Parallelgesellschaften in Deutschland

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

Cherusker
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In Berlin Neukölln wurde ein bekanntes Mitglied eines Araber-Clans erschossen. Diser Typ war schon in seiner Jugend strafauffällig und lebte in einer Parallelgesellschaft, die unsere Rechte und Gesetze nicht anerkennt.  :twisted:
Da er noch in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, belagerten ca. 150 "Trauernde" das Gebäude und warfen Fensterscheiben ein. Erst ein großes Aufgebot der Polizei konnte die Lage beruhigen. 
Wann gibt es ein Konzert von den Toten Hosen ?   :wink: :mrgreen:
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Balduin
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Barbarossa
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Nach dem Tod des Clanmitglieds befürchten Sicherheitsexperten und Politiker eine weitere Eskalation der Situation und auch Racheakte, bis hin zu einem Clan-Krieg. Zwischen den arabischen Großfamilien schwelen ohnehin schon seit Monaten Spannungen.
Der Berliner Vorsitzende der GdP, Norbert Cioma, erklärt dazu: ,,Wer die Szene halbwegs beobachtet, weiß, dass die tödliche Attacke am Sonntag ein klares Ausrufezeichen war, das bei allen Clans verstanden und garantiert nicht ungesühnt bleiben wird.'' Und weiter erklärt Cioma: ,,Dass sie ihre Auseinandersetzungen gewalttätig und ohne Skrupel auf Berliner Straßen austragen, ist die Folge dessen, dass sie jahrzehntelang keinen durchsetzungsstarken Rechtsstaat gespürt haben.'' So sei das erste Todesopfer nur eine Frage der Zeit gewesen.
Der Leiter der Abteilung Organisierte Kriminalität im LKA Berlin, Sebastian Laudan, erklärte im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses zudem, dass man eine zunehmende Tendenz zur Bewaffnung beobachte. Ein Schwerpunkt dabei liege in der Rapper Szene - als prominentes Beispiel wurde der Berliner Rapper Bushido genannt. Es gebe dort ständig wechselnde Allianzen und immer mehr Personen in der Szene. Als Grund wird genannt, dass im System viel Geld stecke.
Die Polizei versucht die Situation nun durch sogenannte Ansprachen zu entschärfen, die sowohl mit Gefährdern, aber auch mit Gefährdeten geführt werden
.
Quelle: Berliner Morgenpost - Printausgabe v. heute
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Cherusker
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Solche Clanmitglieder glauben doch, daß ihnen die Stadt gehört und sie von der Justiz nichts zu befürchten haben. Jahrzehntelang wurden sie mit Samthandschuhen angefaßt und als arme schützenswerte Flüchtlinge aus dem Libanon tituliert.
