Massenphänomen "Facebook-Party"

Medienpolitik, Digitales Zeitalter, IT

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Barbarossa
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MEDIEN:
Risiko „Facebook“-Party
Im Internet angekündigte Feiern ziehen zusehends auch Gewaltbereite an

DÜSSELDORF - Es begann mit harmlosen „Flashmobs“, über das Internet organisierte, scheinbar spontane Massen-Treffen. Kanzlerin Angela Merkel lernte ein solches im September 2009 in Hamburg kennen, als eine über den Kommunikationsdienst „Twitter“ mobilisierte Menge jeden Satz ihrer Wahlkampfrede mit einem lauten „Yeah“ ins Lächerliche zog.

Vor drei Wochen erwischte es – ebenfalls an der Elbe – die 16-jährige Thessa. Sie hatte versehentlich eine private Party-Einladung im Internet-Netzwerk „Facebook“ öffentlich gemacht und damit 1600 feixende Menschen vor ihr Elternhaus gelockt. Am Wochenende dann eskalierte eine ebenfalls über Facebook angekündigte Feier in Wuppertal durch radikale Fußballfans. Flaschen flogen, bengalische Feuer brannten. Die Polizei trommelte aus umliegenden Städten Verstärkung herbei und setzte Pfefferspray ein. Am Ende gab es 16 Verletzte, die Beamten nahmen 41 Randalierer in Gewahrsam.

Ungeladene Partygäste sind nichts Neues, aber soziale Online-Netzwerke wie Facebook verstärken die Mund-zu-Mund-Propaganda um ein Vielfaches. „Es ist ein neues Phänomen“, sagt ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Innenministeriums...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/facebookpartywuppertal

Das ist dann schon nicht mehr lustig, wenn das jetzt auch Gewaltbereite Typen anzieht. Aber rechnen muß man ohnehin immer damit.

Edit aus dem selben Artikel:
Die Polizei sieht die Kommunen in der Pflicht: „Die müssen prüfen, ob von einer Veranstaltung eine Gefahr ausgeht und sie verboten werden muss“, heißt es im Düsseldorfer Innenministerium. Das war vor wenigen Tagen in Aachen der Fall, als 1800 Partywütige ihr Kommen in einen Park zugesagt hatten, bevor die Stadt die Notbremse zog. 500 Jugendliche kamen trotzdem.

In Düsseldorf wollte ein Mann mit einem Massen-Grillen gegen das neue Grillverbot am Rheinufer protestieren. Die Stadt konnte ihn ausfindig machen und stellte ihm ein „Nutzungsentgelt“ und die Rechnung für die Reinigungskosten in Aussicht. „Der ist dann zurückgerudert und das schlechte Wetter hat dem Plan den Rest gegeben“, so ein Sprecher der Stadt.

Aber nicht immer können die Behörden herauszufinden, wer hinter einer solchen Ankündigung steckt.
Die Forderung nach einem Verbot finde ich Unsinn. Solch eine "Party" entsteht so spontan und blitzschnell, daß da wohl auch gar keiner etwas dagegen tun kann.
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Balduin
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Ziemlich weltfremd - aber dass die Veranstalter, die solche Mega-Partys auch wollen, zur Kasse gebeten werden, finde ich richtig.
Aber unter den Facebook-Nutzern ist es ja fast schon ein Running-Gag sich bei CDU-Sommerfesten etc. massenhaft einzuladen...
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Sebastian Materne
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Dieses "Verbot"-Geschrei ist in meinen Augen einmal mehr so richtig typisch deutsch. Das bringt überhaupt nichts und wird auch nicht umzusetzen sein. Man stelle sich zudem mal die gleiche Argumentation im Zuge von Fußballspielen oder gar Demonstrationen vor.

