Streit um die Homoehe in Deutschland: Wie weit geht ,,Ehe für alle''?

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Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Das Votum der Iren für die Homoehe hat auch in Deutschland eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Zu diesem Thema gibt es heute eine Bundesratsinitiative.
Artikel lesen: http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... -bundesrat
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Dietrich
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Wie dem Artikel der ZEIT zu entnehmen ist, hat diese Bundesratsinitiative keine verbindlichen Folgen. Die Regierung muss lediglich Stellung dazu nehmen und wenn es tatsächlich zur Abstimmung im Bundestag über einen Gesetzesentwurf kommen sollte, so wird die CDU dagegen stimmen und die SPD wird sich aus Gründen des Koalitionsfriedens enthalten. Das ganze Bundesratsprojekt wird also ausgehen wie das Hornberger Schießen.
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dieter
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Lieber Dietrich,
das wissen wir noch nicht, es waren schließlich auch SPD-Länder, welche diese Initiative eingebracht haben. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Paul
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Viele Privilegien für Eheleute z.B. der Splittingvorteil sollten erstmal abgeschafft werden, bevor der Kreis der Begünstigten ausgeweitet wird. Steuerliche Vorteile kann es für Kinder geben, aber nicht für eine Heirat.
viele Grüße

Paul

aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
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dieter
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Lieber Paul,
ich finde schon, dass zu einer Ehe auch eine Heirat dazu gehört. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Ruaidhri
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Dieter hat geschrieben:Lieber Paul,
ich finde schon, dass zu einer Ehe auch eine Heirat dazu gehört.
Ich bin zwar nicht Paul, aber könntest Du mir erklären, was Du mit diesem Satz als Antwort auf Pauls Post meinst?
Verstehe ich gerade nicht, oder spielst Du auf Ehen ohne Trauschein an? :?:
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LG Ruaidhri
Katarina Ke
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Warum öffnet man die Ehe nicht für gleichgeschlechtliche Paare? Nirgendwo steht, dass eine Ehe nur zwischen Mann und Frau geschlossen werden kann.

Mir geht zwar dieses Gehabe mancher Homosexueller auf die Nerven (ich lebe in Köln) - einige meinen, sie wären die besseren Menschen - aber das christliche Abendland wird schon nicht untergehen, wenn der Begriff Ehe neu definiert wird.
Geschichte sollte so geschrieben werden, wie man eine Geschichte erzählt - lebendig und an den Fakten orientiert. Meine Homepage: http://www.katharinakellmann-historikerin.de/
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Barbarossa
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So wie ich das mitbekomme, stellen sich eigentlich nur noch konservative Kreise der Union quer - vor allem die CSU. Sie definieren die Ehe eben nach konservativen Maßstäben.
Mir persönlich ist es auch egal - ich halte es mit dem "Alten Fritz", der meinte, jeder soll nach seiner Facon seelig werden.
Ein gesellschaftliches Problem sehe ich jedoch, wenn solche Paare Kinder adoptierenn und großziehen wollen. Denn sie werden sich darauf einstellen müssen, dass die Kinder etwa gehänselt werden, nach dem Motto:
"Hi hi, zwei Mütter bzw. Väter, das geht ja gar nicht."
Diese Eltern werden immer wieder die passenden Antworten parat haben müssen, und zwar solche, die die anderen Kinder im entsprechenden Alter auch verstehen. Das wäre das Problem, das ich dabei sehen würde.

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Aneri

Ich habe unpopulären Sicht. Man könnte jetzt weit in der Geschichte tauchen und klären wozu eine Ehe entstand. Dennoch viel wichtiger ist, wozu eine Ehe seitens Staat unterstützt wird. Ist es ein Überbleibsel aus Vergangenheit oder hat es eine rationale Erklärung? Eine Verbindung zwischen Man und Frau bringt Nachwuchs. Nachwuchs ist die Zukunft des Staats.

