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Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 29.08.2014, 13:17
von dieter
Lieber Spartaner,
hoffen wir das Beste für die armen Menschen im Nahen Osten. :wink:

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 30.08.2014, 14:01
von Orianne
Nicht nur von Islamisten bekommt IS regen Zulauf - im Irak hat die Terrorgruppe inzwischen auch die Überreste des Regimes von Saddam Hussein absorbiert. Selbst die einst säkular geprägte Hussein-Tochter Raghad finanziert jetzt die Glaubenskrieger.
Der Vormarsch der Terrororganisation IS im Irak hat zu vielen unerwarteten Allianzen geführt – bei den Gegnern, aber auch unter den Islamisten selbst. Wie die „New York Times“ schreibt, haben sich viele ehemalige Getreue von Saddam Hussein dem „Islamischen Staat“ angeschlossen.
Darunter sind Funktionäre der ehemals herrschenden Baath-Partei und Militärführer des untergegangenen Regimes. Offenbar steht nun sogar Husseins Tochter Raghad fest auf der Seite der Extremisten.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 88581.html

Die Lage zur Zeit (Bitte auf das Bild klicken):

Bild
Bildquelle DPA Grafik

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 30.08.2014, 21:19
von Paul
15000 turkmenische Schiieten aus dem Nordirak wollen sich dem kurdisch-ezidischen Partisanenführer Quasim Shesho anschließen. Sie wurden in Bagdad ausgebildet. Damit wid er zum mächtigsten Mann in Shingal und zu einem Machtfaktor im Kampf gegen Isis. Er befehligt dann 20000 Mann und bald viel mehr. Dann befinden sich über 25000 Kämpfer westlich von Mossul gegen Isis.

http://ezidipress.com/blog/15-000-bewaf ... chliessen/

Er könnte Shingal schnell befreien und dann auch Tal Afar. Die Amerikaner werden seine Armee bedenkenlos weiter bewaffnen. Der Irak möchte Shingal und die Eziden wieder an den Irak binden und auch die Turkmenen zu einem Machtfaktor machen. Mossul könnte noch schneller eingeschlossen werden. Er wird sicherlich mit der Autonomirarmee in Nordsyrien weiter freundschaftlich zusammenarbeiten und sie dann auch gegen Isis unterstützen. Vielleicht wird Barsani jetzt aber schneller viel mehr Peschmerga nach Schingal schicken, um seinen Einfluß zu sichern. Hoffentlich gibt es keine Racheexesse gegen die Araber in Ninive und Mossul und keine Machtkämpfe. Für Isis wird es im Irak jetzt noch schneller bergab gehen. Die arabischen Stämme werden sich dann gegen Isis erheben.
Wenn die Autonomiearmee in Syrien gestärkt wird, weil sie Waffen und auch personelle Unterstützung bekommen, wird dasselbe dann auch in Syrien geschehen.

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 30.08.2014, 21:33
von Orianne
Die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) setzt einem Bericht zufolge immer häufiger radikale Islamisten aus Deutschland als Selbstmordattentäter und Kämpfer in Syrien und im Irak ein. Es gebe Hinweise, dass "einige Männer aus Nordrhein-Westfalen im Irak Selbstmordattentäter des Islamischen Staates geworden sind", sagte der Leiter des Verfassungsschutzes in Düsseldorf, Burkhard Freier, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS).
Unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet die Zeitung, dass der deutsche Konvertit Philip B. aus Nordrhein-Westfalen vor drei Wochen einen Selbstmordanschlag in der Nähe der irakischen Stadt Mossul begangen habe. Er habe ein mit Sprengstoff beladenes Fahrzeug in eine Stellung kurdischer Peschmerga gefahren und mindestens 20 Menschen getötet.
Der IS missbrauche deutsche Islamisten, die ohne Kampferfahrung nach Syrien reisten, als Kanonenfutter, sagte Freier der "FAS". Sie kämen nach einer dreiwöchigen Grundausbildung an die Front, so dass sie dort kaum eine Überlebenschance hätten.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 26514.html

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 30.08.2014, 21:36
von Orianne
Die Angst der Yeziden im Sindschar-Gebirge
Tausende Yeziden sind aus Furcht vor dem Terror des Islamischen Staats in die Berge geflohen. Dort versuchen sie nun zu überleben. Ihre Lage wird immer schlimmer.

