Robin Williams ist tot

Medienpolitik, Digitales Zeitalter, IT

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Robin Williams ging sehr offen mit seiner Krankheit um - er versuchte, die Dämonen in seinem Kopf zu bekämpfen und scheiterte leider.

Für möglicherweise Betroffene, die an Depressionen oder ähnlichen seelischen Krankheiten leiden: In der Telefonseelsorge unter http://www.telefonseelsorge.de bzw. unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 sind geschulte Berater erreichbar.

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Hollywood-Schauspieler und Oskar-Preisträger Robin Williams ist tot. Der an Depressionen und Alkoholproblemen leidende 63 Jahre alte Schaupieler nahm sich offenbar selbst das Leben. Bekannt wurde er mit der Serie "Mork vom Ork" (1978) - endgültig berühmt wurde er durch Filme, wie  "Good Morning, Vietnam" (1987), "Der Club der toten Dichter" (1989), "König der Fischer" (1991), One Hour Photo (2002), Insomnia – Schlaflos (2002) oder auch Flubber (1997) und Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen (1993) u.v.a.m., siehe: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Robin_Wi ... ilmografie
Artikel lesen: >> Weltweite Anteilnahme - Robin Williams ist tot <<

Traurige Sache. Ich mochte ihn als Schauspieler.
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Triton
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Ich war kein Fan seiner Filme, außer "One Hour Photo". Trotzdem sehr tragisch das Ganze, auch für Außenstehende wunschlos Glückliche ist das Leben nicht immer einfach.
Leider wieder ein Alkoholopfer mehr, eine Sucht, gegen die die menschliche Psyche offenbar wehrlos ist.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
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Orianne
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Ich mochte von ihm die Filme "Der Club der toten Dichter" und "Patch Adams".

Drogensucht, Alkoholismus und dazu noch Depressionen, dem Mann wurden vom Leben keine guten Karten ausgeteilt, ich hoffe, er ist jetzt an einem Ort wo er überhaupt keine Probleme mehr hat.

R.I.P Robin Williams
Grant stood by me when I was crazy, and I stood by him when he was drunk, and now we stand by each other.

General William Tecumseh Sherman
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Titus Feuerfuchs
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Triton hat geschrieben:Ich war kein Fan seiner Filme, außer "One Hour Photo". Trotzdem sehr tragisch das Ganze, auch für Außenstehende wunschlos Glückliche ist das Leben nicht immer einfach.
Leider wieder ein Alkoholopfer mehr, eine Sucht, gegen die die menschliche Psyche offenbar wehrlos ist.
Nicht ganz, denn immerhin gibt es immer wieder Menschen, die ihre Sucht besiegen und wieder trocken werden.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Barbarossa
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Ich muss mich hier offenbaren, ich war ein Fan seiner frühen Fernsehserie "Mork vom Ork". Obwohl eine eigentlich total verrückte Rolle, kam am Ende einer jeden Folge auch immer noch etwas zum nachdenken - sehenswert, finde ich. Aber auch "Good Morning, Vietnam" ist ein wirklich guter Film. Sein Tod und vor allem das Wie war für mich heute früh ein echter Schock.
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Triton
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Wenn Alkohol irgendetwas Gutes bewirken oder auch nur wirklich eine Fluchtmöglichkeit bieten würde, hätte er sich ja wohl wenigstens totgesoffen.
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dieter
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Ihr Lieben,
ich muß gestehen, dass ich mit diesen Namen nichts anfangen kann. Vielleicht ist er mit in Filmen begegnet und ich habe es nicht gemerkt. :wink: :mrgreen:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:Ihr Lieben,
ich muß gestehen, dass ich mit diesen Namen nichts anfangen kann. Vielleicht ist er mit in Filmen begegnet und ich habe es nicht gemerkt. :wink: :mrgreen:
Kennst du bestimmt auch, Dieter. Schau doch mal hier: hier klicken
Vielleicht erkennst du ihn auf einem der Bilder wieder. Vielleicht, wo er noch jünger war?
:wink:
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Spartaner
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Eine seiner besten charakterlichen Rollen hat er im Thiller Insomnia- Schlaflos gespielt. Zusammen mit Detective Dormer (Al Pacino). Allerdings war es enie finster Rolle als Killer. Die Dialoge im Katz und Maus-Spiel mit Dormer (Al Pacino) waren brilliant.
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Balduin
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Robin Williams ging sehr offen mit seiner Krankheit um - er versuchte, die Dämonen in seinem Kopf zu bekämpfen und scheiterte leider. Ich habe einige Beiträge abgetrennt, weil sie einem solch sensiblen Thema einfach nicht angemessen waren.

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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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