Widerstandsbegriff - Definition, Abgrenzung

Der zerstörerische Krieg von Hitler und seinen Schergen gegen Europa

Moderator: Barbarossa

Marvin

Die Fragen „wie definiert man Widerstand“ und „was ist Widerstand“ beschäftigen die Forschung seit dem Ende des zweiten Weltkrieges. Dabei wird versucht, die unterschiedlichen Handlungen in Modelle einzuordnen. Eberhard Bethges Modell aus dem Jahr 1963 war noch stark vom Attentat des 20. Juli 1944 geprägt. Er stellte ein Fünfstufenmodell auf, worin er die unterste Stufe mit „einfachem passiven Widerstand“, die oberste mit „aktiver politischer Konspiration“ bezeichnete. Dabei geht es vor allem um die Beseitigung der NS-Regierung. Detlev Peukert erstellte 1981 ein Vierstufenmodell. Er bezeichnete die unterste Stufe seines Modelles als „Nonkonformität“, womit das passive Verhalten gegenüber dem NS-Regime gemeint ist. Widerstand als solches bedeutet für ihn ein Staatsstreich, in welchem das Regime beseitigt wird. 1987 führte Martin Broszat den Begriff „Resistenz“ in die Widerstandsforschung ein. Damit ist die „wirksame Abwehr, Begrenzung, Eindämmung der NS-Herrschaft gleichgültig von welchen Motiven“ gemeint. Dieser Begriff führte zu kritischen Stimmen, da er mit dem französischen Begriff „résistance“, dem italienischen „resistenza“ und dem englischen „resistance“ übereinstimme und damit zu einer Auflösung des Widerstandsbegriffes führe.
Ian Kershaws führte 1985 den Begriff „Dissens“ ein. Er unterscheidet zwischen dem Verhalten, welches sich fundamental gegen das Regime richtet, indem ein Staatsstreich vorbereitet wird, und allen anderen Formen von Widerstand. Den „Dissens“-Begriff verfeinert er noch in drei Unterbereiche: „sozio-ökonomischer Dissens“, „Dissens im konfessionellen Bereich“ und „Dissens gegenüber der Rassenpolitik“. Bei allen Widerstandsmodellen fehlt ein expliziter Widerstand von Juden. Die vorgestellten Stufenmodelle schliessen einzelne Widerstandsbereiche aus. Peter Steinbach erklärte dies damit, dass „intentional, von vornherein politisch vielleicht als anstössig empfundene Widerstandsbereiche“ nicht in diesen Modellen erfasst wurden, und dass Widerstand nicht einfach ein „Wortfeld“ darstellt. Der Widerstand von Juden beinhaltet eine Mehrdimensionalität, die man nicht auf eine politische Grundeinstellung, die Religion oder auf die rassistischen NS-Kriterien reduzieren kann. Wie bei den andern Widerstandsgruppen gab es auch beim Widerstand von Juden unterschiedliche Formen und Einstellungen des Widerstandes. Wie der Widerstand der deutschen Gruppen war auch der Widerstand der Juden keine homogene Erscheinung. Auffällig ist, dass die aktivsten jüdischen Gruppen politisch eher den Kommunisten oder Sozialdemokraten nahestanden als den Bürgerlich-Liberalen oder den Konservativen. Die jüdische Religion spielte in diesen Gruppen keine oder nur eine geringe Rolle. Einzig die zionistische Gruppe „Chug Chaluzi“ definierte ihren Widerstand über die jüdische Religion.

Beim Widerstand von Juden muss man eines beachten: da die Juden durch die NS-Herrschaft verfolgt wurden, waren sie, anders als die anderen deutschen Widerstandsgruppen, besonders gefährdet. Ein kommunistischer Jude war einem doppelten Risiko ausgesetzt, erstens durch seine politische Gesinnung und zweites weil er Jude oder Jüdin war.

Literatur:
Filser, Karl: Dissens, Resistenz, politischer Protest. Zum Widerstandsbegriff in der deutschen Historiographie der Nachkriegszeit. Vortrag bei der Jahrestagung der Internationalen Gesellschaft für Geschichtsdidaktik in Kreisau. 1999.

