Re: Gefährlicher Linksradikalismus
Verfasst: 18.12.2015, 00:57
Ja Barbarossa, das du diese Theatershow hoch jubelst, weil du voll von grenzenlosem Hass auf das DDR System bist, ist mir schon bewusst. Aber wieviele Jahre haben die gegen Stuttgart 21 protestiert? Das endlose Hinauszögern bis zur Erlahmung der Protestler ist eine übliche Taktik um den Widerstand zu brechen, hat ja 2004 bei Einführung der Hartz-Gesetze auch funktioniert.
Das nennst du also einen Sieg der Demokratie? Ja du bist echt in der Theatershow angekommen.
Und wie ist das mit den anderen Fällen? Nenn mir einen Fall, wo die Protestler mal irgendwas mit Demos erreicht haben?
Und was ist mit der Petition zur Abschaffung der Hundesteuer, warum wurde die mit mehr als 50.000 Stimmen vom Petitionsausschuss des Bundestages einfach "nicht angenommen", dafür aber eine Petition die die Größe des Ausweises auf Checkkartenformat wünschte und ganze 71 Stimmen bekam - weshalb wir jetzt Fingerabdrücke abgeben müssen um einen Pass zu bekommen. Der Staat nimmt den Protest der Bürger nicht an. Wo gibts denn sowas? Ist das etwa Demokratie?
Demnächst gibts neben der Speicherung aller Äußerungen auch noch ne Gendatenbank für alle und natürlich eine Gedankenpolizei.
So ein Staat muss sich ja schliesslich vor seinem Volk schützen.
Und selbst wenn Ruaidhri den Hintern hoch bekommt und mächtig Wirbel machen würde, weil praktisch jeder Wirtschaftsflüchtling nun Anrecht auf Sozialhilfe erheben kann, bin ich sicher das ihre Bemühungen keinerlei Erfolg hätte.
Es ist schon geradezu naiv zu glauben das in diesem Lande irgendeine Form von Demokratie herrscht, das ist mehr ein Gewohnheitsweltbild, das insbesondere da fruchtet wo man eh nichts anderes kennt.
Schon das Römische Reich war ständig mit der Niederschlagung von Rebellionen beschäftigt und auch im Mittelalter gab es immerwieder Bauernaufstände, nicht zuletzt durch Luther oder Münzer. Es stimmt nicht das es nichts gebracht hat, denn ohne sie würden wir heute noch in Sklaverei und Leibeigenschaft leben.
Doch in den letzten 25 Jahren gab es nur Rückschritt in diesem Land. Bürgerrechte wurden eingeschränkt, Steuern erhöht, Prekäre Existenzen geschaffen, die Bildung sinkt und die Überwachung hat ein Ausmaß erreicht, das hätte im Osten gleich nochmal zu einer Rebellion des Volkes geführt.
Aber die Leute hier nehmen das alles hin und nicht nur das, sie erzählen uns auch noch permanent wie schlecht wir sind, das wir 45 Jahre nur Ruinen gehabt hätten. Sie beleidigen unsere Arbeit, unsere Eltern, sehen auf uns herab und das bejubelst du?
Dabei bauen sie nur Mist und produzieren eine Krise nach der anderen.
Widersprechen tun sie schon lang nicht mehr, nur noch der Glaube an Demos erhält sich noch partiell. Ihre Geschichte kennen sie nicht, Widerspruch gilt als Untugend, kreative Ansätze sind verpönt, wer nicht jubelt ist zweifellos R/L-extrem und Kritik ist Nörgelei. Sie haben völlig verlernt zu denken, oder das es mehr als einen Weg gibt, das sie Rechte haben die den Interessen der Mächtigen entgegen stehen und das sie diese auch durchsetzen müssen.
Mit Demos und Petitionen setzt man heute nichts mehr durch, das zeigt sich jeden Tag aufs Neue und keiner erreicht irgendwas.
Die machen nur großes Theater. Zur Beruhigung gibts dann das Zäpfchen als leere Reformblasen, die nie ein Problem löst.
Ja sie tun wirklich alles um nur ja nichts zu verändern. Weil das ist ja "anständig" und "demokratisch".
