Geschichte-Wissen Forum

Ja klar, aber Vorbehalte gegenüber Mormonen sind vorhanden. Es schaut ja derzeit so aus, dass Romney das Rennen macht (wobei das noch nicht sicher ist, gibt ja immer Last-Minute Überraschungen).

http://www.liberalsloveromney.com/ Herrlich!

Montag, 20. Februar 2012
Radikal-Katholik überholt Mormonen
Santorum jetzt vor Romney

Drei Siege auf einen Schlag haben Rick Santorum in den Umfragen weit nach oben getragen. Er steht nun eindeutig vor dem bisherigen Favoriten Mitt Romney. Santorum setzt im Wahlkampf vor allem auf einen stark religiös gefärbten Konservatismus...

weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/vorwahlen-usa-1

Das ist ja ein heißes Rennen.

Mit Santorum könnte ich sehr gut leben!

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Ich bin ohnehin für Obama.

Ich finde das derzeit schwierig. Die wirtschaftliche Bilanz Obamas ist problematisch.

Ja gut, die Arbeitslosigkeit ist auch in den USA z. Z. relativ hoch und dann noch die fast-Zahlungsunfähigkeit. Allerdings sind auch die Republikaner mit ihrem Blockadekurs nicht ganz unschuldig daran.

Derzeit liefert sich Rick Santorum mit Mitt Romney ein wahres Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Kandidatensuche der Republikaner hat es in sich.

Hier zwei Videos von und über Santorum:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=X7LyoAEIskw[/youtube]

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=eu0BevqS0yM[/youtube]

http://www.ricksantorum.com/

Mitt Romney hat in Michigan und in Arizona gewonnen. Nächste Woche wird an einem Tag in 10 Staaten gewählt - dieses Ergebnis wird wohl den Gewinner der amerikanischen Vorwahlen voraussagen.

Auch nach diesem "Super-Wahltag" ist noch nichts entschieden:

Mittwoch, 07. März 2012
"Super Tuesday" in den USA
"Obama ist der eigentliche Gewinner"

Der Super-Wahldienstag in den USA ist vorbei. Einen eindeutigen Sieger seitens der Republikaner gibt es nicht. Mitt Romney holt zwar die meisten Stimmen, doch Rick Santorum bleibt ihm dicht auf den Fersen. Derzeit hat der amtierende US-Präsident Barack Obama die besten Chancen auf eine Wiederwahl. Denn die Republikaner gehen sich im Vorwahlkampf an die Gurgel. Die amerikanische Politik radikalisiert sich weiter...

weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/vorwahlen-usa-2

Ja, das stimmt.
Obama ist in einer komfortablen Situation: Er kann sich bequem zurücklehenen und zuschauen, was seine potentiellen Gegner tun. Je härter der Wahlkampf bei den Republikanern wird, um so leichter hat er es anschließend - zum einen, weil sie finanziell erschöpft sind und zum anderen, weil es zeigt, daß die Kandidaten der gegnerischen Partei nicht wirklich einen großen Rückhalt haben.

Mich interessieren die US-Wahlen nicht besonders. Mir ists egal, wer siegt. Ich möchte eigentlich folgendes sagen. Die Amis kritisieten alle, was die Wahlen betrifft (fair/unfair, transparent/nicht transparent, demokratisch/nicht demokratisch usw.). Doch haben sie selbst Dreck am Ärmel. So viele Machenschaften bei der Wahlbewegung!
Gegen den Republikaner Newt Gingrich ist ein Prozess wegen der Fälschung der Unterschriften von Wählern im Bundesstaat Virginia gemacht.
Nach Angaben von Pew Research Center gab es in den Wählerlisten fast 2 Millionen Karteileichen.
Kot gibts also bei den Wahlen übergenug... Und so was im Staat, den man für ein Muster der Demokratie hält!

Wassa hat geschrieben:Mich interessieren die US-Wahlen nicht besonders. Mir ists egal, wer siegt. Ich möchte eigentlich folgendes sagen. Die Amis kritisieten alle, was die Wahlen betrifft (fair/unfair, transparent/nicht transparent, demokratisch/nicht demokratisch usw.). Doch haben sie selbst Dreck am Ärmel. So viele Machenschaften bei der Wahlbewegung!
Gegen den Republikaner Newt Gingrich ist ein Prozess wegen der Fälschung der Unterschriften von Wählern im Bundesstaat Virginia gemacht.
Nach Angaben von Pew Research Center gab es in den Wählerlisten fast 2 Millionen Karteileichen.
Kot gibts also bei den Wahlen übergenug... Und so was im Staat, den man für ein Muster der Demokratie hält!

Herzlich willkommen, Wassa!
Einschlag!
Mit deinem ersten Beitrag hast du auch meine Meinung getroffen!
Wo die Politik verkommt in das Showgeschäft, ähnlich einer Misswahl, ist auch nicht viel an Vernunft zu erwarten. Das führt zu Überspitzungen, dass zum Beispiel US Präsidenten den Friedensnobelpreis im Voraus erhalten, obwohl deren Sonntagssöldner während der ganzen Präsidentschaft in fremden Ländern marodieren.
Der ehrenwerte Herr Nobel, wenn wüsste ....

Mittwoch, 11. April 2012
Santorum geht, Obama greift an
Der Kreuzritter wirft hin
von Sebastian Schöbel

Das Ende war abzusehen, doch so früh hatte kaum jemand damit gerechnet: Santorum beendet seine Kampagne und macht damit den Weg für Romney frei. Der aber kann sich nicht ausruhen: Der Präsident greift bereits seinen wahrscheinlichsten Herausforderer an...

weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/vorwahlen-usa-3

Ich empfand Santorum als den ehrlichsten und am wenigsten verschlagenen Kandidaten der Republikaner. Viele mögen sich an seinen religiösen Ansichten stören - für mich finden sich dort teilweise sehr sympathische Vorstellungen!
"Hinwerfen" lenkt die Meinung des Lesers in dem Beitrag aber auch schon in eine bestimmte Rolle. Vor seiner Kandidatur war Santorum der unbekannteste Kandidat. Er hat durch einen starken Wahlkampf viele republikanische Anhänger überzeugt - und galt zwischenzeitlich als Favorit. Das ist ihm ganz hoch anzurechnen!
Hut ab vor diesem Wahlkampf!

Romney wird Obama in der Wahl unterliegen - da gehe ich jede Wette ein Ich mag den mormonischen Multimilliardär einfach nicht.

Ich denke auch, Obama wird gewinnen. Ich hoffe das jedenfalls. Wenn ein republikanischer Präsident in den USA an der Regierung war, hatte das stets eine sehr aggressive Außenpolitik zur Folge.