Tuchel, Johannes: Widerstand von Juden im nationalsozialistischen Deutschland. Rahmenbedingungen und weiterführende Fragen. In: Kosmala, Beate und Schoppmann Claudia (Hrsg.): Solidarität und Hilfe für Juden während der NS-Zeit. Überleben im Untergrund. Hilfe für Juden in Deutschland 1941 – 1945. Band 5. Metropol Verlag Berlin. 2002. S. 257 – 272.
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Barbarossa
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Widerstand kann auf sehr unterschiedliche Weise geleistet werden - das ist richtig. Es gab auch Tausende Deutsche, die Juden o. a. Verfolgte versteckt haben, womit sie sich auch selbst in Gefahr gebracht haben. Auch das ist eine Form des Widerstandes. Genauso das Verteilen von Flugblättern und und und...
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Marvin

Barbarossa hat geschrieben:Widerstand kann auf sehr unterschiedliche Weise geleistet werden - das ist richtig. Es gab auch Tausende Deutsche, die Juden o. a. Verfolgte versteckt haben, womit sie sich auch selbst in Gefahr gebracht haben. Auch das ist eine Form des Widerstandes. Genauso das Verteilen von Flugblättern und und und...
Ergänzend hätte ich die genauen Bezeichnungen des unterschiedlichen Widerstandsbegriffes auflisten sollen:

1. Fünf Stufen Modell von Eberhard Bethage (1963):

1. Stufe: Einfacher passiver Widerstand
2. Stufe: Offener ideologischer Gegensatz
3. Stufe: Mitwisserschaft an Umsturzvorbereitung
4. Stufe: Aktive Vorbereitung für das Danach
5. Stufe: Aktive politische Konspiration

Das Stufenmodell ist stark vom politischen Widerstand geprägt.


2. Vier Stufen Modell von Detlev Peukert (1981): 

1. Stufe: Nonkonformität Normenverletzung die nicht das Ganze in Frage stellten.
2. Stufe: Verweigerung Verhalten, das sich den Anordnungen des Regimes bewusst widersetzte
3. Stufe: Protest Verhalten, das noch mehr auf die generelle Ablehnung des Regimes ausgerichtet war als die Verweigerung
4. Stufe: Widerstand Verhaltensformen, in denen das NS-Regime als Ganzes abgelehnt und Vorbereitung seines Sturzes getroffen wurden


3. Widerstandsbegriff von Martin Broszat (1981):

Widerstand: Grundsätzliche, aktive, fundamentale politische Opposition

Resistenz: Kleinformen des zivilen Mutes, Abweichende soziales Verhalten, Aufrechterhaltung von Gesinnungsgemeinschaften, Immunität gegenüber der NS-Ideologie und Propaganda

Folge: Eindämmung der NS-Herrschaft

Definition Resistenz:
Resistenz bedeutet ganz allgemein: wirksame Abwehr, Begrenzung, Eindämmung der NS-Herrschaft oder ihres Anspruchs, gleichgültig von welchen Motiven, Gründen und Kräften.


4. Widerstandbegriff von Ian Kershaw (1985):

Widerstand: Organisierte Aktionen, die direkt den Sturz des Regimes anstreben.

Dissens:
Sozio-ökonomischer Dissens

Kritik aus bäuerlichen Kreisen an die NS-Agrarpolitik
Unzufriedenheit und Nörgelei im Mittelstand
Weiterleben von Jugend-Subkulturen neben der Hitlerjugend, Beispiel die Swing-Jugend.

Dissens im konfessionellen Bereich

Massenproteste gegen die Entfernung von Kreuzen aus den katholischen Schulen.
Proteste gegen Amtsenthebungen von Geistlichen

Dissens gegenüber der Rassenpolitik
Hilfe für verfolgte Juden und Zwangsarbeiter
Ablehnung des Novemberpogroms
Protest des Bischofs von Galen. 

