die westliche Gesellschaft, gegen unseren Lebensstil (z.B. Homosexuelle, leichtbekleidete Frauen,....). Die Verhältnisse aus ihren Herkunftsländern, die möchten sie gerne auch hier haben.
Aber sind sie nicht angeblich vor der Gewalt in ihren Heimatländern geflohen ?