Frühe Ackerbauern in Europa

Kulturentwicklung, Neandertaler, Altsteinzeit, Anfänge des Menschen, homo erectus

Moderator: Barbarossa

Dietrich
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Während man früher annahm, dass allein neolithische Wanderbauern die Kenntnis des Ackerbaus von Kleinasien über den Balkan nach Mitteleuropa getragen hätten, wird das heute differenzierter gesehen. Man nimmt an, dass die ersten Ackerbauern in der Tat aus Kleinasien kamen und mit der Sesklo-Kultur in Thessalien (berühmter Fundort: Nea Nikomedia) etwa 6500 v. Chr. die früheste neolithische Kultur Europas begründeten. Auf sie folgten die Starceco- und Vinca-Kultur im nördlicheren Balkanraum und daran anschließend und zeitlich später die bandkeramische- oder auch donauländische Kultur, die Zentraleuropa umfasste.

Auf Spezialkarten, die anhand archäologischer Funde entstanden, lässt sich gut verfolgen, wie sich die neolithischen Kulturen allmählich von Vorderasien über Anatolien und Südeuropa bis nach Nordeuropa ausbreiteten. Damit steht zweifelsfrei fest, dass der Ackerbau von einem Zentrum ausging ("Fruchtbarer Halbmond" bzw. Zagrosgebirge). Dieses Szenario gilt natürlich nur für die Entwicklung des europäischen Ackerbaus, denn in Ostasien oder anderen Weltregionen gelten andere geografische und epochale Voraussetzungen.

Bei der Ausbreitung geht man von einem Wechselspiel aus und vermutet sowohl eine expandierende Bauernbevölkerung als auch eine Kulturtrift, die lediglich die Kenntnis des Akckernaus an eine mesolithische Bevölkerung weitergab. Diese Übernahme der Sesshaftigkeit und des Ackerbaus durch die mesolithische Sammler-, Jäger- und Fischerbevölkerung kann durchaus innerhalb kurzer Zeitspannen erfolgt sein.

Die Linearbandkeramik erscheint nach frühesten archäologischen Zeugnissen um 5500 v. Chr. im Raum des heutigen Deutschland. Später folgen andere Kulturen - auch paralle - wie z.B. die Trichterbecherkultur, die Ertebölle-Kultur in Schleswig-Holstein, Mecklenburg und dem nördlichen Niedersachsen oder die Rössener-Kultur in Mitteldeutschland und Südwestdeutschland.
Spartaner
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Der Übergang vom Jäger zum Ackerbauern kann sich schon früher als angenommen vollzogen haben. Manche Jäger waren schon früh zu einen gewissen Prozentsatz Jäger und zu einen gewissen Prozentsatz Ackerbauer. Das heisst die Jäger und Sammler wussten um die Stellen, wo man ergiebig sammeln konnte. Sie beobachteten das Wachstum der Pflanzen, kehrten immer wieder zur Erntezeit an die ergiebigen Flecken zurück, sammelte sie ab und half der Natur etwas nach, indem man die Pflanzen an der Stelle durch Aussaat vermerhrte. Ab einen gewissen Zeitpunkt musste man mehr tun, als nur ernten. Man musste weiteren Boden so herrichten, dass die Aussaaten erfolgreich keimen und wachsen konnten. Das war wahrscheinlich der Anbeginn der ersten Landwirtschaft und Ackerbaus.

