Abi- Präsentation: Historischer Materialismus
Verfasst: 15.05.2011, 19:13
Hallöchen,
seit meinen Abivorbereitungen für mein Geschi-LK-Abitur bin ich hier angemeldet und die Seite hat mir bei den Vorbereitungen sehr weitergeholfen! Jetzt würde ich euch im Zuge meiner Präsentationsprüfung un Ethik gern um Hilfe bitten. Mein Thema ist der Historische Materialismus. Ich soll
1) den Histomat erklären (das war an für sich kein Problem)
2) Ihn auf konkrete historische Begebenheiten anwenden (und zeigen, wie bei Marx historische Prozesse erklärt werden)
Dafür hab ich als Beispiele die Französische Revolution und die Person Bismarcks (in Bezug auf seine Bedeutung für die Entwicklung des Sozialstaates) ausgewählt, weil ich denke, dass das zwei sehr verschiedene Themen sind, die man relativ gut marxistisch deuten kann.
3) Untersuchen, ob der Histomat heute noch Perspektiven für mehr Gerechtigkeit bietet.
2) und 3) find ich momentan noch relativ ansprichvoll, weil die Thematik fast schon Stoff für ganze Bücher beinhaltet. Ich hab bis jetzt alles nur sehr thesenartig und würde gerne ein paar fundierte Meinungen zu dem hören, was ich in der Präsentation gerne sagen würde.
Zum Thema Französische Revolution:
Marx hat ja die Theorie des Histomaten auch vorrangig aufgrund der Erfahrungen mit der Französischen Revolution entwickelt. Demnach hat die Revolution nach seinem Verständnis deswegen stattgefunden, weil die Produktivkräfte, die zu dieser Zeit in Frankreich herrschten, mit den Besitzverhältnissen in Widerspruch gekommen sind; sprich: die Unterdrückung und Ausbeutung der armen Stände derartig auf die Spitze getrieben wurde, dass die Stände rebellierten und eine Revolution stattfand. Die Prodkutivkraft des herrschenden Systems war ausgeschöpft. Alles basiert auf ökonomischen Verhältnissen und nach der Revolution kommt eine neue Klasse an die Macht- die Klasse, die vorher ausgebeutet wurde. Für Marx ist das eine Art evolutionärer Prozess, den man nicht verhindern, sondern nur mindern kann.
Tatsächlich kann man sagen, dass ökonomische Entwicklungen die Französische Revolution hervorgerufen haben: der "beinahe-Staatsbankrott" Frankreichs, der Hungerwinter, die hohen Brotpreise etc... waren die entscheidenden Tropfen, die das Fass zum Überlaufen brachten.
Einige Widersprüche gibt es: Der erste, der mir da einfällt, wäre, dass in der Französischen Revolution ja keineswegs die "ausgebeutete" Schicht den Anstoß gab (was ja damals eindeutigerweise die Bauern waren), sondern vielmehr das gebildete Bürgertum und einige Adelige wie LaFayette. Hier haben mittlere und teilweise auch hohe Schichten für die jeweils schwächere Schicht gekämpft- für die Befreiung der Bauern und das Ideal der Republik. Was im Sinne des Histomaten ist, ist die Idee der "Ablösung" von Klassen, sprich: die eine Klasse wird entmachtet, die andere übernimmt "das Steuer": so geschehen mit dem Adel und dem gehobenen Bürgertum (Girondisten, Jakobiner).
Fraglich ist, ob der Übergang zur autoritären Regierung nach der Revolution für Marx teil der notwenidgen historischen Evolution war oder ob es eine Ausnahme darstellt, was sagt ihr dazu?