Mittlerweile trifft man selbst auch auf solche Spinner ! Beispiel ? Neulich bin ich nachts durch eine Stadt gefahren und ich wurde mehrmals von einem PS-starken Auto überholt, welches sich bei den Ampeln dann aber immer wieder auf der "falschen" Spur einordnete, sodaß ich dann immer mal wieder vor ihm war. Als er dann zum xtenmal mit über 100km/h (erlaubt 50 !) an mir vorbeidonnerte, habe ich ihn an der nächsten Ampel angehupt. Der ist gemeingefährlich, wie schnell kann ein Fußgänger oder Radfahrer in der Innenstadt noch die Straße überqueren, da kann der überhaupt nicht mehr bremsen (Bremsweg deutlich über 30m !). Der Typ Südländer stieg aus und stellte sich neben mein Auto und fragte, ob ich ein Problem hätte ? :lol: Ich sagte ja und erklärte ihm, daß er viel zu schnell durch die Stadt rasen würde ! Daraufhin meinte er, das sei "seine" Stadt und die Polizei könne ihm gar nichts. :crazy: Weil ich nur die Fensterscheibe runter hatte, habe ich ihn angebölkt, daß er in sein Auto steigen sollte und losfahren soll !  Wenn ich ausgestiegen wäre, dann hätte er was auf den hohlen Zahn bekommen.  :wink: Aber das Vergnügen wolle ich ihm nicht bereiten, weil sonst hätte es in der Zeitung gestanden, daß ein böser großer Deutscher einen armen kleinen Migranten verprügelt hätte. :roll: So sprang er wieder in sein Auto und fuhr mit Vollgas weiter, wie eine gesengte Sau. :evil: Zuerst dachte ich, daß man doch zur Polizei fahren könnte, aber das bringt nichts (aus Erfahrung: Aussage gegen Aussage). Aber daran habe ich wieder gesehen, diese Typen glauben, sie könnten alles machen, ohne eine Strafe zu bekommen. 
Mich wundert es, daß die Polizei nachts nicht mehr Geschwindigkeitskontrollen in den Städten vornimmt. Jedesmal sehe ich PS-starke Autos (fast immer mit jungen Südländern), die mit hoher Geschwindigkeit von Ampel zu Ampel rasen und mit illegalen Auspuffsystemen für einen Heidenlärm sorgen. 
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Barbarossa
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TS TS TS - ,,seine Stadt'' ...
Hoffentlich erklärt ihm mal jemand, dass er mal die Augen zu machen soll und dann sieht er, was ihm gehört. :mrgreen:
Also hier gibt es Nachts zwar auch keine Geschwindigkeitskontrollen, aber die Polizei fährt Streife und sie halten auch Autos an. Aber überall können die auch nicht
gleichzeitig sein.
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Cherusker
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Die brauchen nicht überall gleichzeitig sein.....in Hannover und Hameln müssen sie nur auf den Hauptstraßen der Innenstadt sein. :mrgreen: In Hameln haben sich selbst die türkischen Geschäfteinhaber beschwert, daß dort in der Abendzeit junge Leute mit PS-starken Autos herumrasen. :evil: Erst ein Unfall mit einem Ferrari, bei dem fast Fußgänger erwischt wurden, hat die Polizei aufhorchen lassen. :roll: Aber die jungen Südländer mit ihren PS-starken Luxusautos hat das anscheinend wenig geschreckt.  :wink:

In Hannovers Innenstadt sehe ich jedesmal teure Luxusautos mit jungen Südländern, die von Ampel zu Ampel rasen und dabei mit illegalen Auspuffanlagen einen Heidenlärm verursachen. Einmal stand ein Polizeiwagen direkt hinter mir, als auf der anderen Seite ein BMW M6 Cabrio an einer Ampel wie bekloppt losraste. Was haben sie gemacht ? :shock:Weggeschaut !  :mrgreen:
Wenn sie mal einen erwischen, dann nur weil der es dann gänzlich übertrieben hat, wie ein südländischer Porsche-Fahrer, der durch mehrere halsbrecherische Aktionen aufgefallen ist. Höhepunkt war, das ein Idiot, vor der Polizei floh und in der Fußgängerzone einen Obdachlosen überfuhr und ihn somit tötete.  :evil:
P.S.
Heute stand in der Zeitung, daß ein junger Mercedes-Fahrer (höchtwahrscheinlich nach der Beschreibung ein Deutscher) durch mehrere Aktionen aufgefallen ist und zum Schluß noch 2 Fahrradfahrer überfuhr (schwerverletzt) und dann noch Fahrerflucht beging. Die Kennzeichen waren schon lange entwertet. Man sucht ihn noch.....
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In Hannover beginnt mal wieder ein Prozeß aufgrund von Kurden-Streitigkeiten. :roll: Diese tragen ihre Meinungsverschiedenheiten nicht verbal aus, sondern meist mit anderen Mitteln. :mrgreen:In diesem Fall mit einem Mercedes E500, Messer, Pfefferspray und Baseballschläger.  :shock:
Was war passiert ? Sezer S.(24 Jahre) und sein Bruder Sezgin S. haben Streit mit ihrem Cousin Can B.. Soll ja auch in den besten Familien vorkommen. :wink: Aber als Sezer und Sezgin den Can entdeckt haben, hielten sie mit ihrem Mercedes E500 (wie kann der sich so einen Wagen leisten ? Steigen jetzt die Drogenpreise ? :mrgreen:) voll auf ihn zu. Can konnte sich mit einem Sprung zur Seite retten und der Mercedes pflügte durch einen Zaun und einen Vorgarten durch, direkt gegen ein Treppengeländer. Daraufhin griffen Sezer und Sezgin mit Pfefferspray und Baseballschläger den Can an, der sich mit einem Messer verteidigte. 
Was war eigentlich der Grund für diesen Krawall ? Bei einer Familienfeier hatte sich einer der Brüder über ein kleines Mädchen abfällig geäußert. Das Mädchen hat einen portugiesischen Elternteil und so sagte einer der Brüder: "Ein Kurde soll kein Mischlingsblut habent !" :evil: (Eigentlich mal ein Fall für den Verfassungsschutz wegen Rassismus !).Das führte dann zu einem langanhaltenden Streit, der schließlich zu der "Mercedes-Aktion" gipfelte. 
Das Gericht will jetzt feststellen, ob der Mercedes-Fahrer in Tötungsabsicht gehandelt hat ? :roll: Was wäre eigentlich gewesen, wenn er ihn erwischt hätte ? :shock: Das erklärt sich doch fast von selbst.....    :wink: :mrgreen:

