50 Jahre Kniefall in Warschau

Die junge Republik: Bonn, Adenauer, RAF, Schmidt, Kohl

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Barbarossa
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Heute jährt sich der Kniefall des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt (SPD) bei einer Kranzniederlegung am Ehrenmal für die Toten des Warschauer Ghettos zum 50. mal.
Anlass für den Besuch Willy Brandts war die Unterzeichnung des Vertrags von Warschau, in dem die Bundesrepublik Deutschland u. a. auch auf die Rückforderung der ehemaligen deutschen Ostprovinzen verzichtete. Die sozial-liberale Bundesregierung begründete damit auch die neue Ostpolitik, die nicht mehr auf Konfrontation mit dem Ostblock ausgerichtet war.
In Westdeutschland rief die Unterzeichnung vor allem bei den Vertriebenenverbänden scharfe Kritik hervor, ging es dabei doch um den endgültige Aufgabe ihrer Heimat.
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Balduin
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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