Der Berg heißt nicht Musa Dagh, es ist der Dschebel Sindschar, und die, die sich dort vor einem Genozid verstecken, sind nicht - wie es Franz Werfel literarisch verarbeitet hat - Armenier, sondern ein Jahrhundert später irakische Yeziden. Als vor vier Wochen die „Islamische Armee“ den Nordirak überrannte, flohen neben Hunderttausenden Christen auch 400.000 Yeziden. Die einen brachten sich in Irakisch-Kurdistan in Sicherheit, andere im syrischen Kurdengebiet und viele im zerklüfteten Bergmassiv, das sich nördlich der Stadt Sindschar aus der flachen Ebene bis zu 1463 Meter hoch erhebt.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 26583.html

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 30.08.2014, 23:44
von Paul
Isis hat schlimme Massaker verübt. Nach einigen Tagen konnten aber Kämpfer der Autonomiearmee aus Nordsyrien Sicherheitskorridore für die Flüchtlinge freikämpfen. Die Autonomiearmee hat sofort gehandelt. Dann sind auch PKK Kämpfer gekommen. Mit diesen Kämpfern sind auch viele flüchtende Peschmerga an die Front zurückgekehrt. Außerdem wurden Freiwillige Eziden bewaffnet. So hat die Autonomiearmee/PKK eine Zweigorganisation für Shingal gegründet, die YPS, außerdem hat sich um Quasim Shedo eine schlagkräftige Partisanenarmee gebildet. Zusammen haben sie schon etwas Sicherheit geschaffen. Die Flüchtlinge wollen aber in ihre Heimat südlich des Gebirges zurückkehren.
Zwischen Mossul und Shingal liegt das Turkmenische Tal Afar, welches auch von Isis erobert wurde. Die Turkmenen waren in die Autonome Region Kurdistan und nach Shingal geflohen.
Die turkmenischen Freiwilligen wollen sich für die Aufnahme bedanken und bei der Befreiung Shingals helfen und dann natürlich verbündet auch Tal Afar und andere Turkmenische Siedlungen befreien. Die Irakische Zentralregierung will wieder Einfluß in der Provinz Ninive gewinnen. Die Fehler der Regionalregierung haben dies möglich gemacht. Die Eziden sind sehr enttäuscht über das Versagen der Peschmerga und wittern neben Unfähigkeit auch Verschwörungen. Für die Hilfe der PKK/Autonomiearmee aus Rojava sind sie dankbar, weil sie ein noch größeres Massenmorden verhindert haben. Die Autonomiearmee hat sofort geholfen, obwohl sie auch in Syrien unter einem mörderischen Druck durch Isis steht.
Wären sie noch besser ausgestattet gewesen, hätten noch mehr Menschen gerettet werden können.
Die Autonomiearmee könnte auch in Syrien weitere Gebiete befreien und für Sicherheit und ein friedliches Zusammenleben sorgen.

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 30.08.2014, 23:48
von RedScorpion
Ja, leider hat das Rumgehample vieler "westlicher" Staaten, NATO eingeschlossen, provoziert oder gar billigend in Kauf genommen oder einkalkuliert, dass diejenigen, die als erste Leib und Leben verteidigen wollten, künstlich von Waffen ferngehalten werden.

Erbärmlich die Rolle, die da viele moderne Staaten abgeben. Auch und gerade als Schweizer muss man da vor Scham und Schande im Boden versinken.
Und das nichtmal nur, was den Irak und Syrien betrifft.



LG

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 31.08.2014, 07:01
von Orianne
RedScorpion hat geschrieben:J Auch und gerade als Schweizer muss man da vor Scham und Schande im Boden versinken.
Und das nichtmal nur, was den Irak und Syrien betrifft.



LG
Du kennst ja den zynischen Spruch: "Wir schauen lieber zu, schliesslich sind wir neutral".

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 31.08.2014, 11:16
von Orianne
Remember when Senator John McCain went to Syria and met with factions of rebels fighting the Assad regime?
As it turns out, the group that he was meeting with was a particular subset of rebels in Syria, who we now know as ISIS.
That’s right, the very same terrorist group ISIS which is carrying out ruthless acts of terror and crime in Iraq as we speak, was who McCain was meeting with in Syria.
When the Arizona senator got back from his trip to Syria, he said…

“It was a very moving experience to meet these fighters who have been struggling now for over two years,” McCain said on CNN’s “Anderson Cooper 360”.

“And they’re very aware of the battlefield situation” the Arizona senator continued, “and they’re very disturbed about the dramatic influx of Hezbollah fighters, more Iranians, and of course, stepped-up activities of Bashar Assad.”


Bild
Fotoquelle: countercurrentnews


In the images ISIS released recently of their members posing with McCain, the man closest to John McCain is none other than General Salim Idris, who was then the head of the Free Syria “moderates”.

What happened to him?