Das sind halt unsere lieben Mitbürger mit Migrationshintergrund, die in einer Parallelgesellschaft leben. Andere Länder, andere Sitten..... :wink:
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Barbarossa
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1. Meldung:
Letzten Freitag führten Polizei, Ordnungsamt, Staatsanwaltschaft und Steuerbehörden eine Großrazzia in Berlin-Neukölln durch, bei der vor allem Sishabars und Kneipen arabischer Großclans überprüft wurden. Insgesamt waren rund 120 Beamte im Einsatz und es wurden 23 Verstöße bis hin zum illegalen Waffenbesitz festgestellt und es gab eine Reihe von Beschlagnahmungen. Es gab Strafanzeigen wegen Steuerhinterziehung und –hehlerei und auch eine sofortige Festnahme. Auch falsch parkende Limousinen wurden kostenpflichtig umgesetzt. Bei der Aktion, die als großer Erfolg im Kampf gegen die organisierte Kriminalität gefeiert wurde, war auch Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel (SPD) anwesend.
Quelle: https://www.berliner-kurier.de/berlin/p ... n-31903650

2. Meldung:
Am letzten Sonntag gegen 22 Uhr hörte ein Anwohner in Berlin-Neukölln einen lauten Knall und sah brennende Autos auf dem eingezäunten und abgeschlossenen Gelände neben dem Verwaltungsgebäude und rief die Feuerwehr. Es stellte sich heraus, dass der gesamte Fuhrpark des Ordnungsamtes Berlin-Neukölln den Flammen zum Opfer gefallen ist - insgesamt vermutlich ein Schaden von bis zu 250.000 Euro. Durch die Hitzeeinwirkung gab es sogar noch Schäden an der Fassade des Ordnungsamtes und Scheiben zersprangen, die Feuerwehr konnte aber noch Schlimmeres verhindern.
Noch ist unklar, wer für den offensichtlichen Anschlag verantwortlich ist, der Staatsschutz ermittelt in der Sache mit Hochdruck. Auch wenn sich die Behörden mit Mutmaßungen zurückhalten, sprach Bezirksbürgermeister von Neukölln, Martin Hikel (SPD), von einem gezielten Brandanschlag gegen das Ordnungsamt.
Auch Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) verurteilte den Angriff scharf und erklärte: ,,Wir lassen uns davon nicht unterkriegen und werden weiterhin dafür sorgen, dass Recht und Ordnung überall in Berlin durchgesetzt werden. Die Berliner SPD unterstützt den Kurs von Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel, mit Schwerpunkteinsätzen gegen Kriminalität vorzugehen.''
Quelle: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... oelln.html
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Cherusker
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Gegen "Ali Baba und die 40 Räuber" sollte man wesentlich härter vorgehen und denen keine Ruhe lassen. Der Einzug von Vermögen (Immobilien, Autos, usw.) muß weiterhin erfolgen, auch wenn verblödete Rechtsanwälte das anders sehen.   
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Barbarossa
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Der Chef des Bundes der Kriminalbeamten (BDK), Sebstian Fiedler, hat sich in einem Interview mit der ,Berliner Morgenpost' kritisch über das derzeitige Vorgehen gegen die kriminellen Clans geäußert. Er erklärte, die derzeitigen Aktionen seien nicht wirksam und warf der Politik vor, auf reine Showeffekte zu setzen. Wörtlich sagte er: ,,Die Politik der kleinen Nadelstiche ist öffentlichkeitswirksam, trifft aber am wenigsten das Segment der Organisierten Kriminalität. An der Stelle brauchen wir sehr viele hoch qualifizierte Kriminalisten.''
Als weiteres Problem nannte Fiedler das Fehlen eines bundeseinheitlichen Lagebildes, welches er für sehr sinnvoll halte, damit auch die Bevölkerung bei der so breiten öffentlichen Debatte erfährt, worüber eigentlch gesprochen wird.
Fiedler zieht bezüglich der Clankriminalität auch Parallelen zur Rockerkriminalität. Auch gegen die Rocker wurde polizeilich hart vorgegangen und auch Verbote ausgesprochen. Dies hätte aber nicht zur Abnahme an Mitgliedern der Rockerclubs geführt, sondern nur dazu, dass sie ihr Auftreten einfach so geändert hätten, dass sie von der Öffentlichkeit weniger wahrgenommen würden. Deren ,,Geschäfte'' liefen aber genau so weiter, wie vorher.
Eine ähnliche Entwicklung befürchtet Fiedler auch bei den Clans. Wenn der politische Handlungsdruck abfalle, weil die Politik ihre Maßnahmen als Erfolg verkaufen könne, dann könnten auch die Clans danach ungestört einfach so weiter machen.

Der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft, Martin Steltner, erklärt zudem, dass die Schlagkraft der Behörden schon oft dort endeten, wo die Rechtsprechung begann. Dies gelte auch für die Pläne des Neuköllner Jugendstadtrates Falko Liecke (CDU), Kinder und Jugendliche aus den kriminellen Milieus herauszuholen. Liecke will dazu Mitte April diesen Jahres ein Konzept vorlegen. Auch BDK-Chef Fiedler sprach sich dafür aus, Kinder und Jugendliche auf diese Weise zu schützen, da sie bereits in eine kriminelle Karriere hineingeboren würden.

