Geschichte-Wissen Forum

Barbarossa hat geschrieben:Ja und vor allem haben wir die Pläne stets übererfüllt...[

[ Post made via Android ]

dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
Meine Tante aus Leipzig, schrieb uns die schönsten Briefe wegen ihrer Arbeitszeit, kaufte auch, wenn es Südfrüchte gab, die während ihrwe Arbeitszeit ein und ging währen der Arbeitszeit auch zum Frisör, mit der Begründung, die Haare wachsen ja auch während dieser Zeit.
Kein Wunder, dass solch ein System nicht auf einen Grünen Zweig kommen kann.

Mittwoch, 27. März 2013
Sensibel und juristisch wasserfest
NSU-Prozess könnte misslingen
Von Solveig Bach

Ab dem 17. April stehen in München Beate Zschäpe und vier Mitangeklagte wegen der Mordtaten des NSU vor Gericht. Doch während die Vorbereitungen dafür auf Hochtouren laufen, wird immer deutlicher, dass die deutschen Juristen aus vergleichbaren Prozessen kaum etwas gelernt haben. Anders sind zahlreiche Entscheidungen im Vorfeld des Verfahrens kaum zu verstehen...

Barbarossa hat geschrieben:

dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
Meine Tante aus Leipzig, schrieb uns die schönsten Briefe wegen ihrer Arbeitszeit, kaufte auch, wenn es Südfrüchte gab, die während ihrwe Arbeitszeit ein und ging währen der Arbeitszeit auch zum Frisör, mit der Begründung, die Haare wachsen ja auch während dieser Zeit.
Kein Wunder, dass solch ein System nicht auf einen Grünen Zweig kommen kann.

Tja, sieh es doch mal so: Es gab dafür keine "Frühverrentung aufgrund von Stress am Arbeitsplatz".

Barbarossa hat geschrieben:Wobei ich auch sagen muß, daß das schon ein Extremfall war - einkaufen gehen und zum Frisör - das konnte wirklich nicht jeder. In der LEW (dem anderen Großbetrieb in meiner Stadt damals) gab es sogar noch die Stempelkarten, mit der sich jeder zu Arbeitsbeginn und zum Feierabend an- und abmelden mußte. Da gab es sowas garantiert nicht.

[ Post made via Android ]

Freitag, 12. April 2013
Türkische Zeitung klagt erfolgreich
Platz im NSU-Prozess erkämpft

Das Oberlandesgericht München muss beim NSU-Prozess eine angemessene Zahl von Sitzplätzen an Vertreter ausländischer Medien vergeben. Das entschied das Bundesverfassungsgericht. Demnach müssen mindestens drei neue Plätze geschaffen werden...

Barbarossa hat geschrieben:Neues vom NSU-Prozess:

Freitag, 12. April 2013
Türkische Zeitung klagt erfolgreich
Platz im NSU-Prozess erkämpft

Das Oberlandesgericht München muss beim NSU-Prozess eine angemessene Zahl von Sitzplätzen an Vertreter ausländischer Medien vergeben. Das entschied das Bundesverfassungsgericht. Demnach müssen mindestens drei neue Plätze geschaffen werden...

hier: weiterlesen

Dienstag, 16. April 2013
NSU-Prozess verschiebt sich
Entschädigung für Nebenkläger

Eigentlich sollte der NSU-Prozess an diesem Mittwoch beginnen. Nun verschiebt sich alles in den Mai. Für die Angehörigen, die schon Fahrkarten oder Flüge gekauft haben, gibt es eine finanzielle Entschädigung...

dieter hat geschrieben:

Barbarossa hat geschrieben:Neues vom NSU-Prozess:

Freitag, 12. April 2013
Türkische Zeitung klagt erfolgreich
Platz im NSU-Prozess erkämpft

Das Oberlandesgericht München muss beim NSU-Prozess eine angemessene Zahl von Sitzplätzen an Vertreter ausländischer Medien vergeben. Das entschied das Bundesverfassungsgericht. Demnach müssen mindestens drei neue Plätze geschaffen werden...

hier: weiterlesen

Lieber Barbarossa,
richtig so. Es war unmöglich, da von den 10 Opfern acht türkischen Hintergrund haben, ist es nur recht und billig, türk. Medien beim Prozess eine Anwesenheit zu sichern.

Titus Feuerfuchs hat geschrieben:

Barbarossa hat geschrieben:Neues vom NSU-Prozess:

Freitag, 12. April 2013
Türkische Zeitung klagt erfolgreich
Platz im NSU-Prozess erkämpft

Das Oberlandesgericht München muss beim NSU-Prozess eine angemessene Zahl von Sitzplätzen an Vertreter ausländischer Medien vergeben. Das entschied das Bundesverfassungsgericht. Demnach müssen mindestens drei neue Plätze geschaffen werden...

hier: weiterlesen

Lieber Barbarossa,
richtig so. Es war unmöglich, da von den 10 Opfern acht türkischen Hintergrund haben, ist es nur recht und billig, türk. Medien beim Prozess eine Anwesenheit zu sichern.

Lieber Barbarossa,
richtig so. Es war unmöglich, da von den 10 Opfern acht türkischen Hintergrund haben, ist es nur recht und billig, türk. Medien beim Prozess eine Anwesenheit zu sichern.

Lieber Dieter,

das sehe ich nicht so.
Was heißt "türkischer Hintergrund"? Entweder sind sie deutsche oder türkische Staatsbürger. Sind sie deutsche Staatsbürger, geht das die Türkei nicht mal nen feuchten Fxxx an.

Und wenn die türkischen Journalisten von Hürriyet und Co die Akreditierung verpennt haben (diese läuft nach dem Motto, wer zuerst kommt, mahlt zuerst) ist das nicht das Problem der deutschen Judikative, sondern das träger Journalisten.

Der Kotau vor der Türkei war wiedermal mehr als entbehrlich.
Lieber Titus,
weißt Du denn, ob alle ermordeten Türken die deutsche Staatsangehörigkeit hatten

Titus Feuerfuchs hat geschrieben: Und wenn die türkischen Journalisten von Hürriyet und Co die Akreditierung verpennt haben (diese läuft nach dem Motto, wer zuerst kommt, mahlt zuerst) ist das nicht das Problem der deutschen Judikative, sondern das träger Journalisten.

Karlheinz hat geschrieben:

Lieber Barbarossa,
richtig so. Es war unmöglich, da von den 10 Opfern acht türkischen Hintergrund haben, ist es nur recht und billig, türk. Medien beim Prozess eine Anwesenheit zu sichern.

Lieber Dieter,

das sehe ich nicht so.
Was heißt "türkischer Hintergrund"? Entweder sind sie deutsche oder türkische Staatsbürger. Sind sie deutsche Staatsbürger, geht das die Türkei nicht mal nen feuchten Fxxx an.

Und wenn die türkischen Journalisten von Hürriyet und Co die Akreditierung verpennt haben (diese läuft nach dem Motto, wer zuerst kommt, mahlt zuerst) ist das nicht das Problem der deutschen Judikative, sondern das träger Journalisten.

Der Kotau vor der Türkei war wiedermal mehr als entbehrlich.
Lieber Titus,
weißt Du denn, ob alle ermordeten Türken die deutsche Staatsangehörigkeit hatten

Acht der NSU Opfer hatten die türkische Staatsbürgerschaft. Und bevor man weiter über die Platzvergabe diskutiert, sollte man sich nach der Veröffentlichung des Urteils gründlich damit beschäftigen, wie das Gericht argumentiert. Erst danach ist eine sinnvolle Diskussion möglich.