In Göbekli Tepe wurden ein Kultpaltz einer frühen Kultur ausgegraben. Der Kultpaltz auf dem Berg war zwischen 9600 v. Chr. und 8000 v. Chr. in Gebrauch. Mächtige T- Pfeiler wurden mit Feuerstein glatt gehauen. Auf den Pfeilern waren zahlreiche Tiere aus Stein ausgemeiselt. Darunter Gazellen, Wildeesel, Spinnen Skorpione,werkwürdige Raubtiere , hühner- oder geierähnliche Figuren. Die Anlage wurde von den Jäger und Sammlern der Region zu kultischen Zwecken besucht, diente aber nicht als Wohnstätte. Der Zweck war klar, man betete Tier- Gottheiten an, die man jeden Tag jagte und huldigte ihnen um noch mehr von Ihnen jagen zu können. Um diese Kultanlage aufzubauen, waren hunderte Arbeiter erforderlich, die vor Ort den Stein bearbeiten mussten. Dafür war Know How, Wissen und eine klare Hierarchie erforderlich. Nur die Frage die sich stellt ist, wie sollte man hunderte von Arbeitern ernähren. Hier musste man Voratshaltung machen. Allein mit tierischer Nahrung wäre das nicht zu berwerkstelligen gewesen. Die Jäger und Sammler wurden hier periodisch oder für eine gewisse Zeit sesshaft. und mutierten zu temporären Handwerkern. Diese Handwerker waren auch keine Leihen, sondern sie verstanden etwas von ihrem Handwerk. Hier war ein Projektentwurf, klare Raumvorstellung, Vorausplanung in Herbeischaffen von Essen, eine bestimmte Willenskraft und Anfänge gesellschaftlich strukturierter Hierarchie nötig. Mit lockeren Stammesverhalten oder in den Tag hinein nach der Jagd dahintösenden Jägern und Sammlern wäre das nicht möglich gewesen. Diese hierachische Struktur kam dann auch den ersten möglichen Ackerbau zu Gute. Es könnte sein, dass hier durch die Sesshaftigkeit, bedingt durch die zu vollführenden Arbeiten, man zwangsläufig auf die Idee kam, Pflanzen vor Ort anzubauen und die Arbeiter damit zu versorgen.
Erste Pflanzen könnten z. B. Linsen und Erbsen gewesen sein. Zudem erste Wildgräser, die etwas mehr als üblich fruchtbaren Samen in sich trugen. Die man zuerst auszukauen versuchte. Den Rest warf man achtlos weg, wo die Reste der im sprichwörtlichen Sinne - Malzeiten- im nächsten Jahr wieder von neuem austrieben. So in etwa könnte sich die erst Anfänge von Ackerbau entwickelt haben .
Das Wissen dafür hatte man schon durch die Sammler, die nebenbei Beeren, Linsen, und Erbsen, Gräser sammelten. Ergiebigere Sorten kamen vl. später von anderen Menschengruppen vl. auch von Menschen aus den Nahen Osten. Das Wissen der ersten Jäger die gleichzeitig Ackerbau betrieben haben, könnte sich dann vom Zagrosgebirge oder dem fruchtbaren Halbmond weiter nach Europa ausgebreitet haben.

http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CGYQrQMwEQ
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CDMQrQMwAA
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... Tepe_2.jpg
https://mcopesblog.files.wordpress.com/ ... g_0129.jpg
http://www.humanjourney.us/images/gobek ... illars.jpg
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Paul
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Wahrscheinlich relativ gleichzeitig zu Gräsern wurden auch Feige und Apfel domestiziert, jeweils in anderen Regionen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Feige
viele Grüße

Paul

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Dietrich
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Spartaner hat geschrieben:Der Übergang vom Jäger zum Ackerbauern kann sich schon früher als angenommen vollzogen haben.
In meinem Beitrag oben ging es um die Ausbreitung des Neolithikums in Europa. Und da ist festzustellen, dass die frühesten Ackerbaukulturen in Thessalien zu finden sind (Proto-Sesklo) und in die erste Hälfte des 7 Jahrtausends datieren.

Wann das Neolithikum in Vorderasien einsetzte, ist umstritten. Früher ging man vom 8. Jahrtausend v. Chr aus, doch scheint es inzwischen noch ältere Datierungen zu geben. Inwieweit ein präkeramisches Neolithikum mit Göbekli Tepe zusammenhängt, ist unsicher. Sollten solche Vermutungen zutreffen, wäre ein Zeithorizont anzusetzen, der ins 10. Jahrtausend v. Chr. reicht.
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Dietrich hat geschrieben:
In meinem Beitrag oben ging es um die Ausbreitung des Neolithikums in Europa. Und da ist festzustellen, dass die frühesten Ackerbaukulturen in Thessalien zu finden sind (Proto-Sesklo) und in die erste Hälfte des 7 Jahrtausends datieren.