Zum Anderem taucht hier m. E. eine wichtige Frage: was ist ein Recht? Wenn ein wiegt 100 kg und andere 60, ist es eine Gegebenheit, die durch Waage festgehalten ist. Die Waage im unserem Fall ist eine Gesellschaft, die übrigens manipulierbar ist und sie kann dien Riegel künstlich nach rechts bzw. links bewegen und sich ein Ergebnis vortäuschen. Irgendwo ähnlich sehe ich mit Homosexuellen. Man zwar sieht - noch - die Unterschiede bzw. Andersartigkeit, man hat gelernt zu tolerieren. Es ist aber nicht genug. Man bedrängt auch den Riegel in der Mitte zu schieben...

Ähnliche Diskussion gibt es um Frauenrechte. Ein Teil diese Bewegung - deren Erfolgen ich als Frau bin sehr dankbar - üben weiteren Druck und zwar in Bereich "des Riegels". Man will Sprache umkrempeln, weil durch die Frauen diskriminiert werden. Was da in einigen Unis vorgeht, lässt nur Kopf schütteln. Diskriminiert sein und diskriminiert fühlen ist zwei verschieden Dinge...
Dietrich
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Barbarossa hat geschrieben: Ein gesellschaftliches Problem sehe ich jedoch, wenn solche Paare Kinder adoptierenn und großziehen wollen. Denn sie werden sich darauf einstellen müssen, dass die Kinder etwa gehänselt werden, nach dem Motto:
"Hi hi, zwei Mütter bzw. Väter, das geht ja gar nicht."
Das ist sicher ein Problem und im Interesse der Kinder ist es notwendig, darauf hinzuweisen.

Kinder aus solchen gleichgeschlechtlichen Ehen tragen das erhöhte Risiko eines Mobbing und einer Diskriminierung, denn eins muss allen klar sein: Es gibt in breiten Kreisen der Bevölkerung immer noch große Widerstände gegenüber Homosexuellen, die sich in Schmähungen und auch körperlicher Aggression Luft entladen. Der EX-Berliner Bürgermeister Wowereit wies kürzlich genau auf diesen Tatbestand hin indem er sagte, die Leute wüssten gar nicht, wie viele Drohungen und Schmähbriefe er wegen seiner offen gelebten Homosexualität im Verlauf der Jahre erhalten hätte.

Man muss also sehr sorgsam abwägen, ob die Möglichkeit der Adoption für gleichgeschlechtliche Paare auch das Wohl und die Entwicklung der Kinder in ausreichendem Maße berücksichtigt. Denn hier kann nur allein um das Wohl der Kinder und nicht um die Befindlichkeit der gleichgeschlechtlichen Partner gehen.
Aneri

Was weiß man von Homosexualität eigentlich? Nur dass es keine Krankheit ist. Ihre Gründe dennoch sind nicht geklärt. teilweise spielt genetische Veranlagung mit, teilweise ist es die Umwelt, die in dem entscheidenden Moment der sexuellen Entwicklung (die hat mehrere Schübe, also nicht gleichmäßig durch Kindheit verteilt) sind besonders "anfällig" für sexuelle Orientierung. Ich habe gelesen, wie ein Homosexueller hat sein ersten Erlebnis beschrieben. Vorher hatte er keine sexuelle Anziehung f. Gleichgeschlechtlichen gespürt. Er war noch Kind... Er war er in Zeltlager, hatte ein hohes Fiber und lag in seinem Schlafsack. Aufgeweckt war er von seinem Kameraden, der in seinen Schlafsack eingeschlichen hat und ihn "geknutscht" hat. Mit dem erlebten Orgasmus war auch seine Orientierung festgelegt. Ihr wisst bestimmt über die Fälle, wenn man sich in Bad eingeschlossen hat, Wasser laufen lassen und dann masturbiert. Diese Umstand manchmal sich fest verfestigt, dass man bekommt "keinen hoch" ohne Wassergeplatsch. Oder Fetische - ähnlich. Alle sind keine Krankheiten, da nichts pathologisches ist. Außer wir Verletzung der gesellschaftlichen Normen als Pathologie bezeichnen würden...