Marx würde die Französische Revolution durchaus als ökonomische Revolution bezeichnen. Schließlich hat er ja sein ganzes System ein stückweit darauf aufgebaut. Für ihn war es evolutionär bedingt, eine Art "ruckartige Nachholung einer verhinderten Entwicklung"- Frankreich war reif für die Republik (trotzdem scheiterte sie?). Für ihn machen nicht "Männer die Geschichte", sondern alle Prozesse sind durch historische Evolution vorbestimmt- auch die französische Revolution. Unter diesem Blickwinkel verlieren Personen wie Robespierre eindeutig an Romantik und historischem "Glamour".
Das mal so grob. Was würdet ihr noch anführen, was seht ihr anders, was kann man hinzufügen, was hab ich vergessen?
Zum Thema Bismarck:
Bismarck ist bis heute eine schillerdne Person der deutschen politischen Geschichte. Er wird oft als Vater des deutschen Sozialsystems genannt und man benennt bis heute Straßen nach ihm, meist begründet mit seinem Verdienst für unseren heutigen Sozialstaat. Wenn man das Ganze marxistisch betrachtet, verliert die Person Bismarcks allerdings stark an Glanz. Im "Kommunistischen Manifest" widmen Marx und Engels Personen wie Bismarck einen eigenen Abschnitt, in dem sie von "Bourgoisie-Sozialismus" sprechen. Sie beschreiben darin die Taktik, Erleicherungen für das Proletariat scheinbar deswegen durchzusetzen, um ihnen entgegenzukommen. Tatsächlich jedoch geht es darum, konkret die proletarische Revolution zu verhindern, indem man dem "Feind" zugeständnisse macht und ihn an den Staat bindet. Genau das ist das, was Bismarck getan hat: Versicherungen einführen, um das Proletariat an den Staat zu binden. Sie hatten dadurch mehr zu Verlieren als nur "ihre Ketten" (wie Marx das formulierte) und die Revolution wird damit herausgeschoben. Die Entstehung des Sozialstaates hat daher für Marx keinen anderen Sinn als das Verhindern der proletarischen Revolution. Auch die Demokratie, die darin mündete, ist für ihn nur ein Staat, der- verschleiert- nur die Bedürfnisse der Bourgioisie befriedeigte. Die Revolution muss und wird kommen, wenn die Menschheit reif dafür ist, und sie kann nur im kommunistsischen System enden- so Marx. Alles, was dazwischenliegt, ist nur herausgeschobene Zeit. So betrachtet wird Bismarck zum Feind aller Proletarier, da er deren Revolution und damit den Eintritt in eine faire und gleiche Welt, verhindern wollte- und das erfolgreich. So verliert die Person jeden historischen Glanz und jede Bedeutung im Bezug auf eine fairere Welt.
Auch hier würde ich gerne eure Meinung wissen.
Zu 3):
Ob der Histomat Perspektiven für mehr Gerechtigkeit bereithält, ist eine Frage, die man, denke ich, heute besser auf persönlicher Ebene beantwortet als auf politischer oder ökonomischer. Auch, wenn man nicht sagen kann, dass die Revolution, die Marx vorhergesagt hat, nie kommen wird, so ist es heute doch sehr schwer, ausschlaggebende Argumente dafür zu finden. Klar ist: Marx hat den Kapitalismus gnadenlos unterschätzt. Er dachte, die Verarmung, die er während der Industrialisierung erlebt hat, würde so weitergehen und der Kapitalismus würde so schnell ausgeschöpft sein. Nie hätte er vorausgehesen- überhaupt hätte er nie voraussehen KÖNNEN- dass der Kapitalismus solche Ausmaße annehmen kann, wenn man sich heute die Globalisierung, die Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft usw ansieht. Das ist allerings auch unmöglich, und obwohl er in seiner Zukunftsprognose aus heutiger Sicht falsch lag, ändert das nichts an der Brillianz seiner Theorie. Er hat schon allein damit für mehr Gerechtigkeit gesorgt, dass durch seine Theorie, die ja bis heute Anwendung findet und immer wieder berücksichtigt wird, die Perspektive der Ökonomie und des "Klassenkampfes" immer berücksichtigt wird und dass mit ihrer Hilfe nach Gerechtigkeit gefragt wird. So wird auch die schwächste Klasse einer Gesellschaft in hoistorische und politische Kontexte gerückt und immer wieder wird hinterfragt, was wohl er, als Denker der Gerechtigkeit, zu heutigen Entwicklungen sagen würde. Sicherlich kann man auch behaupten, dass das Ins-Zentrum-rücken der Arbeiter, dass durch seine Theorien geschehen ist, zur heutigen Bedeutung der Gewerkschaften seinen Anteil hatte- und das ist defintiv ein Schritt in Richtung mehr Gerechtigkeit.
