Sind Schuluniformen sinnvoll?

Fragen und Informationen zu Schule, Studium und Chacen der Bildung in Deutschland

Moderator: Barbarossa

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Orianne
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RedScorpion hat geschrieben:Nu mal nicht beleidigt, ich mein' ja nicht Dich,

und sicherlich hat's auch viele löbliche Ausnahmen, die aber meist auch gegen grosse Widerstände anrennen müssen.


Btw. Vorsicht mit der Annahme, an den Schulen hätte's keine Kriminalität.


Ich hatte bisher auch immer wieder Berichte von Schülern als Einzelerscheinungen eingestuft,

bis ich durch Zufall (hab' micht letztens im Knast mal n bisschen genauer umgesehen) an die Methoden der Drahtzieher herankam.

Irgendwo muss das Kokain im Abwasser schliesslich herkommen. :(



LG
Ich bin nicht so schnell beleidigt, da braucht es schon mehr, aber ich weiss, Du sprichst von Zürich und Umgebung, das liegt an unseren laschen Gesetzen und unseren schönen Gefängnissen, das ist keine Strafe wenn hier ein Delinquent eingesperrt wird.
Es heisst ja Hotel Gitterblick mit Aussicht und Premiumfernsehprogramm, dazu Essen nach Wunsch.
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RedScorpion

Orianne hat geschrieben: ...
Ich bin nicht so schnell beleidigt, da braucht es schon mehr, aber ich weiss, Du sprichst von Zürich und Umgebung, das liegt an unseren laschen Gesetzen und unseren schönen Gefängnissen, das ist keine Strafe wenn hier ein Delinquent eingesperrt wird.
Es heisst ja Hotel Gitterblick mit Aussicht und Premiumfernsehprogramm, dazu Essen nach Wunsch.
Wenn auch sicherlich überzogen, meinste das ernst?

Ich denke, es ist eher das Gegenteil davon, noch dazu man eher die kleinen Fische erwischt, bzw. sich die grossen die allfällig besseren Anwälte leisten können oder aber Strafunmündige für die Drecksarbeit abgerichtet sind.


LG
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Orianne
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RedScorpion hat geschrieben:
Orianne hat geschrieben: ...
Ich bin nicht so schnell beleidigt, da braucht es schon mehr, aber ich weiss, Du sprichst von Zürich und Umgebung, das liegt an unseren laschen Gesetzen und unseren schönen Gefängnissen, das ist keine Strafe wenn hier ein Delinquent eingesperrt wird.
Es heisst ja Hotel Gitterblick mit Aussicht und Premiumfernsehprogramm, dazu Essen nach Wunsch.
Wenn auch sicherlich überzogen, meinste das ernst?

Ich denke, es ist eher das Gegenteil davon, noch dazu man eher die kleinen Fische erwischt, bzw. sich die grossen die allfällig besseren Anwälte leisten können oder aber Strafunmündige für die Drecksarbeit abgerichtet sind.


LG
Nein, das ist leider nicht überzogen, in der Strafanstalt Lenzburg im Aargau schaffte es einer ein Facebookaccount zu eröffnen, dann schrieb er seinen Kumpanen, ich sitze hier im Hotel Gitterblick mit allem Komfort, bis auf den Ausgang fehlt es mir an nichts. Auch kann das Essen ausgesucht werden, und das Digitalfernsehgrundprgramm haben sie auch, und wie gesagt PCs. Ich gebe Dir recht, dass die ganz grossen Fische nicht geschnappt werden, aber es muss verhindert werden, dass es in Zürich wieder eine offene Drogenszene gibt.
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RedScorpion

Das muss aber noch lang nicht stimmen, nur weil's ein Insasse schreibt (wer weiss, wie er das meinte).
Und was nützt mir Kabelfernsehen, wenn ich trotzdem der Gewalt der Mithäftlinge ausgesetzt bin und der Knast ein Drogenumschlagsplatz ist?

Offene Drogenszene ist sicherlich alles andere als Fun,

aber eine versteckte, noch dazu, wenn sie sich vor den Schulen und den Augen mancher Lehrer abspielt, umso weniger.



LG
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Orianne
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RedScorpion hat geschrieben:Das muss aber noch lang nicht stimmen, nur weil's ein Insasse schreibt (wer weiss, wie er das meinte).
Und was nützt mir Kabelfernsehen, wenn ich trotzdem der Gewalt der Mithäftlinge ausgesetzt bin und der Knast ein Drogenumschlagsplatz ist?