Idris was booted out for being too moderate. This is the group that McCain was supporting. Yes, the same senator who joyously sang “Bomb, Bomb, Bomb, Bomb-Bomb Iran” to the tune of an old Beach Boy’s song. Looks like he and ISIS have the same sense of humor.


(Article by Isa Abu Jamal)


Khalil Abu Khadijeh wrote:

Clearly Isis is made by USA. The advances they made in such a short period of time indicate that the Iraqi army withdrawal was planned or asked for by the Americans. How could the CIA miss such a massive movement of armed militias when they track people underground?? Where are the satellite surveillance and the unmanned drones?? No help for Iraq in facing yet the biggest terrorist group in history??? Are they really terrorists?? Why sort of create excuses for them to do what they are doing by saying that the almaliky is only for Shiats .. Which is true but that’s not the point. Isis is an american backed Saudi funded militias who execute orders from America as they are wish. These people fought with Alasad against the true rebels in Syria. They were invented by the USA to fight rebels in Syria in order to create chaos and confusion and to control Syria after Assad regime is gone. At least these are taking orders ( usually indirectly, but it seems that McCain is involved directly). Notice how they do that while still publically label them as terrorist group as thus will allow for them to invade Syria when the right time comes in order to crest another mess like Iraq.

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 31.08.2014, 13:50
von Triton
Die McCain-Episode zeigt doch nur, das selbst die US-Politik mit ihren Geheimdiensten nicht in der Lage ist, dort zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Genauso wie Saddam Hussein jahrelang hofiert wurde und jetzt plötzlich der Iran nicht mehr Inbegriff des Bösen ist.

Keine Waffenlieferungen in Krisengebiete ist eine normativer Imperativ in Deutschland, offensichtlich schwer zu verstehen. Eben aus den oben genannten Beispielen, wer weiß schon, was mit den Waffen passiert und ob die Kurden nicht ähnlich grausam mit ihren Nachbarn umspringen werden, sobald sie es können. Was sie in der Vergangenheit schon getan haben.

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 31.08.2014, 14:48
von dieter
Orianne hat geschrieben:
RedScorpion hat geschrieben:J Auch und gerade als Schweizer muss man da vor Scham und Schande im Boden versinken.
Und das nichtmal nur, was den Irak und Syrien betrifft.



LG
Du kennst ja den zynischen Spruch: "Wir schauen lieber zu, schliesslich sind wir neutral".
Liebe Orianne,
heute soll im Kabinet darüber entschieden werden, welche Waffen den Kurden geliefert werden. Hoffentlich geschieht die Übersendung bald, bevor die IS kommen. :roll:

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 31.08.2014, 15:02
von Orianne
Dieser Artikel zeigt wieder einmal, dass zuviel Toleranz auch eine Gefahr bedeuten kann, mahnende Stimmen wurden bei uns schnell mundtot gemacht, aber wenn man unten diese Story liest, dann öffnen sich die Augen:

One of the Islamic State terror group's key financier was director of a Muslim faith school in Birmingham, it emerged today.
Prominent Islamic cleric Dr Nabil al-Awadi, a naturalised Kuwaiti, was partly resident in the UK until last year, living in Brixton, south London.
Until February 2013, the Sunni was a director of the independent Al-Birr school in Nechells, Birmingham, which was founded in seven years ago.

Now he is president of the Kuwait Scholars' Union, which has reportedly channelled tens of millions of dollars to the Islamic State and other jihadi groups in Iraq and Syra.
Earlier this month Dr al-Awadi was stripped of his Kuwaiti citizenship along with nine other Kuwaitis, after the state cited 'security reasons'.
He has also been accused by other prominent clerics in the United Arab Emirates and Saudi Arabia of using donations to fund the Islamic State.

Dr al-Awadi, who is also reportedly close to the Muslim Brotherhood, claims he is part of a collective fundraising campaign for Syria by Kuwaiti charities
In June he said: 'Pressure has been put on me to stop collecting aid to Syria,' adding that directives from the Kuwaiti government 'were clear: Syria is over'.
But he said money is still finding its way through back channels.