Auf einer persönlichen Ebene finde ich, dass man von seiner Theorie der Entfremdung des Menschen mit sich selbst viel lernen kann. Die Idee, dass der Mensch erst dann zu sich selbst findet, wenn er über das Material herrscht- und nicht umgekehrt- klingt für mich persönlich sehr plausibel und ich kann seine Idee dahinter durchaus verstehen. Nicht umsonst werden immer mehr Menschen der westlichen Welt zu "Aussteigern" und beschließen, fortan nur noch für sich selbst zu produzieren um mehr zu sich selbst zu finden. Aus der Aussage, dass der Mensch sich nicht vom Material- oder aus heutiger Sicht: seiner Dienstleistung- beherrschen lassen darf, kann jeder für sich etwas mitnehmen. Jeder muss sich im Leben mal die Frage stellen, um er arbeitet um zu leben, oder lebt um zu arbeiten. Das kann tatsächlich fatal für die eigene Zufriedenheit sein. Das Ganze führt zwar nicht zu mehr Gerechtigkeit, aber durchaus zu mehr persönlicher Harmonie.
Puuuh, jetzt hab ich aber alles gegeben XD
Wenn sich überhaupt jemand erbarmt hat, das alles zu lesen und sich eine Meinung zu bilden- vielen Dank. Über eine Antwort/Stellungnahme/etc würde ich mich sehr freuen!
seit meinen Abivorbereitungen für mein Geschi-LK-Abitur bin ich hier angemeldet und die Seite hat mir bei den Vorbereitungen sehr weitergeholfen! Jetzt würde ich euch im Zuge meiner Präsentationsprüfung un Ethik gern um Hilfe bitten. Mein Thema ist der Historische Materialismus. Ich soll
1) den Histomat erklären (das war an für sich kein Problem)
2) Ihn auf konkrete historische Begebenheiten anwenden (und zeigen, wie bei Marx historische Prozesse erklärt werden)
Dafür hab ich als Beispiele die Französische Revolution und die Person Bismarcks (in Bezug auf seine Bedeutung für die Entwicklung des Sozialstaates) ausgewählt, weil ich denke, dass das zwei sehr verschiedene Themen sind, die man relativ gut marxistisch deuten kann.
3) Untersuchen, ob der Histomat heute noch Perspektiven für mehr Gerechtigkeit bietet.
2) und 3) find ich momentan noch relativ ansprichvoll, weil die Thematik fast schon Stoff für ganze Bücher beinhaltet. Ich hab bis jetzt alles nur sehr thesenartig und würde gerne ein paar fundierte Meinungen zu dem hören, was ich in der Präsentation gerne sagen würde.
Zum Thema Französische Revolution:
Marx hat ja die Theorie des Histomaten auch vorrangig aufgrund der Erfahrungen mit der Französischen Revolution entwickelt. Demnach hat die Revolution nach seinem Verständnis deswegen stattgefunden, weil die Produktivkräfte, die zu dieser Zeit in Frankreich herrschten, mit den Besitzverhältnissen in Widerspruch gekommen sind; sprich: die Unterdrückung und Ausbeutung der armen Stände derartig auf die Spitze getrieben wurde, dass die Stände rebellierten und eine Revolution stattfand. Die Prodkutivkraft des herrschenden Systems war ausgeschöpft. Alles basiert auf ökonomischen Verhältnissen und nach der Revolution kommt eine neue Klasse an die Macht- die Klasse, die vorher ausgebeutet wurde. Für Marx ist das eine Art evolutionärer Prozess, den man nicht verhindern, sondern nur mindern kann.