Offene Drogenszene ist sicherlich alles andere als Fun,

aber eine versteckte, noch dazu, wenn sie sich vor den Schulen und den Augen mancher Lehrer abspielt, umso weniger.



LG
Das war in der Aargauer Zeitung und im TV mit diesem PC und Facebook, sogar der Grosse Rat (Kantonsparlament) hatte sich mit diesem Fall beschäftigt. Sie haben dann den Häftling in die Westschweiz verlegt, seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört.

Ich weiss, dass es ein Ranggefüge im Gefängnis gibt, man muss sich den jeweiligen Nationalitäten anschliessen, und dann den Chefs gehorchen. Die Gefängnisleitung ist sicher machtlos.
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RedScorpion

Ich verdächtige die Gefängnisleitung beinahe, sicher Teil des Spiels zu sein.
Und da gehört was dazu.

Ausschlaggebend ist meiner Beobachtung nach nicht so sehr die Nationalität, sondern erstens Beziehungen zu Mitinsassen, Strafregister, Gewaltbereitschaft, nicht zuletzt die Fähigkeit, Konflikte zu lösen, ohne dass sie zu grossen Problemen für die Gefängnisleitung werden (und da läuft der Hase), und nicht zuletzt ein ständiges Austarieren der verschiedenen Fähigkeiten und Tätigkeitsbereiche, was auch immer man darunter verstehen will. Problem für die Gesellschaft: selten kompatibel mit Rechtsvorstellung, manchmal hingegen schon eher mit einigen Ethikprinzipien, aber längst nicht immer. Also bisweilen genau das Gegenteil von dem, was sich die Gesellschaft vom Knast als "Bude der Läuterung" erhofft.

Orianne hat geschrieben: ...
Das war in der Aargauer Zeitung und im TV mit diesem PC und Facebook, sogar der Grosse Rat (Kantonsparlament) hatte sich mit diesem Fall beschäftigt. Sie haben dann den Häftling in die Westschweiz verlegt, seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört.
...
Ja, allein aber, dass er dies schrieb, heisst aber noch nicht, dass stimmt, was er schrieb.

Die Knäste in der Romandie sind wohl mit am schlimmsten, aber ein Zuckerschlecken ist's in den anderen Kantonen wohl auch nicht.


Bei mir schrillen schon die Alarmglocken, wenn ich höre, dass sich das Wachpersonal nicht am Angebot der Gefängnisküche labt, sondern Extra-Küchen oder -Köche hat.



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Orianne
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Was mich immer wundert ist, warum die anderen Insassen wissen, weshalb einer sitzt, es gibt ja ein Ranggefüge, wo der Mörder an erster Stelle steht und der Kinderschänder ganz weit unten, wenn nicht an letzter Stelle.

Gefängnisse halte ich sowieso nicht für sinnvoll, in den meisten Fällen kommen die ehemaligen Straftäter noch schlimmer wieder aus der Einrichtung als beim Eintritt, nur was wäre die Lösung? Die Teufelsinseln funktionierten nicht, die Galeeren auch nicht, ich bin ratlos.

Eine Bude der "Läuterung" würde ich den Knast auch nicht bezeichnen, weil es nicht stimmt. Aber was soll man sonst mit Straftätern machen, ich weiss es wirklich nicht. :?
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Lia

