3. September 1945: Letzte Wehrmachtseinheit kapituliert in der Arktis

Der zerstörerische Krieg von Hitler und seinen Schergen gegen Europa

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Ein wirklich interessanter Artikel über eine Wehrmachtseinheit in einer Wetterstation bei Spitzbergen, die erst knapp 4 Monate nach Kriegsende offiziell kapitulierte:
https://www.spiegel.de/geschichte/krieg ... 46659.html
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Cherusker
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Und dann noch Neuschwabenland in der Antarktis..... :mrgreen: :wink: :crazy:
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Balduin
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Das war wirklich ein interessanter Artikel. Wahnsinn, was es damals alles gegeben hat. Wie das gewesen sein muss, mitten im Eis...
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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Ja, wobei die Leute es dort trotz der Kälte noch mit am besten hatten. Klirrende Kälte gab es im Winter an der Ostfront neben den Kampfhandlungen auch...

Also das mit der Antarktis - da soll es zwar auch mal eine Expedition gegeben haben, aber der Rest ist Legende. 😉
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Cherusker
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Barbarossa hat geschrieben: 05.09.2021, 22:33
Also das mit der Antarktis - da soll es zwar auch mal eine Expedition gegeben haben, aber der Rest ist Legende. 😉
Soviel ich gelesen habe, soll es mehrere Fahrten in die Antarktis gegeben haben, u.a. sollen Schiffe viele Geräte für den Bergbau dorthin gebracht haben. Mit Flugzeugen soll man Hakenkreuzfahnen abgeworfen haben, um das Gebiet für sich zu beanspruchen ? Die Bundesregierung hat das 2004 verneint.
Deshalb gab es immer wieder mysteriöse Theorien, die einen geheimen Nazi-Stützpunkt unter dem ewigen Eis vermuteten. Merkwürdig ist die Tatsache, daß die Amerikaner kurz nach dem Krieg eine Expedition "Operation Highjump" mit militärischer Begleitung (4700 Soldaten) dorthin schickten und die dann auch noch über Verluste klagten. :shock: Das machte die ganze Geschichte noch mysteriöser und somit hat sich bis heute das Schauermärchen gehalten, daß dort noch Nazis unter dem ewigen Eis sitzen und über Reichsflugscheiben verfügen. Die Spinnereien gingen weiter....... und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. :mrgreen:
P.S.
Und dann gibt es noch das merkwürdige Zitat von Admiral Karl Dönitz aus dem Jahre 1943: "Die deutsche U-Bootflotte ist stolz ein irdisches Paradies, eine uneinnehmbare Festung für den Führer gebaut zu haben, am unteren Ende der Welt." Aber warum sollte der das ausplaudern ? :wink:
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