The £1,500-a-year mixed school he was a director of has also been accused of having close links to the radical Al-Muntada Trust, the Sunday Telegraph reported.
The London-based trust has attracted controversy in the past for giving a platform to radical clerics.
It also attracted scrutiny when it was alleged some of its funds have ended up in the hands of Boko Haram, the militant Islamist group in Nigeria.
The trust said it has never had any connection with Boko Haram and that it condemns terrorism in all its forms.
In July 2012, it ran a conference with al-Awadi and another jihadi cleric, Muhammad al-Arifi, who has now been banned from Britain.
Al-Arifi allegedly groomed Nasser Muthana and Reyaad Khan, two young Cardiff men who became the first Britons to appear in an IS propaganda video.
The trust has said it has no links to terror organisations and says it is 'delivering much needed aid to refugees in bordering countries'.
Khalid Mahmood, MP for Birmingham Perry Barr, the Sunday Telegraph: 'For too long this country has tolerated in its midst people who are actively working to destroy us and everything we stand for.
'With the rise in the threat level, we can simply no longer allow it.'
The Al-Birr school's last Ofsted report, in 2010, rated the school as 'satisfactory'. At that time it had 75 pupils, 41 were boys and 34 girls.
The school was not available for comment today.

http://www.dailymail.co.uk/news/article ... ngham.html

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 31.08.2014, 17:39
von Barbarossa
Eine Bitte Orianne: Kannst du die Beiträge bitte auf Deutsch posten?
Wir sind hier ein deutsches Forum und nicht jeder ist des Englischen mächtig (ich z. B.)
Danke

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 31.08.2014, 18:10
von Orianne
Ein Finanzier Dr. Nabel al-Nawidi der IS Terrorgruppe war Direktor einer muslimischen Glaubens-Schule in Birmingham, wie sich heute heraus gestellt hat.

Der islamische Geistliche Dr. Nabil al-Awadi, ein Kuwaiti war bis letztes Jahr teilweise im Vereinigten Königreich ansässig und lebte in Brixton, Südlondon.
Bis Februar 2013 leitete die sunnitische Al-Birr-Privatschule in Nechells, Birmingham, die vor sieben Jahren gegründet wurde.

Jetzt ist er Präsident der Kuwait Scholars' Union, die angeblich Millionen von Dollar, in die IS und andere dschihadistische Gruppen im Irak und Syrien gelenkt hat.

Anfang dieses Monats, Dr al-Awadi wurde zusammen mit neun anderen Kuwaitis die Staatsbürgerschaft entzogen.
Es wurde ihm auch vorgeworfen, von anderen prominenten Geistlichen Gelder aus den Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien an die IS weiter zu leiten.

Dr. al-Awadi, dem die Nähe zur Muslimbruderschaft vorgeworfen wird, streitet alles ab, er bezichtigt andere Leute aus Kuwait Geld für Syrien zu sammeln.

Das Schulgeld in England betrur GBP 1,500.-- , man wirft ihm auch vor Kontakte zur Al-Muntada zu unterhalten, so eine Quelle des Sunday Telegraph. Ebenso gibt es Kontakte zu Boko Haram, die militante islamistische Gruppe in Nigeria, dem wiederum widerspricht al-Awadi.

Im Juli 2012 trafen sich al-Awadi und andere dschihadistische Kleriker in Grossbritannien, was verboten war und ist.
Dort präsentierte Al-Arifi ein IS Propagandavideo zwei jungen Briten mit Migrantenhintergrund.

Natürlich wird alles abgestritten, niemand hat Verbindungen zu Terrororganisationen, im Gegenteil sie helfen allen Flüchtlingen in den Nachbarländern von Syrien und dem Irak.

Khalid Mahmood, Abgeordneter sagt zum Sunday Telegraph: Alles was wir aufgebaut hatten, das Vertrauen, das haben wir jetzt verloren.

Der letzte Ofsted Bericht stufte die Al-Birr Schule 2010 als befriedigend ein, damals hatte die Schule 75 Schüler davon 41 Jungen und 34 Mädchen.

Die Schule war für keine Stellungsnahme bereit!

Ich dachte, dass hier alle User englisch verstehen, aber in der ehemaligen DDR wurde ja russisch gelehrt, tut mir leid.

Re: Der Irak – Folgen eines Krieges

Verfasst: 31.08.2014, 21:30
von Triton
Gerade habe ich eine Erklärung der Verteidigungsministerin gesehen: Also, die notwendigen High-Tech-Waffen, die an Truppen gegen die IS-Kämpfer geliefert werden, sind wohl Panzerfäuste, Ranzerabwehrraketen "Milan" und das Gewehr G3.

Das ist Entsorgung alter Lagerbestände, sonst nichts. Schon Mitte der 80er sollte das G3 ausgemustert werden, das Ende des kalten Krieges und die Reduzierung der Etats zögerte die Ablösung heraus. Das G3 ist ein modifierter Nachbau des Sturmgewehr 45 der Wehrmacht...
Milan kann man gelten lassen, gegen die von der IS hauptsächlich verwendeten Pick-Ups gibt es wirksamere Waffen.