Marek1964 hat geschrieben:Bei der Aussage "in der Schweiz" gilt es zu bedenken, dass ja alles in jedem Kanton, ja wenn ich Oriannes Bemerkung richtig interpretiere, schon von Dorf zur Stadt, oder gar von Schule zu Schule anders sein kann.
Das müsste man dann auch für die föderalen Strukturen der BRD jedesmal so schreiben.
Eigentlich war meine Absicht nur, zum Ausdruck zu bringen, dass sich manche Schul- Erfahrungen über Grenzen hinweg doch gleichen und zu ähnlichen Schlussfolgerungen führen können, ohne damit zu meinen, dass bei uns oder in der Schweiz überall nach gleichen Regeln vorgegangen wird.
Sollte ich jetzt etwa jede einzelne Schule nur im Kreis OH aufzählen, an denen dieses oder jenes nicht erlaubt ist, was an anderen noch üblich ist?
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Marek1964
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Lia hat geschrieben: Sollte ich jetzt etwa jede einzelne Schule nur im Kreis OH aufzählen, an denen dieses oder jenes nicht erlaubt ist, was an anderen noch üblich ist?
Wenn Du nicht willst, dann nicht, die Botschaft ist angekommen. MIch hat aber Oriannes Hot Pants Verbot erstaunt. Und da bin ich keine 50 km weiter entfernt zur Schule gegangen, allerdings vor 30 Jahren maturiert. Aber schon damals gab es Unterschiede, am Humanistischen Gymnasium mussten die Schüler, wenn sie aufgerufen worden sind, aufstehen. Das wäre an unserem eher links dominierten Gymnasium undenkbar gewesen. Und Schuluniformen - das hätte man als faschistoid bezeichnet, als Unterdrückung der Individualität und was weiss ich noch was alles. Dem letzteren hätte ich damals auch als in den meisten Belangen nicht links denkender Jugendlicher zugestimmt.
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dieter
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Lieber Marek,
das mit dem Aufstehen hatten wir schon nicht mehr. Dafür hatten wir noch als Lehrer alte Nazis und Offiziere. Wobei die Offiziere schlimmer waren als die Nazis. Den Offizieren war es suspekt die Kinder von kleinen Angerstellten und Arbeitern zu unterrichten und das ohne Schulgeld, weil es in Hessen nach 1945 Lehr- und Lernmittelfreiheit gibt. :wink: Die Nazis haben uns als Deutsche akzeptiert.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Orianne
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Wir mussten nur aufstehen, wenn der Lehrer oder die Lehrerin das Schulzimmer betrat, das ist eine Ehrerbietung der SchülerInnen, denen kein Zacken aus der Krone gefallen ist, das war bei mir 1996.
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Barbarossa
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Orianne hat geschrieben:Wir mussten nur aufstehen, wenn der Lehrer oder die Lehrerin das Schulzimmer betrat, das ist eine Ehrerbietung der SchülerInnen, denen kein Zacken aus der Krone gefallen ist, das war bei mir 1996.
Echt?
Das gab es zu meiner Schulzeit (DDR 70er und 80er Jahre) nicht mal. Dafür wurde zu Unterrichtsbeginn immer eine Meldung gemacht, bei der wir alle kurz aufgestanden sind. In der Unterstufe (1.-4. Klasse) wurde auch meist noch ein Lied gesungen oder sowas.

Und es gab auch keine Schuluniformen. Zu "besonderen Anlässen" wurden bis zur 7. Klasse die Pionierhalstücher umgebunden bzw. später die FDJ-Hemden angezogen. Wir waren aber so wenig stolz darauf, FDJler zu sein, dass wir die Hemden bis zum Appell oder was auch immer in den Schultaschen deponierten, sie erst zum besagten Ereignis anzogen und danach gleich wieder in der Tasche verschwinden ließen. Ich weiß noch, eine Lehrerin regte sich darüber auf, dass wir das so machten - man solle das Hemd doch mit Stolz tragen usw. - sie konnte uns mit ihrer Standpauke nicht beeindrucken.
Aber wenn ich was über Forderungen lesen, Schuluniformen einzuführen und das in einem freien Land, dann legt sich mir wirklich ein Runzeln über die Stirn. Wie gesagt: Sowas gab es nicht mal bei uns.
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
Lia