Wann das Neolithikum in Vorderasien einsetzte, ist umstritten. Früher ging man vom 8. Jahrtausend v. Chr aus, doch scheint es inzwischen noch ältere Datierungen zu geben. Inwieweit ein präkeramisches Neolithikum mit Göbekli Tepe zusammenhängt, ist unsicher. Sollten solche Vermutungen zutreffen, wäre ein Zeithorizont anzusetzen, der ins 10. Jahrtausend v. Chr. reicht.
Um zu klären bin ich einleitend zu dem Thema zu den Ursprüngen zurückgekehrt : :wink:
Zitat:
"Der Prozess der Neolithisierung im westlichen Eurasien wird, vereinfacht ausgedrückt, durch drei große kulturelle Ausbreitungswege bestimmt: Der klassische Weg führt aus dem Nahen Osten über Südosteuropa und manifestiert isch in Mitteleuropa mit der Linienbandkeramik. Der zweite, von der Lebensweise mesolithisch geprägte Weg aus den Steppen Asiens und dem russischen Waldland, spiegelt in frühen Keramiktraditionen im Norden wieder. Der dritte geht über die westliche Route über das Mittelmeer und Westeuropa zurück und schlägt sich im südwestlichen Mitteleuropa vermulich in der Hoguette Keramik nieder."
Quelle: Archäologie in Deutschland Vom Jäger und Sammler zum Bauern -Die neolithische Revolution Sonderheft 05/2014

Ein vierter Weg könnte durchaus aus dem Gebiet um "Göbekli Tepe" nach Mitteleuropa geführt haben.
Spartaner
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Bis vor 15 Jahren, galten Keramik und geschliffene Steingeräte als Bestandteil der neolithischen Phase. Heute definiert man das Neolithikum über die Landwirtschaft. Zudem werden andere Forschungszweige, wie z: B. die Genetik, Radioikarbondaten, dendrochchronologische Analysen, Keramikchronologie, achäobotanischen Analysen, Bewertung von Begräbnisformen, Paleo-Klimatische Betrachtungen (soweit möglich) hinzugezogen und in Einklang gebracht.
Der Beginn der Warmzeit 9600 vor Christus führte zu ersten günstigen Bedingungen, die eine intensive Nutzung von Wildgetreide förderten. Zwischen 8500 bis 10000 vor Christus machten sich Völkerschaften aus dem Nahen Osten oder und Anatolien auf den Weg ihre Erungenschaften peu à peu über die Ägäis dem Balkan nach Europa zu transferieren. Die zweite Welle startete über die Ägäis und verbreitete sich über frühe Seefahrer über das Mittlelmeer und erreichte 5800 v. Chr. die südwestliche Küste Frankreichs und erreichte als La Hoguette Kultur fast zeitgleich entgegen den östlichen Linienbandkermikern irgendwann zwischen 5700- 4900 vor Christus West/ Mitteleuropa. Beide Kulturen und Keramikstile haben in Europa eine Grenze gebildet bzw. überlappten sich teilweise.
Zuletzt geändert von Spartaner am 28.05.2015, 22:16, insgesamt 6-mal geändert.
Paul
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Die Kulturfeige stammt vermutlich aus dem Kaukasus und erreichte vor 11000 Jahren Jericho. Die Feige ist natürlich sehr einfach zu kultivieren und sehr ertragreich. Eigentlich gilt das auch für die Weinrebe.
viele Grüße

Paul

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Die Ziege wurde ebenfalls vor mindestens 11000 Jahren domestiziert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wildziege

Es ist also auch denkbar, das Landwirtschaft auf Obstanbau und Ziegenhaltung statt auf Acherbau basierte.
viele Grüße

Paul

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Paul hat geschrieben:
Es ist also auch denkbar, das Landwirtschaft auf Obstanbau und Ziegenhaltung statt auf Acherbau basierte.
Die ältesten Kulturpflanzen, die Archäologen in neolithischen Dörfern Vorderasiens fanden, waren Weizen, Emmer, Einkorn und Gerste. Darunter zählt Einkorn zu den ältesten domestizierten Getreidearten. http://de.wikipedia.org/wiki/Einkorn

Alle anderen Kulturpflanzen (so z.B. Obst) wurden erst später gezüchtet.
Paul
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Vor etwa 11400 Jahren wurden in Jerichow Kulturfeigen angebaut. Es ist mit einem Vorlauf von mehreren Tausend Jahren im Kaukasus zu rechnen. Die Feige wurde also etwa zeitgleich mit dem Urweizen kultiviert.

http://www.heise.de/tp/artikel/22/22798/1.html
viele Grüße

Paul

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In Indien trafen sich verschiedene Landwirtschaftliche Ernährungsmöglichkeiten, Reis und westliche Getreidearten. Die Drawiden brachten wahrscheinlich den domestizierten Auer, Ziege und die domestizierte nördliche Feige mit.