Richtig ist aber, wie rfon sagt, dass man versuchen muss, die Veranstalter / Organisatoren / "Drahtzieher" irgendwie in die Mitverantwortung zu ziehen und sie an Kosten zu beteiligen bzw. sonstwie zur Verantwortung zu ziehen, wenn Schaden entstehen sollte.
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Sebastian Materne
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Barbarossa
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Sebastian Materne hat geschrieben:Dieses "Verbot"-Geschrei ist in meinen Augen einmal mehr so richtig typisch deutsch...
Ich weiß nicht, ob man das "deutsch" nennen kann. Vom Hörensagen weiß ich zumindest, daß die Kontrollen an den Flughäfen gerade in den USA besonders krass sein sollen - und zwar so krass, daß ich mir zweimal überlegen würde, ob ich da hinfliege, selbst wenn ich das Geld hätte. Obwohl ich gern einmal Graceland sehen würde... :P
Sebastian Materne hat geschrieben:Richtig ist aber, wie rfon sagt, dass man versuchen muss, die Veranstalter / Organisatoren / "Drahtzieher" irgendwie in die Mitverantwortung zu ziehen und sie an Kosten zu beteiligen bzw. sonstwie zur Verantwortung zu ziehen, wenn Schaden entstehen sollte.
Da kann ich mich direkt anschließen.
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Sebastian Materne
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Barbarossa hat geschrieben:
Sebastian Materne hat geschrieben:Dieses "Verbot"-Geschrei ist in meinen Augen einmal mehr so richtig typisch deutsch...
Ich weiß nicht, ob man das "deutsch" nennen kann. Vom Hörensagen weiß ich zumindest, daß die Kontrollen an den Flughäfen gerade in den USA besonders krass sein sollen - und zwar so krass, daß ich mir zweimal überlegen würde, ob ich da hinfliege, selbst wenn ich das Geld hätte. Obwohl ich gern einmal Graceland sehen würde... :P
Aufgrund meiner amerikanischen Lebensgefährtin habe ich natürlich auch schon selbst Erfahrungen mit den legendären Einwanderungskontrollen in den USA gemacht. Mein Fazit: Bislang war alles halb so schlimm, wie man mir das in den deutschen Medien weiß machen möchte. Wenn man sich an die Spielregeln hält, was ich bei Reisen in ein fremdes Land für selbstverständlich halte, kann man das alles ohne Ehrverlust über sich ergehen lassen. Richtig ist: Die Kontrollen sind natürlich umfangreich, insbesondere dann, wenn man Reisen im Schengen-Raum gewohnt ist. Allerdings gibt es durchaus auch in anderen Ländern zumindest vergleichbare Einreisekontrollen (Singapur, Kanada etc.). Von Reisen in andere Länder insbesondere nach Afrika will ich an dieser Stelle gar nicht erst anfangen.

Natürlich sind die Kontrollen dennoch heftig - und nach meinem Dafürhalten auch überzogen, zumal ich den direkten Nutzen ein wenig in Frage stellen möchte. Aber irgendwie geht das auch in eine andere Richtung als das reflexartige Rufen nach Verboten, das ich so nur aus Deutschland kenne. Nichts anderes wollte ich damit sagen.
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Sebastian Materne
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Barbarossa
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Sebastian Materne hat geschrieben:...Natürlich sind die Kontrollen dennoch heftig - und nach meinem Dafürhalten auch überzogen, zumal ich den direkten Nutzen ein wenig in Frage stellen möchte. Aber irgendwie geht das auch in eine andere Richtung als das reflexartige Rufen nach Verboten, das ich so nur aus Deutschland kenne. Nichts anderes wollte ich damit sagen.
Aber natürlich gebe ich dir Recht. Dieses überhastige Rufen nach allen möglichen Verboten nervt extrem und deshalb gibt es hier im Forum auch einen Pfad: Deutsche Politik im Verbotswahn?
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Balduin
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Ich würde das nicht zum deutschen Verbotswahn hinzuzählen. Der Umgang mit dem Medium Internet ist nun mal ungewohnt und die wenigsten Politiker verwenden das Web selbst aktiv. Dass man gegen solche Veranstaltungen vorgehen muss ist auch klar, aber nur wie?
Ein Verbot bringt nicht den gewollten Nutzen, die Anstifter ausfindig zu machen ebenfalls. Vielleicht sollte man den Anbieter des Dienstes zu Kontrollen verpflichten - Facebook als Dienstanbieter darf man ja als Haftenden nicht ausschließen, oder?
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rfon hat geschrieben:Ich würde das nicht zum deutschen Verbotswahn hinzuzählen. Der Umgang mit dem Medium Internet ist nun mal ungewohnt und die wenigsten Politiker verwenden das Web selbst aktiv.
Aber gerade dann sollte man vielleicht vorsichtig sein, sofort mit irgendwelchen Verboten zu drohen ...
Ein Verbot bringt nicht den gewollten Nutzen, die Anstifter ausfindig zu machen ebenfalls. Vielleicht sollte man den Anbieter des Dienstes zu Kontrollen verpflichten - Facebook als Dienstanbieter darf man ja als Haftenden nicht ausschließen, oder?
Ich denke nicht, dass Facebook direkt haftbar gemacht werden kann, das wird sicherlich entsprechend in den Nutzungsbestimmungen verankert sein. Eine Kontrolle seitens Facebook stelle ich mir zudem schwierig vor - wie will man ermitteln, welche Party regulär ist und welche nicht? Oder - gar noch schwieriger - bei welcher es zu gewalttätigen Problemen (darum geht es ja vorwiegend) kommt und bei welchen nicht? Zudem: Auch hier könnte sich Facebook sicherlich durch entsprechende AGBs "entpflichten". Könnte ich mir zumindest vorstellen ...
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Ich denke auch, es kann nicht zielführend sein, solche Netzwerke einerseits zuzulassen, durch welche sich viele Menschen untereinander verständigen und ggf. auch an einem bestimmten Ort treffen können, andererseits aber restriktiv dagegen vorzugehen, wenn es dann passiert. Das würde unsere Gesetzgebung in die Nähe der DDR-Gesetze bringen, bei der es den Straftatbestand der "Zusammenrottung" gab. Das ist abzulehnen.
Aber natürlich sollte man von den "Veranstaltern" solcher "Facebookpartys" genügend Verantwortungsbewußtsein erwarten, daß Gewalt und Zerstörungen vermieden werden. Geschieht derartiges dennoch, müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Das ist völlig klar. Dabei dürfte die Aufklärung eventueller "Unregelmäßigkeiten" relativ leicht sein, denn wir haben es hierbei nicht mit organisierten Verbrecherbanden zu tun, sondern mit jungen Leuten, die Spaß haben wollen. Nur bei jeder Möglichkeit einer Gefahr, sofort nach Verboten zu rufen, entspricht nicht den Gepflogenheiten einer freiheitlichen Gesellschaft. Das sollte uns allen klar sein.
Fazit: Es sollte mehr gegen das organisierte Verbrechen getan werden, anstatt zu versuchten, an allen möglichen Stellen die Bürgerrechte immer mehr einzuschränken.
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Ich denke eine Kontrolle seitens Facebook dürfte doch leicht möglich sein. Wenn sich viele Menschen zu einer Veranstaltung anmelden, die nie zuvor mit einem der eigentlichen Teilnehemer kommuniziert haben (Geburtstag), die nie die gleichen Interessen verfolgt haben etc., dann könnte der Veranstalter informiert werden.
Ich denke man kann sowas relativ leicht erkennen - mit den heutigen technischen Möglichkeiten.
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Barbarossa
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Eine "Facebook-Party" der etwas anderen Art:
Dienstag, 08. Mai 2012
Facebook-Horst zum Anfassen
Der Ansturm bleibt aus

