Honecker

Leben, Wirtschaft, Stasi, Sozialismus, SED, Überwachung, Diktatur, Honecker, Kommunismus, Mauer

Moderator: Barbarossa

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dieter
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Der Sturz
18 Jahre lang regierte Erich Honecker die DDR. Sein Sturz 1989 läutete den Untergang des Staates ein, der sich 40 Jahre als "das bessere Deutschland" bezeichnete. Nazi-Opfer und Alleinherrscher, spießig und machtbewsst: Honecker war ein ideologischer Hardliner, der 1961 den Aufbau der Mauer koordinierte und dessen Regime als Unrechtsstaat für Mauertote, Schießbefehl, Stasi und Zwangsadoptionen stand.
Quelle: http://www.daserste.de
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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dieter
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Im Umfeld der Wende stürzte der ehemalige Vorzeige-Sozialist in die Obdachlosigkeit, sah sich auf der Flucht im eigenen land. Krebskrank gelang es ihm,sich der Verantwortung vor einem Gericht durch die Ausreise nach Chile zu entziehen, wo er 1994 starb.
Eine eindrucksvolle Vielzahl hochkarätiger internationaler und nationaler Zeitzeugen porträtieren Aufstieg und Fall dieses widersprüchlichen deutschen Politikers. Am 25.8.2012 wäre Honecker 100 Jahre alt geworden.
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dieter
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Margot Honecker gibt erstes TV-Interview seit mehr als 20 Jahren
Seit Mehr als zwei Jahrzehnten hat Margot Honecker, einst mächtigste Frau der DDR, Volksbildungsministerin und Gattin des letzten Diktators auf deutschen Boden, kein Fernsehinterview gegeben.
Erstmals stellt sich die heute 84-Jährige nun den Fragen des vielfach ausgzeichneten Dokumentarfilmers Friedler und spricht in dem 90-minütigen NDR Dokumentarfilm "Der Sturz - Honeckers Ende" offen über das Ende der DDR, über Verrat, Intrigen und Verbrechen der DDR-Diktatur.
Quelle: http://www.daserste.de
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Guest

Wir schreiben das Jahr 2012.
In der DDR kursierte ein Witz: Welche 2 Katastrophen geschahen im Jahr 1912?

Antwort: a) Titanik gesunken,

b) Erich Honnecker geboren.
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dieter
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Lieber Segula,
bin auch kein Freund von Angie.
Vielen Dank für Deinen Witz.
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dieter
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Anlass, sich etwa für das Agieren der Stasi oder für die Mauertoten zu entschuldigen, sieht die umstrittene Rentnerin weder für sich noch für die DDR-Führung. So bezeichnet sie den Tod derjenigen, die in die Freiheit fliehen wollten und erschossen wurden, als "Dummheit". Wörtlich sagt sie:
"Es lässt einen nicht ruhig, wenn ein junger Mensch auf diese Weise ums Leben kommt. Man hat sich vor allem auch immer gefragt: Wieso hat er das riskiert? Warum? Denn das braucht ja nicht sein. Der brauchte ja nicht über die Mauer zu klettern. Diese Dummheit mit dem Leben zu bezahlen, das ist schon bitter."
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dieter
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Die Staatssicherheit sieht Margot Honecker als legitime Notwedigkeit, die Tausende politischer Häftlinge der DDR bezeichnet sie schlicht als kriminell. Bis heute traumatisierte Opfer, die als Jugendliche ingeschlossenen Jugendwerkhöfen unter Isolationshaft und Psychoterror litten, sind für sie "bezahlte Banditen", während sie den Vorwurf der Zawangsadoption von Kindern politischer Gegner kategorisch ablehnt: "Es gab keine Zwangsadoption."
Quelle: www.daserste.de
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Barbarossa
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Ja, also ich denke, dieser Zynismus ist nicht mehr zu übertreffen.
:evil:
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
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dieter
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Sie rechnet mit ehemaligen Genossen wie Egon Krenz oder Hans Modrow ab, wirft ihnen Verrat an der DDR vor: " Es tut mir leid, dass sie sich so geirrt haben." Eine Vielzahl hochkerätiger internationaler und nationaler Zeitzeugen nehmen Stellung zu Honecker, darunter Helmut Schmidt, Wolfgang Schäuble, Michael Gorbatschow, Eduard Schewadnads, Gregor Gysi, Manfred Stolpe und viele mehr, aber auch Opfer des DDR-Unrechtdregimes gaben Ihre Meinung über diesen widersprüchlichen deutschen Politiker ab. Am 25. August 2012 wäre Erich Honecker 100 Jahre alt geworden.
Quelle: http://www.daserste.de
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Anscheinend hat Honecker auch seíne Dachseckerlehre nicht beendet:
Aus dem ersten Nachkriegslebenslauf Erich Honeckers vom 12. Mai 1945

Teilweise Abschrift aus dem Dokumententeil des Buches „Tatort Politbüro – Die Akte Honecker“ von Peter Przybylski, erschienen im Rowohlt Verlag Berlin.