Und wenn es stimmt, und die Wirkung der Umwelt prägt die Sexualität, dann müssten wir das Wachstum sowohl der Homosexualität als Bisexualität erleben. Einfach aus dem Erkenntnis, dass viele junge Burschen und Mädchen, die ihre Orientierung schon entdeckt haben, werden keine Hemmung haben "in fremden Schafsack" zu schlüpfen. Ich - so wie ich mich in meiner Jugend erinnere - hätte unbedingt homosexuelle Erfahrungen - rein aus Neugier(!). Nur Tabuisierung dessen hat mich bewirkt.

Jemand hat mich gelernt, dass tolerieren heißt nicht akzeptieren.
Akzeptanz (von lat. „accipere“ für gutheißen, annehmen, billigen) ist eine Substantivierung des Verbes akzeptieren, welches verstanden wird als annehmen, anerkennen, einwilligen, hinnehmen, billigen, mit jemandem oder etwas einverstanden sein.
Toleranz, auch Duldsamkeit,[1] ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.[2]
Die Verschmelzung diese Begriffe bzw. statt "Toleranz" eine "Akzeptanz" zu verstehen ist heute weit verbreitet. Vielleicht müsste man doch zu den Ursprungen der Begriffe sich besinnen. Ich toleriere Homosexualität, aber ich muss ihn nicht gutheißen.
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Barbarossa
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Auf einen weiteren Aspekt hat die Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hingewiesen, nämlich dass der Ehebegriff in Zukunft auch noch weiter geöffnet werden könnte. Kramp-Karrenbauer verwies dabei zwar auf die Geschwisterehe, die nun allerdings tatsächlich Tabu ist. Warum sie dafür von einer Anwältin aus Berlin verklagt wurde, erschließt sich mir aber nicht, denn eine Gleichsetzung von Homoehe mit dem Inzest kann ich da nicht erkennen, vielmehr meinte die Ministerpräsidentin eine mögliche noch weitergehende Öffnung des Ehebegriffs. Die Anwältin will sich vermutlich nur wichtig machen - typisch Berliner...
:mrgreen:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... arrenbauer

Was ich aber tatsächlich für möglich halte, wäre die Öffnung der Ehe für mehr als zwei Partner. Insbesondere Muslime könnten hier auf die Religionsfreiheit pochen, weil m.W. der Koran die Polygamie zulässt.
Dennoch sollte man sich hüten, ausschließlich von "Vielweiberei" zu sprechen, denn es gibt auch das Gegenteil davon - mir ist aus Brandenburg ein Beispiel bekannt, wo eine Frau mit zwei Männern in einem Haus zusammenlebte.
Auch für solche Form von Ehen könnte dann möglicherweise die Tür geöffnet werden. Imho
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Ruaidhri
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Soll jeder in einer Beziehung leben, wie es ihm gefällt...
Ob überzeugte Singles, unverheiratete Paare, Schwule, Lesben.
Für die Homo-Ehe an sich wird es allerhöchste Zeit in Deutschland, und sie könnte ein erster Schritt in Richtung einer anderen Normalität sein.
Nachwuchs zu zeugen, bedarf es der Ehe nicht, :angel: und die Institution ist nicht ausschließlich zu diesem Zweck gedacht.
Könnte dazu beitragen, das von Dietrich angesprochene Problem zu lösen, mit allen "Abers", die die Kinder jetzt und in nähere Zukunft betreffen.
Dietrich hat geschrieben:Kinder aus solchen gleichgeschlechtlichen Ehen tragen das erhöhte Risiko eines Mobbing und einer Diskriminierung, denn eins muss allen klar sein: Es gibt in breiten Kreisen der Bevölkerung immer noch große Widerstände gegenüber Homosexuellen, die sich in Schmähungen und auch körperlicher Aggression Luft entladen.
So ist, und ich halte es für sehr fraglich, ob durch Erziehung oder auch nur Gewöhnung die Zahl der Engstirnigen soweit reduziert werden kann, dass Schmähungen nur noch selten sind und nicht die, denen sie gelten, sondern die, die sie loslassen, den Schwarzen Peter bekommen.
Man muss also sehr sorgsam abwägen, ob die Möglichkeit der Adoption für gleichgeschlechtliche Paare auch das Wohl und die Entwicklung der Kinder in ausreichendem Maße berücksichtigt. Denn hier kann nur allein um das Wohl der Kinder und nicht um die Befindlichkeit der gleichgeschlechtlichen Partner gehen.
Das ist akut richtig. Ob man sich mit status quo von Akzeptanz in der Gesellschaft zufrieden geben muss? Skeptisch bin ich da schon, s.o.,wenn ich weite Teile unserer Gesellschaft betrachte. Die sind nichtmal fähig, sich Adoptiv-Kindern aus Hetero-Ehen gegenüber zu benehmen, aber wer weiß, wenn es auf lange Sicht normal ist?
Den Preis dafür zahlen nur die Kinder aus den ersten Generationen ganz sicher. Kinder in Homo-Ehen ist ein ganz schwieriges Thema zwischen Jetzt und Zukunft.
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LG Ruaidhri
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Bei der Adoption handelt es sich um eine Einzelfallentscheidung. Nicht jedes hetersosexuelle Paar, das in wirtschaftlich gesicherten Verhältnissen lebt, kann ein Kind adoptieren.