Die Domestikation des Haushuhns fand vor über 8000 Jahren in Burma statt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Haushuhn
viele Grüße

Paul

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Paul hat geschrieben:In Indien trafen sich verschiedene Landwirtschaftliche Ernährungsmöglichkeiten, Reis und westliche Getreidearten. Die Drawiden brachten wahrscheinlich den domestizierten Auer, Ziege und die domestizierte nördliche Feige mit.

Die Domestikation des Haushuhns fand vor über 8000 Jahren in Burma statt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Haushuhn
Lieber Paul,
danke für deinen interessanten Beitrag , doch wir wollen doch bei den Ackerbauern in Eruropa bleiben.
Spartaner
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6200 vor Chr. brachte ein Kälteeinrauch einen erheblichen Rückschlag für alle frühneolithischen Siedlungen. Dieser Kälteeinbruch könnte ca. 200 Jahre oder noch länger gedauert haben.
" 6200 v. Chr., Klima: 2. Minieiszeit auf der Nordhalbkugel, kaum Niederschläge [bis 5.800?]
Sogar die Quelle der Oase in Jericho ist trocken. Ackerbauern im fruchtbaren Halbmond und im anatolischen Hochland müssen ihre Siedlungen verlassen. Çatal Höyük, Hacilar und Jericho werden aufgegeben.
In der sehr tief gelegenen Senke des Schwarzen Meeres [damals getrennt vom Meer und weit unter dem Meeresspiegel lag] entstand eine riesige Oase mit mildem Klima. Ackerbauern ziehen sich in das Schwarzmeerbecken zurück und besiedeln die Uferregionen des Binnensee. "
http://www.pictokon.de/bilderlexikon/zeittafel-1.htm
Die Linienbandkeramik setzte dann in einer klimatisch günstigen Phase ein. Dabei wurden Eichenmischwälder brandgerodet und Brandrottungen geben bekanntlich guten Mutterboden ab. Entlang von Flüssen und Seen hatten die Brandkeramiker die ersten günstigen Bedingungen für die Landwirtschaft vorgefunden.
Ruaidhri
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Leider habe ich in den nächsten Tagen reichlich viel um die Ohren, nach dem Wochenende würde ich versuchen können, die so ziemlich neuesten Ergebnisse für den nördlichen Raum / Süd-Skandinavien zusammenzufassen und eine Linkliste zu erstellen.
Die britischen Inseln scheinen auch neue Erkenntnisse zu liefern- habe ich aber noch nicht wirklich über Abstracts hinaus gelesen.
Überschneidungen mit dem Faden:
http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... =92&t=3139
sind nicht ganz zu vermeiden, Diskussionen übers Überleben der Ertebølle- Gene müssen nur nicht erneut sein.
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri
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Ruaidhri hat geschrieben:Leider habe ich in den nächsten Tagen reichlich viel um die Ohren, nach dem Wochenende würde ich versuchen können, die so ziemlich neuesten Ergebnisse für den nördlichen Raum / Süd-Skandinavien zusammenzufassen und eine Linkliste zu erstellen.
Die britischen Inseln scheinen auch neue Erkenntnisse zu liefern- habe ich aber noch nicht wirklich über Abstracts hinaus gelesen.
Überschneidungen mit dem Faden:
http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... =92&t=3139
sind nicht ganz zu vermeiden, Diskussionen übers Überleben der Ertebølle- Gene müssen nur nicht erneut sein.
Dann erwarte ich mal voller Spannung deinen Beitrag. :wink:
Der Norden war ja noch lange Zeit als sich die bandkeramische Kultur im Südosten und Mitteleuropa breitmachte von Wildbeutern beansprucht.
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