Völlig unverständlich:
Im Juli 2018 galt die Beschlagnahmung von 77 Immobilien des libanesischen Clans R. als großer Erfolg. Seit dem ist es dem Clan zwar nicht möglich, die Immobilien zu verkaufen, die Mieteinnahmen fließen laut Recherche des ,Spiegel' aber weiter an den Clan. :evil: (?!?)
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Cherusker
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Der BDK-Chef bemerkt eins nicht.....in Rockerbanden kann man Spitzel einschleusen bzw. anwerben. Bei Familienclans ist das wesentlich schwieriger, weil sie alle untereinander verwandt sind. Da heiratet der Cousin die Cousine....durch die Inzucht besteht ein Zusammengehörigkeitsverhältnis, in das man mal nicht so eben einen außenstehenden Menschen einschleusen kann.  :wink:
Wie man Kinder aus der Clanstruktur herausholen will, das wird wohl ein großes Rätsel bleiben ? :shock: Schließlich werden diese Clans die besten Anwälte dagegen einsetzen und ohne weiteres kann man nicht mal so eben ein Kind von den Eltern trennen. 
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Barbarossa
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Es soll ja ein Plan vorgelegt werden. Die Kinder da rauszuholen kann gelingen, wenn nachgewiesen werden kann, dass das Kindeswohl akut gefährdet ist. Mal schauen...
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Cherusker
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Jetzt plötzlich scheint die Politik aufgewacht. :shock: Es gibt also doch eine Parallelgesellschaft, bestehend aus arabisch-türkischen Familienclans, die von der Kriminalität leben und sich dem deutschen Gesetzen widersetzen :twisted:
Diese kriminellen Familienclans (meist ursprünglich aus dem türkisch-syrischen Grenzgebiet stammend) haben sich über Dekaden frei in ihrer Kriminalität ausfalten können. Es wird alles gemacht, was Geld bringt.....das Geld wird dann "gewaschen"; in dem man u.a. teure Luxusartikel (Autos, Uhren, Schmuck,...) und Immobilien kauft.  Offiziell leben diese Familienmitglieder weitestgehend von Sozialhilfe.  :lolno:
Die linken Politiker haben jahrelang Beschwerden über diese kriminelle Entwicklung als Rassismus abgetan. :crazy: Man ließ sie sich frei entfalten. In NRW gibt es z.Zt. 104 Clans, die für jährlich 4500 Straftaten verantwortlich sind. Das LKA Niedersachsen hat schon vor Jahren darauf hingewiesen, daß es nicht nur einzelne "schwarze Schafe" in dem Clan gibt, sondern, daß die gesamte Familie (Frauen, Großeltern, Kinder,....) kriminell veranlagt sind und sich nicht an Gesetz und Ordnung halten. :!: 
Mittlerweile werden in einigen Städten gewisse Gebiete (Straßenzüge) von diesen Clans beansprucht, d.h. dort gilt für sie das eigene Gesetz und kein deutsches Recht. Versuchen Polizisten dort für Recht und Ordnung zu sorgen, dann wird sofort eine große Anzahl von Clanmitgliedern zusammengerufen, die dann die Polizei verbal und auch körperlich angehen. :evil:

Wenn jetzt einer sagt, daß das alles übertrieben ist und Deutschland so schön bunt geworden ist, der sollte mal die Augen öffnen und nicht träumend durch die Straßen laufen. :wink: In vielen Städten, in NRW, Niedersachsen, Berlin, usw. sieht man Luxusautos (meist AMG-Mercedes), in denen junge Südländer sitzen. :shock: Obwohl diese eine geringe Schulbildung haben (lt. Statistik)  und dadurch wenig Chancen auf gute Ausbildungsstellen, fahren sie Luxusautos, die sich der normal verdienende Bundesbürger nie leisten kann. Hier stellt der Clan öffentlich sein "gewaschenes Geld" dem deutschen Michel zur Schau.   :lolno:
In etlichen Fällen kam es schon vor, daß die jungen Südländer überhaupt keinen Führerschein besitzen, aber mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt rasen !  Tja, die dürfen das..... :mrgreen:
Für ausländische Verbrecherbanden ist Deutschland ein Paradies geworden. Die Kaiserin von Europa hat sie alle herzlich zu uns eingeladen. Über Dekaden wurde weggeschaut und diese zarten Pflänzchen gehegt und gepflegt. Heutzutage weiß man nicht mehr, wie man noch Herr der Lage werden soll.  :roll:

P.S.
Keine Sisha-Bar in NRW soll gewinnbringend arbeiten. :shock: Aber die Inhaber fahren die teuersten Autos.  In Hannover war so ein lustiger Fall, bei dem ein Dönerbuden-Besitzer eine Immobilie besaß und dazu noch einen AMG-Mercedes. Steuern und Sozialabgaben für seine Angestellten hat er nie bezahlt. Vor Gericht sagte er, daß ihm alles über den Kopf gewachsen ist und er fand einen milden Richter, der das einsah.  Was für eine Lachnummer... :crazy:....versucht es selbst mal ......aber daß man dann eine milde Justiz findet, das kann ich nicht garantieren. 
Marianne E.
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Die Problematik ist bekannt, nicht neu, wird aber gewissermaßen totgeschwiegen. Warum eigentlich? Unsere Strafgesetze, um nur diese einmal zu benennen, reichen aus. Vielleicht sind die jeweiligen Strafmaßnahmen nicht ausreichend. Juristen fordern deshalb seit langem, die Mindeststrafen  zu erhöhen, da die Höchststrafen ohnehin nur ganz selten verhängt werden.
Es gibt aber auch noch andere Gesetze, nicht nur in Deutschland. Das sind die ungeschriebenen Gesetze, an die sich jeder zu halten hat. Eines dieser Gesetze heißt z.B.  "Höflichkeit". Vielleicht haben wir tatsächlich versäumt, Zuwanderern das ausgiebig zu erklären und, dass sie nur dann in Deutschland leben können und dürfen, wenn sie sich an eben diese Werte und Normen halten.
Cherusker
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Marianne E. hat geschrieben:Eines dieser Gesetze heißt z.B.  "Höflichkeit". Vielleicht haben wir tatsächlich versäumt, Zuwanderern das ausgiebig zu erklären und, dass sie nur dann in Deutschland leben können und dürfen, wenn sie sich an eben diese Werte und Normen halten.
Da würde jeder Linke wieder vom Rassismus sprechen. :wink: Man will die westlichen Normen den armen Flüchtlingen (die seit Dekaden in unser Land kommen) überstülpen. Für arabische Großfamilien zählen unser Recht, Ordnung, Wertvorstellung, usw. nichts, weil sie kennen aus dem Islam nur die Scharia und ein Friedensrichter hat Streitigkeiten zu klären. :mrgreen: Dafür brauchen sie keine deutsche Justiz. "Höflichkeit" zu einem Ungläubigen ?  Wo kommt man denn da hin ?  :mrgreen: Sie fordern nur.....und wenn sie bei kriminellen Handlungen erwischt werden, dann holen sie sich sofort Staranwälte, die das wieder geradebiegen. Kürzlich war ein Clanmitglied angeklagt, eigentlich wegen einer harmlosen Sache, aber er hatte gleich 2 Staranwälte aufgefahren. Habe gerade einen Spiegel-Bericht gesehen, indem ein Clanmitglied die anderen ungläubigen Hausbewohner terrorisiert. Sein Anwalt sprach vor Gericht von einem Rassismus der anderen Hausbewohner.....so kann man alles verdrehen.  :crazy: Ganz schnell wird aus Tätern Opfern gemacht. 


Man braucht nur das Zauberwort "Rassismus" zu sagen und schon kuschen Justiz, Politiker usw. :lolno:.Sie haben alle eine panische Angst als Rechter dargestellt zu werden, also geben sie lieber nach und wenden nur geringe Strafen an. Übrigens eine Bewährungsstrafe ist für die Clans ein Freispruch, weil sowas kennen sie gar nicht.    

P.S.
Ich konnte vor ein paar Monaten sehen, wie auf einer Straße 2 junge Südländer einer verschleierten Muslima begegneten. Als Deutscher hätte man etwas Platz gemacht, sodaß man auf dem Bürgersteig aneinander vorbeikommt. Nicht aber die beiden Südländer. die gingen breitbeinig direkt auf die Frau zu und diese mußte auf die Straße ausweichen, obwohl der Bürgersteig breit genug war. Das ist deren Höflichkeit.....bei mir sind sie auf die Straße ausgewichen.  :wink:
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