Kein Parteichef ist so wandlungsfähig wie Horst Seehofer. Am Abend lud der CSU-Chef, vor Kurzem noch Internet-Analphabet, in die Münchner Nobel-Diskothek P1 zur Facebook-Party. Fast wäre er ganz allein gewesen, wenn da nicht die jungen Wilden der CSU und weit über hundert Journalisten gewesen wären...
hier: weiterlesen

Horst Seehofer machte Facebook-Party - ich lach mich schief...
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:Eine "Facebook-Party" der etwas anderen Art:
Dienstag, 08. Mai 2012
Facebook-Horst zum Anfassen
Der Ansturm bleibt aus

Kein Parteichef ist so wandlungsfähig wie Horst Seehofer. Am Abend lud der CSU-Chef, vor Kurzem noch Internet-Analphabet, in die Münchner Nobel-Diskothek P1 zur Facebook-Party. Fast wäre er ganz allein gewesen, wenn da nicht die jungen Wilden der CSU und weit über hundert Journalisten gewesen wären...
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Horst Seehofer machte Facebook-Party - ich lach mich schief...
Lieber Barbarossa,
nichts ist zu unwichtig, um der CSU bei den nächsten Landtagswahlen, doch zur absoluten Mehrheit zu verhelfen. :evil:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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Samstag, 08. September 2012
Freizeit
Facebook-Party außer Kontrolle - mehrere Verletzte

Lengdorf (dpa) - Verwüstetes Haus, verletzte Gäste: In Oberbayern ist eine Facebook-Party eskaliert. Ein 18-jähriger Schüler stach mit einem Butterfly-Messer auf einen 19-Jährigen ein. Er wurde mit Verletzungen an Schulter und Arm ins Krankenhaus gebracht, der Schüler wurde festgenommen...
hier: weiterlesen
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Peppone
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rfon hat geschrieben:Ich denke eine Kontrolle seitens Facebook dürfte doch leicht möglich sein. Wenn sich viele Menschen zu einer Veranstaltung anmelden, die nie zuvor mit einem der eigentlichen Teilnehemer kommuniziert haben (Geburtstag), die nie die gleichen Interessen verfolgt haben etc., dann könnte der Veranstalter informiert werden.
Ich denke man kann sowas relativ leicht erkennen - mit den heutigen technischen Möglichkeiten.
Schon, das bedeutet dann aber gleichzeitig die totale Überwachung der User. So ähnlich wie bei "Big Brother" (ich meine den Orwell´schen und nicht die degenierte Fassung von RTL...).
:shock:

Beppe
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Lieber Beppe,
Du hast recht, eine totale Überwachung dürfte schon schwierig bis unmöglich sein. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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