Aber die Katastrophe ist schon in Sicht und sie rennen volle Pulle darauf zu. Und das zwingen sie ja auch anderen Ländern auf, ob die wollen oder nicht, ist ihnen völlig egal, weil sie sind ja die "Guten".
Und selbst wenn sie dies alles verändern wollten, ersetzen sie "demokratisch" nur die alten Eierköpfer durch Neue.
Das nennst du also einen Sieg der Demokratie? Ja du bist echt in der Theatershow angekommen.
Und wie ist das mit den anderen Fällen? Nenn mir einen Fall, wo die Protestler mal irgendwas mit Demos erreicht haben?
Und was ist mit der Petition zur Abschaffung der Hundesteuer, warum wurde die mit mehr als 50.000 Stimmen vom Petitionsausschuss des Bundestages einfach "nicht angenommen", dafür aber eine Petition die die Größe des Ausweises auf Checkkartenformat wünschte und ganze 71 Stimmen bekam - weshalb wir jetzt Fingerabdrücke abgeben müssen um einen Pass zu bekommen. Der Staat nimmt den Protest der Bürger nicht an. Wo gibts denn sowas? Ist das etwa Demokratie?
Demnächst gibts neben der Speicherung aller Äußerungen auch noch ne Gendatenbank für alle und natürlich eine Gedankenpolizei.
So ein Staat muss sich ja schliesslich vor seinem Volk schützen.
Und selbst wenn Ruaidhri den Hintern hoch bekommt und mächtig Wirbel machen würde, weil praktisch jeder Wirtschaftsflüchtling nun Anrecht auf Sozialhilfe erheben kann, bin ich sicher das ihre Bemühungen keinerlei Erfolg hätte.
Es ist schon geradezu naiv zu glauben das in diesem Lande irgendeine Form von Demokratie herrscht, das ist mehr ein Gewohnheitsweltbild, das insbesondere da fruchtet wo man eh nichts anderes kennt.
Schon das Römische Reich war ständig mit der Niederschlagung von Rebellionen beschäftigt und auch im Mittelalter gab es immerwieder Bauernaufstände, nicht zuletzt durch Luther oder Münzer. Es stimmt nicht das es nichts gebracht hat, denn ohne sie würden wir heute noch in Sklaverei und Leibeigenschaft leben.
Doch in den letzten 25 Jahren gab es nur Rückschritt in diesem Land. Bürgerrechte wurden eingeschränkt, Steuern erhöht, Prekäre Existenzen geschaffen, die Bildung sinkt und die Überwachung hat ein Ausmaß erreicht, das hätte im Osten gleich nochmal zu einer Rebellion des Volkes geführt.
Aber die Leute hier nehmen das alles hin und nicht nur das, sie erzählen uns auch noch permanent wie schlecht wir sind, das wir 45 Jahre nur Ruinen gehabt hätten. Sie beleidigen unsere Arbeit, unsere Eltern, sehen auf uns herab und das bejubelst du?
Dabei bauen sie nur Mist und produzieren eine Krise nach der anderen.
Widersprechen tun sie schon lang nicht mehr, nur noch der Glaube an Demos erhält sich noch partiell. Ihre Geschichte kennen sie nicht, Widerspruch gilt als Untugend, kreative Ansätze sind verpönt, wer nicht jubelt ist zweifellos R/L-extrem und Kritik ist Nörgelei. Sie haben völlig verlernt zu denken, oder das es mehr als einen Weg gibt, das sie Rechte haben die den Interessen der Mächtigen entgegen stehen und das sie diese auch durchsetzen müssen.
Mit Demos und Petitionen setzt man heute nichts mehr durch, das zeigt sich jeden Tag aufs Neue und keiner erreicht irgendwas.
Die machen nur großes Theater. Zur Beruhigung gibts dann das Zäpfchen als leere Reformblasen, die nie ein Problem löst.
Ja sie tun wirklich alles um nur ja nichts zu verändern. Weil das ist ja "anständig" und "demokratisch".
Aber die Katastrophe ist schon in Sicht und sie rennen volle Pulle darauf zu. Und das zwingen sie ja auch anderen Ländern auf, ob die wollen oder nicht, ist ihnen völlig egal, weil sie sind ja die "Guten".
Und selbst wenn sie dies alles verändern wollten, ersetzen sie "demokratisch" nur die alten Eierköpfer durch Neue.