Kommt Obama aus einer reichen Familie?

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Moderator: Barbarossa

Obama1

Kommt Obama aus einer reichen Familie?
Wer war sein Netzwerk, das ihn an die Macht gebracht hat?
Ist Obama eine Marionette der Kennedys?
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Barbarossa
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dieter
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Obama1 hat geschrieben:Kommt Obama aus einer reichen Familie?
Wer war sein Netzwerk, das ihn an die Macht gebracht hat?
Ist Obama eine Marionette der Kennedys?
Lieber erster Obama,
bist Du mit unserem Schüler identisch, der hier auch mit gelber Farbe des Namens schreibt :?: Ich vermute fast, auch Du bist kein Schüler. :wink:
Obama ist niemanden Marionette, auch nicht der Kennedys. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Triton
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In den USA wird niemand mehr Präsident, der nicht Geld und Einfluß hinter sich versammeln kann.
Das geht in Zeiten von aberwitzig teuren Kampagnen gar nicht mehr anders.
Und natürlich wird eine Gegenleistung erwartet.

Die Verbindungen der Bushs zu Energieriesen sind bekannt.
JFK schaffte das Gelddruckmonopol der Privatbanken ab, seit seinem Tod wagt sich niemand mehr daran.
Warum führen die USA dauernd irgendwo Kriege, die ihnen oft gar nichts bringen als Ärger und Kosten? So dumm sind Präsidenten nicht, als dass es nicht wirtschaftliche Interessen sind, die hier das Geschehen bestimmen.
Nach dem 2.Weltkrieg, als die amerikanische Ökonomie an eine ständige Nachfrage nach Verbrauchsgütern gewohnt war, gewann der industriell-militärische Komplex immer mehr an Einfluß. Es hat schon seine Gründe, warum die USA heute fast nur noch militärisch (und in der Informationstechnologie) führend sind.

Beste Grüße
Joerg
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Spartaner
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Ich denke Obama hatte durch seine vielen Studiengänge, durch sein persönliches gesellschaftliches Engagement schließlich und endlich durch seine Parteiarbeit bei den Demokraten, rechtzeitig in eine Position gebracht , die ihm letztendlich das Präsidentenamt bescherrte . Sein Weg war nicht immer so geradlinig ,wie man vermuten könnte. "2000 unterlag Obama bei den Vorwahlen der Demokratischen Partei im Ersten Kongressdistrikt für das Repräsentantenhaus gegen den langjährigen Mandatsinhaber Bobby L. Rush. Damals behaupteten zwei seiner Rivalen, er sei ungenügend in Chicagos schwarzer Gemeinschaft verwurzelt."
Es war nur eine Frage der Zeit, dass es in den USA den ersten schwarzen Präsidenten geben musste und Obama war zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Fleck.
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dieter
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Triton hat geschrieben:In den USA wird niemand mehr Präsident, der nicht Geld und Einfluß hinter sich versammeln kann.
Das geht in Zeiten von aberwitzig teuren Kampagnen gar nicht mehr anders.
Und natürlich wird eine Gegenleistung erwartet.

Die Verbindungen der Bushs zu Energieriesen sind bekannt.
JFK schaffte das Gelddruckmonopol der Privatbanken ab, seit seinem Tod wagt sich niemand mehr daran.
Warum führen die USA dauernd irgendwo Kriege, die ihnen oft gar nichts bringen als Ärger und Kosten? So dumm sind Präsidenten nicht, als dass es nicht wirtschaftliche Interessen sind, die hier das Geschehen bestimmen.
Nach dem 2.Weltkrieg, als die amerikanische Ökonomie an eine ständige Nachfrage nach Verbrauchsgütern gewohnt war, gewann der industriell-militärische Komplex immer mehr an Einfluß. Es hat schon seine Gründe, warum die USA heute fast nur noch militärisch (und in der Informationstechnologie) führend sind.

Beste Grüße
Joerg
Lieber Joerg,
die USA sind eben keine Demokratie mehr, sondern eine Plutokratie. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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