[quote="Barbarossa!]Aber wenn ich was über Forderungen lesen, Schuluniformen einzuführen und das in einem freien Land, dann legt sich mir wirklich ein Runzeln über die Stirn. Wie gesagt: Sowas gab es nicht mal bei uns.[/quote]
Schuluniformen sind auch in anderen freien Ländern üblich, ohne die Freiheit zu beeinträchtigen.
Meine sämtlichen Neffen und Nichten waren ein Jahr in englischen Internaten, in einer nun ziemlich aufmüpfigen Familie erzogen, waren die Schuluniformen nun nicht die böse Einschränkung der Freiheit als die sie so oft zitiert werden.
Manchmal halte ich den Uniform Zwang für weniger schlimm als den durch die Klamotten.Manie.
Nochmal: Das Angebot von Kleidungsstücken mit dem Schul-Emblem drauf wird erstaunlichgut angenommen, so schlimm kann es also nicht sein...
Orianne hat geschrieben:Wir mussten nur aufstehen, wenn der Lehrer oder die Lehrerin das Schulzimmer betrat, das ist eine Ehrerbietung der SchülerInnen, denen kein Zacken aus der Krone gefallen ist, das war bei mir 1996.
Das ist bis heute an vielen Schulen undiskutiert und ohne Murren noch so üblich, bis so zur 8. Klasse. Mindestens aber ein gemeinsames " Guten Morgen" bis Ende Mittelstufe.
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Orianne
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Lia hat geschrieben:[quote="Barbarossa!]Aber wenn ich was über Forderungen lesen, Schuluniformen einzuführen und das in einem freien Land, dann legt sich mir wirklich ein Runzeln über die Stirn. Wie gesagt: Sowas gab es nicht mal bei uns.
Schuluniformen sind auch in anderen freien Ländern üblich, ohne die Freiheit zu beeinträchtigen.
Meine sämtlichen Neffen und Nichten waren ein Jahr in englischen Internaten, in einer nun ziemlich aufmüpfigen Familie erzogen, waren die Schuluniformen nun nicht die böse Einschränkung der Freiheit als die sie so oft zitiert werden.
Manchmal halte ich den Uniform Zwang für weniger schlimm als den durch die Klamotten.Manie.
Nochmal: Das Angebot von Kleidungsstücken mit dem Schul-Emblem drauf wird erstaunlichgut angenommen, so schlimm kann es also nicht sein...
Orianne hat geschrieben:Wir mussten nur aufstehen, wenn der Lehrer oder die Lehrerin das Schulzimmer betrat, das ist eine Ehrerbietung der SchülerInnen, denen kein Zacken aus der Krone gefallen ist, das war bei mir 1996.
Das ist bis heute an vielen Schulen undiskutiert und ohne Murren noch so üblich, bis so zur 8. Klasse. Mindestens aber ein gemeinsames " Guten Morgen" bis Ende Mittelstufe.[/quote]

Ich sehe das auch so Lia, es ist wie gesagt eine gewisse Anstand, die man der Lehrkraft entbietet. Das kann den Schülerinnen und Schüler auch im späteren Leben noch nützlich sein, denn Freundlichkeit, die hat noch nie geschadet es heisst doch: "Mit dem Hut in der Hand, kommt man durchs ganze Land".
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Barbarossa hat geschrieben:
Orianne hat geschrieben:Wir mussten nur aufstehen, wenn der Lehrer oder die Lehrerin das Schulzimmer betrat, das ist eine Ehrerbietung der SchülerInnen, denen kein Zacken aus der Krone gefallen ist, das war bei mir 1996.
Echt?
Das gab es zu meiner Schulzeit (DDR 70er und 80er Jahre) nicht mal. Dafür wurde zu Unterrichtsbeginn immer eine Meldung gemacht, bei der wir alle kurz aufgestanden sind. In der Unterstufe (1.-4. Klasse) wurde auch meist noch ein Lied gesungen oder sowas.

Und es gab auch keine Schuluniformen. Zu "besonderen Anlässen" wurden bis zur 7. Klasse die Pionierhalstücher umgebunden bzw. später die FDJ-Hemden angezogen. Wir waren aber so wenig stolz darauf, FDJler zu sein, dass wir die Hemden bis zum Appell oder was auch immer in den Schultaschen deponierten, sie erst zum besagten Ereignis anzogen und danach gleich wieder in der Tasche verschwinden ließen. Ich weiß noch, eine Lehrerin regte sich darüber auf, dass wir das so machten - man solle das Hemd doch mit Stolz tragen usw. - sie konnte uns mit ihrer Standpauke nicht beeindrucken.
Aber wenn ich was über Forderungen lesen, Schuluniformen einzuführen und das in einem freien Land, dann legt sich mir wirklich ein Runzeln über die Stirn. Wie gesagt: Sowas gab es nicht mal bei uns.
Das finde ich gleichwohl interessant. Übrigens gab es bei mir als Schülerin im Turnunterricht auch eine Art Uniformierung, denn es war vorgeschrieben, dass Mädchen eine schwarze Gymnastikhose und dazu ein grosses weisses T-Shirt zu tragen hätten, die Turnschuhe waren fakultativ. Bei den Knaben war es eine blaue Turnhose, und dazu auch ein weisses Shirt, ab der 4. Klasse war der Turnunterricht aber getrennt.
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