Aus diesem Lebenslauf geht hervor, dass Honecker seine Dachdeckerlehre unterbrochen hat.

Lebenslauf

Honecker, Erich, geb. am 25. 8. 1912
Zu Neunkirchen / Saar
Beruf: Dachdecker
Wohnort: Wiebelskirchen / Saar, Wilhelmstr.64
Zuletzt : Berlin Brüsselerstr 22
Religion: diss.
Vater: Bergarbeiter, Mitglied des alten Verb. der K.P.D. etc.
Die allgemeine Bildung beruht in dem Besuch der Volksschule, der Berufsschule. Die
politische Entwicklung wurde fundiert durch den Besuch entsprechender
Jugend- + Parteischulen.
Die berufliche Entwicklung ergibt kein einheitliches abgeschlossenes Bild, da die polit.
Tätigkeit mich immer wieder aus dem normalen Lebenslauf herausriß.

1925 – 28 landwirtschaftlicher Arbeiter
1928 – 30 in Dachdeckerlehre
1930 im August Unterbrechung der Lehre, endgültige Widmung der pol.
Arbeit im K.J.V.D. Bezirk / Saar

Die politische Entwicklung nahm folgenden Verlauf:

. . .
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Peppone
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dieter hat geschrieben:Sie rechnet mit ehemaligen Genossen wie Egon Krenz oder Hans Modrow ab, wirft ihnen Verrat an der DDR vor: " Es tut mir leid, dass sie sich so geirrt haben."
Fast glaub ich dir das "tut mir leid..." :twisted:
Peppo
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dieter
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Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Sie rechnet mit ehemaligen Genossen wie Egon Krenz oder Hans Modrow ab, wirft ihnen Verrat an der DDR vor: " Es tut mir leid, dass sie sich so geirrt haben."
Fast glaub ich dir das "tut mir leid..." :twisted:
Peppo
Lieber Peppo,
mir tut grundsätzlich nie etwas leid. :wtf:
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Guest

Ich habe hier mal aus einem Buch eine Abschrift gemacht:

Beschuldigtenvernehmung Erich Honeckers vom 29. Januar 1990

Über meine Rechte als Beschuldigter wurde ich ausführlich belehrt, insbesondere über das Recht auf Verteidigung sowie das Recht der Beschwerde.

Vorhalt: Herr Honecker, Sie werden beschuldigt, Hochverrat gemäß § 96 StGB begangen zu haben.

Antwort: Gegen diese Anschuldigung lege ich Beschwerde ein. Ich wurde bereits 1935 wegen solch einer Anschuldigung für anderthalb Jahre in Untersuchungshaft genommen und dann anschließend zu 10 Jahren Zuchthaus verurteilt. Diese Freiheitsstrafe habe ich in verschiedenen Strafvollzugseinrichtungen wie Plötzensee und Brandenburg verbüßt.
In Wahrnahme meiner Verantwortung als Staatsratsvorsitzender, Generalsekretär und Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates habe ich mich strikt an die damalige Verfassung gehalten und die Beschlüsse der Volkskammer sowie der SED umgesetzt. Aus diesem Grund weise ich diese schwere Anschuldigung gegen meine Person zurück. Ich betone, ich erhebe Einspruch und meine Rechtsanwälte Herr Vogel und Herr Wolff werden diesen Einspruch ebenfalls formulieren. Ich protestiere auch ganz entschieden gegen meine vorläufige Inhaftierung. Mein Gesundheitszustand ist sehr stark angegriffen, ich habe mehrere Operationen über mich ergehen lassen müssen, und mir fällt es schwer, mich zu konzentrieren. Ich möchte weiterhin darauf verweisen, dass es ein ärztliches Gutachten gibt, erstellt durch den Prof. Althaus, aus dem mein Gesundheitszustand abzuleiten ist. Aus diesem ärztlichen Gutachten ist auch ersichtlich, dass ich haftunfähig bin. Darauf möchte ich hinweisen. Für den heutigen Tag war ein Genesungsaufenthalt durch die evangelische Kirche für meine Person vorbereitet, und ich selbst bin der Auffassung, dass ich diesen Genesungsaufenthalt unbedingt benötige, da ich 78 Jahre alt werde und die Operationen mich sehr geschwächt haben.
Ich möchte feststellen, dass ich durch die Propaganda in den Medien bereits vorverurteilt bin.
Diese Vorverurteilung erfolgt auf der Grundlage von falschen Angaben. Ich bestehe auf der Aufhebung des vorläufigen Haftbefehls, und verweise nochmals auf meinen Gesundheitszustand sowie das ärztliche Gutachten.
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass der damalige Generalstaatsanwalt mir ständig Bericht erstattet hat. (In meiner Funktion als Vorsitzender des Staatsrats)