Tatsächlich kann man sagen, dass ökonomische Entwicklungen die Französische Revolution hervorgerufen haben: der "beinahe-Staatsbankrott" Frankreichs, der Hungerwinter, die hohen Brotpreise etc... waren die entscheidenden Tropfen, die das Fass zum Überlaufen brachten.
Einige Widersprüche gibt es: Der erste, der mir da einfällt, wäre, dass in der Französischen Revolution ja keineswegs die "ausgebeutete" Schicht den Anstoß gab (was ja damals eindeutigerweise die Bauern waren), sondern vielmehr das gebildete Bürgertum und einige Adelige wie LaFayette. Hier haben mittlere und teilweise auch hohe Schichten für die jeweils schwächere Schicht gekämpft- für die Befreiung der Bauern und das Ideal der Republik. Was im Sinne des Histomaten ist, ist die Idee der "Ablösung" von Klassen, sprich: die eine Klasse wird entmachtet, die andere übernimmt "das Steuer": so geschehen mit dem Adel und dem gehobenen Bürgertum (Girondisten, Jakobiner).
Fraglich ist, ob der Übergang zur autoritären Regierung nach der Revolution für Marx teil der notwenidgen historischen Evolution war oder ob es eine Ausnahme darstellt, was sagt ihr dazu?
Marx würde die Französische Revolution durchaus als ökonomische Revolution bezeichnen. Schließlich hat er ja sein ganzes System ein stückweit darauf aufgebaut. Für ihn war es evolutionär bedingt, eine Art "ruckartige Nachholung einer verhinderten Entwicklung"- Frankreich war reif für die Republik (trotzdem scheiterte sie?). Für ihn machen nicht "Männer die Geschichte", sondern alle Prozesse sind durch historische Evolution vorbestimmt- auch die französische Revolution. Unter diesem Blickwinkel verlieren Personen wie Robespierre eindeutig an Romantik und historischem "Glamour".
Das mal so grob. Was würdet ihr noch anführen, was seht ihr anders, was kann man hinzufügen, was hab ich vergessen?
Zum Thema Bismarck:
Bismarck ist bis heute eine schillerdne Person der deutschen politischen Geschichte. Er wird oft als Vater des deutschen Sozialsystems genannt und man benennt bis heute Straßen nach ihm, meist begründet mit seinem Verdienst für unseren heutigen Sozialstaat. Wenn man das Ganze marxistisch betrachtet, verliert die Person Bismarcks allerdings stark an Glanz. Im "Kommunistischen Manifest" widmen Marx und Engels Personen wie Bismarck einen eigenen Abschnitt, in dem sie von "Bourgoisie-Sozialismus" sprechen. Sie beschreiben darin die Taktik, Erleicherungen für das Proletariat scheinbar deswegen durchzusetzen, um ihnen entgegenzukommen. Tatsächlich jedoch geht es darum, konkret die proletarische Revolution zu verhindern, indem man dem "Feind" zugeständnisse macht und ihn an den Staat bindet. Genau das ist das, was Bismarck getan hat: Versicherungen einführen, um das Proletariat an den Staat zu binden. Sie hatten dadurch mehr zu Verlieren als nur "ihre Ketten" (wie Marx das formulierte) und die Revolution wird damit herausgeschoben. Die Entstehung des Sozialstaates hat daher für Marx keinen anderen Sinn als das Verhindern der proletarischen Revolution. Auch die Demokratie, die darin mündete, ist für ihn nur ein Staat, der- verschleiert- nur die Bedürfnisse der Bourgioisie befriedeigte. Die Revolution muss und wird kommen, wenn die Menschheit reif dafür ist, und sie kann nur im kommunistsischen System enden- so Marx. Alles, was dazwischenliegt, ist nur herausgeschobene Zeit. So betrachtet wird Bismarck zum Feind aller Proletarier, da er deren Revolution und damit den Eintritt in eine faire und gleiche Welt, verhindern wollte- und das erfolgreich. So verliert die Person jeden historischen Glanz und jede Bedeutung im Bezug auf eine fairere Welt.