Dass es in der Schule zu Diskriminierungen kommt, fürchte ich auch. Wie heißt es so "schön": Kinder können grausam sein.

Aneri: Deine Theorien finde ich absurd. Gibt es dafür Beweise? Und Homosexualität muss man nicht werten - wozu auch? Diese Menschen sind so.

Und Toleranz schließt für mich Akzeptanz mit ein.
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Dietrich
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Ruaidhri hat geschrieben:Soll jeder in einer Beziehung leben, wie es ihm gefällt...
Ob überzeugte Singles, unverheiratete Paare, Schwule, Lesben.
Das sollte in einer aufgeklärten Gesellschaft selbstverständlich sein, ist aber erst eine Errungenschaft der letzten Jahre. Dennoch sind Widerstände und Intoleranz nach wie vor verbreitet und ich fürchte, dass sich das auch nicht ändern wird. Es ist das Problem aller Minderheiten weltweit, dass bestimmte Schichten der Bevölkerung alles ablehnen, was "anders" oder "fremd" ist.
Ruaidhri hat geschrieben:Für die Homo-Ehe an sich wird es allerhöchste Zeit in Deutschland, und sie könnte ein erster Schritt in Richtung einer anderen Normalität sein.
Es ist absehbar, dass es dazu kommen wird. Die CDU liefert gegenwärtig nur Rückzugsgefechte, um sich als konservative Partei achtbar aus der Affäre zu ziehen. Immerhin war es die CDU, die die Entkriminalisierung und Gleichstellung Homosexueller in den letzten Jahrzehnten bekämpft und verschleppt hat, wo es nur ging. Die Entschärfung des berüchtigten § 175, der Homosexualität unter Strafe stellte und teilweise mit Gefängnis ahndete, erfolgte erst auf Betreiben der SPD in der Großen Koalition 1969, dann 1973, und erst 1994 (!) kam es zur endgültigen Streichung dieses schändlichen Paragrafen, der viele Existenzen vernichtet hatte (Erpressung, Rufmord u.ä.).
Ruaidhri hat geschrieben: Den Preis dafür zahlen nur die Kinder aus den ersten Generationen ganz sicher. Kinder in Homo-Ehen ist ein ganz schwieriges Thema zwischen Jetzt und Zukunft.
Ich stehe sowohl eingetragenen Partnerschaften als auch gleichgeschlechtlichen Ehen absolut positiv gegenüber. Zweifel habe ich lediglich bei Adoptionen, da die Kinder hinsichtlich der Akzeptanz in der Schule und unter ihren Klassenkameraden und Freunden einen schwereren Stand haben. Das allein scheint mir problematisch zu sein (NICHT aber irgendwelche "moralischen" Bedenken).
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