Antwort durch Prof. Reuther: Herr Honecker, ich möchte Sie darauf hinweisen, dass die Leitungspyramide der Generalstaatsanwaltschaft der DDR verändert worden ist. Generalstaatsanwalt der DDR ist der Herr Dr. Joseph, und ich bin einer seiner Stellvertreter.

Antwort Herr Honecker: Ich nehme dies zur Kenntnis und hoffe, es geht alles nach Recht und Gesetz. Ich habe mich immer dafür eingesetzt.

Antwort durch Prof. Reuther: Ihre heutige Inhaftierung erfolgt auf der Grundlage des oben gemachten Vorwurfs, und weiterhin möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir auch besorgt sind um Ihre Sicherheit, Ihrer und Ihrer Familie. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass man gegen Ihre Person vorgehen möchte.

Antwort Herr Honecker: Die evangelische Kirche hat mir ebenfalls zugesichert, während meines Erholungsaufenthaltes für meine Sicherheit zu sorgen.

Vorhalt: Herr Honecker, Sie sowie andere ehemalige Staatsfunktionäre werden beschuldigt, gemeinschaftlich handelnd und systematisch Volkseigentum und gesellschaftliches Eigentum vergeudet zu haben.

Antwort Herr Honecker: Dies entfällt. Mir ist unverständlich, wie man auf Grund einer Demonstration mich inhaftieren kann und Aufklärung verlangen kann. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf ein bekanntes Wort über Denunzianten.

Vorhalt: Die Volkswirtschaft der DDR befindet sich in einem desolaten Zustand und ist teilweise durch subjektive Leitungsentscheidungen desorganisiert.

Antwort Herr Honecker: Dieser Zustand trat erst nach dem 9. Plenum ein. Bis zu diesem Plenum kann ich einschätzen, dass die Volkswirtschaft leistungsstark war und sogar Zuwachsraten bis zu 2 % existierten. Von solchen Zuwachsraten haben andere Länder nur geträumt. Die Zahlungsfähigkeit der DDR war jederzeit gewährleistet, dass es heute zu Verschuldungen gekommen ist, verantworte ich nicht. Ich möchte darauf verweisen, dass wir unser Volk immer ernähren konnten, dank der fleißigen Arbeit unserer Bauern, was ja in anderen sozialistischen Ländern, wie z. B. der Sowjetunion, nicht der Fall war. Die Darstellung unserer Auslandsverschuldung halte ich für übertrieben, bei einem Land, was ein produziertes Nationaleinkommen von 237 Milliarden hat.


Vorhalt: Aus anderen Befragungen wurde bekannt, dass die Kompetenz des Ministerratsvorsitzenden Willi Stoph durch Sie und Herrn Mittag eingeschränkt war.


Antwort Herr Honecker: Das stimmt nicht. Herr Stoph hatte jederzeit alle seine seine Rechte und Pflichten wahrnehmen können. In diesem Zusammenhang möchte ich auf meine Stellungnahme an da ZK verweisen, wo ich heute nicht mehr sagen kann, wo sie geblieben ist. Veröffentlicht wurde sie nicht, und man hat dazu auch keine Position bezogen.

Vorhalt: Herr Honecker, Sie werden beschuldigt, zusammen mit dem Herrn Herrmann durch Beeinflussung der Medienpolitik Hochverrat begangen zu haben.