Der Widerstand der sog. "Stillen Helden" gehört zur neuren Forschung. Die Modelle zeigen meiner Ansicht nach eindeutig, dass man eben den Widerstandsbegriff nicht in Modelle fassen kann um Widerstand im Dritten Reich zu erklären. Man muss jeden einzelen Widerstand im Kontext anschauen und in beurteilen.
Marvin

Es gibt einen sehr guten Roman. Der wurde von Hans Fallada 1947 veröffentlicht und handelt von einem normalen Ehepaar das mit ihren Möglichkeiten Widerstand leisteten. Die Namen der Figuren im Roman sind erfunden, Grundlage sind zwei reale Personen die es wirklich gab. Fallada hat ihre Akten im Archiv gelesen und daraus einen Roman gemacht.

Hans Fallada
Jeder stribt für sich alleine
Aufbau-Verlag

Der Roman kam 2011 neu heraus.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/b ... 13053.html

Bei den Eheleuten die in Berlin Postkarten verteilten, handelt es sich um Otto und Elise Hampel

http://www.zeit.de/kultur/literatur/201 ... widerstand

(auf Seite zwei ist eine der Postkarten abgebildet)
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dieter
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Ihr Lieben,
wer nicht kämpft hat schon verloren und wer sich nicht wehrt lebt verkehrt. :wink:
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Triton
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Da liegt der Dieter voll und ganz richtig!
Im Rücklblick betrachtet die größte Enttäuschung waren die Kirchen, deren Einfluß damals sehr groß war und die sich mehr zu Handlangern als zu Kritikern der Nazis machten. Leider hat das Nachkriegsdeutschland nichts daraus gelernt und Kirche und Staat mehr getrennt, wie es in anderen Ländern üblich ist. Sobald Geistliche vom Staat versorgt werden und die Kirchen ihr Geld vom Staat eintreiben lassen, ist eine Kirche nicht unabhängig.
Kommunisten, Juden, Freidenker etc. hatten nicht die Macht, die Nazis in den Griff zu kriegen, aber viele leisteten wenigstens Widerstand.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
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dieter
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Natürlich hat sich die Ev. Kirche mit ihrem Reichsbisschof Müller auch nicht mit Ruhm bekleckert. Aber bei den Evangelischen gab es die bekennende Kirche von Martin Niemöller gegründet, der als persönlicher Gefangener von Hitler im KZ saß und nur durch einen glücklichen Umstand mit dem Leben davon gekommen ist, da die Amis eher beim KZ waren und die Nazis ihn nicht mehr umbringen konnten.
Der Vatikan hatte mit Nazideutschland ein Konkordat abgeschlossen, das war der erste Vertrag den ein ausl. Staat (Vatikan ist Staat) mit Nazideutschland abschloß. :evil: :twisted:
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Barbarossa
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Das Konkordat sollte der Katholischen Kirche ja eine gewisse Autonomie gewährleisten und vor der Gleichschaltung bewahren - so die Hoffnung der Katholiken. Und das in einem Staat, in dem sonst alles gleichgeschaltet war. Nur die Nazis hielten sich nur so lange an Verträge, wie es ihnen vorteilhaft erschien. Das war eben der Haken. Nachlesen: http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/aussen ... index.html

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dieter
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Lieber Barbarossa,
die Nazis sind also überall falsch eingeschätzt worden, nicht nur von den sog. Bürgerlichen Parteien. :wink:
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Barbarossa
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Ja, sie sind von wirklich allen unterschätzt worden - im In- wie in Ausland.
Nun muss man aber dazusagen, dass der Totalitarismus als Staatsform neu war und damit in seiner Gefährlichkeit schwer einzuschätzen war.

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dieter
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Lieber Barbarossa,
Mussolini hatte es doch vorgemacht. :wink:
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Marek1964
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Hier noch eine Verlinkung zu einem weiteren Thread:

http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... eim#p32062
Triton hat geschrieben:Die Schweizer waren in der gleichen Lage. Ein übermächtiger Nachbar, der eine, auf dem Papier, unbesiegbare Armee besitzt, die den Kleinstaat innerhalb weniger Tage überrennen kann.