Auch hier würde ich gerne eure Meinung wissen.
Zu 3):
Ob der Histomat Perspektiven für mehr Gerechtigkeit bereithält, ist eine Frage, die man, denke ich, heute besser auf persönlicher Ebene beantwortet als auf politischer oder ökonomischer. Auch, wenn man nicht sagen kann, dass die Revolution, die Marx vorhergesagt hat, nie kommen wird, so ist es heute doch sehr schwer, ausschlaggebende Argumente dafür zu finden. Klar ist: Marx hat den Kapitalismus gnadenlos unterschätzt. Er dachte, die Verarmung, die er während der Industrialisierung erlebt hat, würde so weitergehen und der Kapitalismus würde so schnell ausgeschöpft sein. Nie hätte er vorausgehesen- überhaupt hätte er nie voraussehen KÖNNEN- dass der Kapitalismus solche Ausmaße annehmen kann, wenn man sich heute die Globalisierung, die Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft usw ansieht. Das ist allerings auch unmöglich, und obwohl er in seiner Zukunftsprognose aus heutiger Sicht falsch lag, ändert das nichts an der Brillianz seiner Theorie. Er hat schon allein damit für mehr Gerechtigkeit gesorgt, dass durch seine Theorie, die ja bis heute Anwendung findet und immer wieder berücksichtigt wird, die Perspektive der Ökonomie und des "Klassenkampfes" immer berücksichtigt wird und dass mit ihrer Hilfe nach Gerechtigkeit gefragt wird. So wird auch die schwächste Klasse einer Gesellschaft in hoistorische und politische Kontexte gerückt und immer wieder wird hinterfragt, was wohl er, als Denker der Gerechtigkeit, zu heutigen Entwicklungen sagen würde. Sicherlich kann man auch behaupten, dass das Ins-Zentrum-rücken der Arbeiter, dass durch seine Theorien geschehen ist, zur heutigen Bedeutung der Gewerkschaften seinen Anteil hatte- und das ist defintiv ein Schritt in Richtung mehr Gerechtigkeit.
Auf einer persönlichen Ebene finde ich, dass man von seiner Theorie der Entfremdung des Menschen mit sich selbst viel lernen kann. Die Idee, dass der Mensch erst dann zu sich selbst findet, wenn er über das Material herrscht- und nicht umgekehrt- klingt für mich persönlich sehr plausibel und ich kann seine Idee dahinter durchaus verstehen. Nicht umsonst werden immer mehr Menschen der westlichen Welt zu "Aussteigern" und beschließen, fortan nur noch für sich selbst zu produzieren um mehr zu sich selbst zu finden. Aus der Aussage, dass der Mensch sich nicht vom Material- oder aus heutiger Sicht: seiner Dienstleistung- beherrschen lassen darf, kann jeder für sich etwas mitnehmen. Jeder muss sich im Leben mal die Frage stellen, um er arbeitet um zu leben, oder lebt um zu arbeiten. Das kann tatsächlich fatal für die eigene Zufriedenheit sein. Das Ganze führt zwar nicht zu mehr Gerechtigkeit, aber durchaus zu mehr persönlicher Harmonie.
Puuuh, jetzt hab ich aber alles gegeben XD
Wenn sich überhaupt jemand erbarmt hat, das alles zu lesen und sich eine Meinung zu bilden- vielen Dank. Über eine Antwort/Stellungnahme/etc würde ich mich sehr freuen!