Antwort Herr Honecker: Es stimmt, ich habe als Generalsekretär Verantwortung für die Medienpolitik getragen, ich war verantwortlich für die Innen- und Aussenpolitik. Ich habe aber den Standpunkt vertreten, dass parteiinterne Angelegenheiten nicht in der Öffentlichkeit dargelegt werden.
Wenn Herr Herrmann vor dem Untersuchungsausschuss erklärt, dass er die Verfassung verletzt hat, so möchte ich darüber mein Erstaunen zum Ausdruck bringen. Der Punkt 1 der Verfassung legte die Verantwortlichkeit eindeutig fest, die Rolle der Partei und man kann auch nur nach diesem damaligen Recht zur Verantwortung gezogen werden und nicht nach heutigen Recht.

Vorhalt: Herr Honecker, Sie und andere werden beschuldigt, das Wahlergebnis zu den Wahlen am 6. Mai (eigentlich der 7. ) 1989 manipuliert zu haben.


Antwort Herr Honecker: Diesen Vorhalt erkenne ich nicht an, da im PB + NF für die Wahlvorbereitung und –durchführung Egon Krenz als Verantwortlicher eingesetzt wurde. In Beratungen habe ich darauf hingewiesen, dass es mir auf reale Zahlen ankommt und keine Wettbewerbssituation bezüglich der Wahlergebnisse kommt. Diese Beratungen habe ich mit den 1. Sekretären der Bezirksleitungen durchgeführt und auf einemWählerforum in Magdeburg mit Gen. Eberlein nochmals auf ein reales Wahlergebnis orientiert. Dass es zu Manipulationen gekommen ist, ist mir nicht bekannt und Herr Krenz hat dies mir gegenüber auch mehrfach versichert.


Vorhalt: Herr Honecker, im Zusammenhang mit dem 40. Jahrestag der DDR kam es zu zahlreichen Zuführungen von Personen, die an friedlichen Demonstrationen in diesem Land gegen Ihre Politik teilnahmen.


Antwort Herr Honecker: Dass es zu Zuführungen gekommen ist und eine angespannte Situation herrschte, habe ich erst am 9.10. erfahren. Als ich am 7.10. die Gäste des Auslandes verabschiedet hatte und mit meiner Frau nach Hause fuhr, wurde ich durch sie darauf hingewiesen, dass im Stadtgebiet Wasserwerfer stehen. Ich habe mich dann von Wandlitz aus mit Herrn Krenz in Verbindung gesetzt (welchen ich erst spät erreichte), und er erklärte mir, dass die Lage beherrscht wird. Ich habe dies so zur Kenntnis genommen. Durch Christa Wolf erfuhr ich später (in einem Brief), dass man ihre Tochter auch zugeführt hat und sie die Nacht in einer Garage zubringen musste. Ich beauftragte Egon Krenz damit, diesen Sachverhalt zu untersuchen. Er teilte mir bis heute noch nicht mit, was die Untersuchung ergab. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf verweisen, dass ich in meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates befohlen habe, dass in Leipzig keine Schusswaffe angewandt wird.


Frage: Was veranlasste Sie zu solch einem Befehl?


Antwort Herr Honecker: Ich wollte verhindern, dass es zur Anwendung der Schusswaffe kommt, falls ein einzelner Polizist die Nerven verliert oder unsere staatlichen Behörden angegriffen werden. Ich bitte darum, die Vernehmung zu beenden, da es mir gesundheitlich schlechter geht und mein Blutdruck steigt.



Beginn der Vernehmung: 8,00 Uhr
Ende der Vernehmung: 8,50 Uhr

Anwesend waren Prof. Dr. Reuther, Oberstleutnant der K Romahn, Staatsanwalt Gaunitz, OMR Dr. med. sc. Zels.

Ich habe das Protokoll meiner Vernehmung selbst gelesen. Es wurde inhaltlich und sachlich richtig wiedergegeben.

Erich Honecker



Nachzulesen in dem Buch von Peter Przybylski: Tatort Polibüro Die Akte Honecker, Seite 384 bis 388, Rohwolt Verlag 1. Auflage April 1991
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dieter
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Lieber Segula,
tolle Aufstellung.
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Peppone
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dieter hat geschrieben:
Peppone hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Sie rechnet mit ehemaligen Genossen wie Egon Krenz oder Hans Modrow ab, wirft ihnen Verrat an der DDR vor: " Es tut mir leid, dass sie sich so geirrt haben."
Fast glaub ich dir das "tut mir leid..." :twisted:
Peppo
Lieber Peppo,
mir tut grundsätzlich nie etwas leid. :wtf:
Sorry, wollte natürlich schreiben, ich glaube "ihr" (Margot) das "tut mir leid" nur fast.

Beppe
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