Also verhandeln, keinen Widerstand leisten, so wie die Tschechen, die Österreicher, die Dänen?

Nein, sich auf eine verteidigbare Linie zurückziehen (réduit) und alles tun, um so als unangenehmer Gegner wie möglich zu erscheinen. Und wenn es ernst wird, auch zähen Widerstand leisten.
Eine Diskussion, die ich schon in der Schulzeit mit meinem Geschichtslehrer hattem der in einer Prüfung Beispiele für Widerstand im zweiten Weltkrieg haben wollte. Er anerkannte den finnischen Widerstand nicht an, erwartete andere Bespiele wie die Résistance oder die Weisse Rose.

Mir als Tschechen kam das falsch vor, war ich doch Bewunderer des finnischen Widerstands und verstand vor allem, dass die Tatsache, dass Finnland nicht Sowjetrepublik wurde, eben diesem grossartigen Kampf der Finnen im Winterkrieg geschuldet war.

Letztlich ist das aber in jedem Fall Definitionssache. Widerstand kann man im engeren Sinne als

- legitimen Kampf gegen eine diktatorische oder sonst (auch moralisch) illegitime Staats- oder Besatzungsmacht sehen

oder weiter gefasst:

- Widerstand gegen eine Übermacht in einer aussichtslos erscheinenden Situation

Die von Triton angesprochenen Situationen der Tschechen und Dänen einerseiíts und der Finnen und Schweizer andererseits haben allerdings einen Unterschied: Im ersteren Falle hatte man die topografische Natur nicht als Verbündeten. Böhmen und Mähren ebenso wie das dänische Flachland boten kaum reale Chancen für Widerstand, wobei ich trotzdem der Meinung bin, dass man im Falle der Tschechen trotzdem hätte Widerstand leisten sollen. Man kann allerdings auch gute Argumente dafür finden, dass es sinnvoller war, den Widerstand auf späteren Zeitpunkt zu verschieben, vor allem die tschechischen Piloten leisteten in der Luftschlacht um England wertvolle Dienste.

Hier kann man noch anderes zu der Situation der Tschechen 1939 finden:

http://geschichte-wissen.de/zeitgeschic ... ommen.html

Über die österreichischen und dänischen Optionen für den Widerstand möchte ich mich fürs erste nicht äussern, da dürfte es heir berufenere User hier geben.
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Titus Feuerfuchs
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Barbarossa hat geschrieben:Ja, sie sind von wirklich allen unterschätzt worden - im In- wie in Ausland.
Nun muss man aber dazusagen, dass der Totalitarismus als Staatsform neu war und damit in seiner Gefährlichkeit schwer einzuschätzen war.

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Naja, der Totalitarismus des Sowjetkommunismus existierte bei der Machtergreifung der Nazis aber schon ein paar Jährchen.

Ich denke, einerseits wurden vor Hitler die Augen verschlossen (denn aus seinen politischen Absichten hatte er bereits lang vor 1939 kundgetan), andererseits war man -verständlicherweise- kriegsunwillig, glaubte Hitlers Lügen, und hoffte, dass es eh nicht so schlimm kommen würde...

Der Zweite Weltkrieg und all seine Folgen, waren für die Meisten anno dazumal nicht annähernd vorstellbar.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Marek1964
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Lieber Titus,

Mich würde interessieren, wie Du die Möglichkeit einschätzt, dass man in Österreich Widerstand gegen den Anschluss hätte leisten können.
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Barbarossa
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:Ja, sie sind von wirklich allen unterschätzt worden - im In- wie in Ausland.
Nun muss man aber dazusagen, dass der Totalitarismus als Staatsform neu war und damit in seiner Gefährlichkeit schwer einzuschätzen war.

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Naja, der Totalitarismus des Sowjetkommunismus existierte bei der Machtergreifung der Nazis aber schon ein paar Jährchen.
...
Sowjetrussland und Italien ja, aber wir reden hier eben von nur 10-15 Jahren. Das ist zu kurz, um das ganze politische System in seiner ganzen Tragweite einschätzen zu können. Das meinte ich.
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