Diejenigen akzeptieren und nicht negativ kategorisieren, die ganz normal unter uns leben wäre schon hilfreich, die gehören absolut nicht zu Parallelgesellschaften, sondern zu unserer.
Bei allem Zuzug müssen sich Regelungen ergeben, die genau diese Parallel-Gesellschaften weitgehend verhindern.
Man muss die Fehler, die alle politischen Lager ob massiver Ignoranz gemacht haben, nicht wiederholen.
Und ganz hart: Wer nicht will und nicht deutscher Staatsbürger ist, muss gehen. Wer hier ist, ohne dass ein Schutzgrund weiterhin besteht, wer dann ohne Arbeit ist und keine Chance hat, im Großen und Ganzen auch.
( Familien mit Kindern in der Schule oder Ausbildung: Von Fall zu Fall, bei gergeltem Schulbesuch und zu erwartendem Abschluss
Die Investition kann sich als nützlich erweisen.
Gäbe es wirklich wie zu Beginn der Gastarbeiter-Ära, genügend Arbeit für alle, wäre Integration einfacher. Miteinander arbeiten hilft sehr.
Was Marxloh betrifft: Diese Parallelgesellschaft ist aber ebenso zu einer immer noch gemischten und in guter Nachbarschaft parallel wie zur rein deutschen. Langsam beginnt das Aufräumen, und zwar genauso wie es dort sein muss. Nicht auf der Nase herumtanzen lassen, sondern Macht und Autorität demonstrieren.
Genau solche deutschen Parallel-Gesellschaften gab es in Problemvierteln schon lange.
So fürchterlich viel Strafrechts-Reform brauchen wir gar nicht, wenn man erstens klare Ansagen machen würde und Konsequenzen spürbar und auf dem Fuße folgten.
Meine Prognose ist, dass wir wie in Frankreich zu einer muslimischen Parallelgesellschaft kommen, die ganze Viertel und Vorstädte beherrscht, und wo hunderttausende arbeitslose Muslime ein frustriertes Dasein fristen, da sich der Traum vom "goldenen Deutschland" nicht erfüllt hat.
So lange es Asylanten sind, gibt es noch Möglichkeiten. In Frankreich liegen die Dinge etwas anders, das sind französische Staatsbürger. In den Vorstädten wehren sich die "guten Muslime", die erstmal Franzosen sind, inzwischen gegen die Radikalen, und-Förderprograme oder nicht- in Frankreich ist es sehr viel schwieriger aufzusteigen als bei uns.
Trotzdem, ich sehe- wie die meisten hier- eine dringende Begrenzung des Zuzugs als notwendig an. Un-Charta und Flüchtlingskonvention hin oder her- die waren zu anderen Zeiten für andere Situationen formuliert, nicht für Masseneinwanderung in einige wenige Staaten.
Asyl bedeutet nicht unustößlich dauerndes Bleiberecht, wenn die Asylgründe erloschen sind.
Für Asylbewerber und Anerkannte massive Verpflichtungen, Residenzpflicht, mit Ausnahme, es geht um einen sicheren Arbeitsplatz.
Und es muss möglich sein, Menschen auszuweisen, die gegen Recht und Gesetz verstoßen und unsere gesellschaftlichen Vorstellungen nicht akzeptieren.
Die Gefahr sehe ich auch, die sehen auch meine muslimischen Freunde, Familienmitglieder, Bekannten, die das so wenig wollen wie Du oder ich.