Elemente aus der NS-Zeit in unserer heutigen Gesellschaft

Der zerstörerische Krieg von Hitler und seinen Schergen gegen Europa

Moderator: Barbarossa

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Balduin
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Welche Elemente des Dritten Reiches haben noch in unserer heutigen Zeit Geltung in Deutschland und wurden nicht im Rahmen der Entnazifizierung entfernt? Ich denke an Gesetze, Begriffe, Feiertage...

Aus dem juristischen Bereich kommt mir in den Sinn:
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Barbarossa
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Mir fällt da ein:

- Einführung einer einheitlichen deutschen Staatsangehörigkeit durch die "Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit" vom 5. Februar 1934: http://www.verfassungen.de/de/de33-45/s ... keit34.htm

- der 1. Mai als gesetzlicher Feiertag: http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Mai ... r_Feiertag

- Auch die Schrift wurde noch im 3. Reich umgestellt. Ab dem Schuljahr 1941/42 sollte nur noch eine lateinische Schreibschrift - als die neue „deutsche Normalschrift“, unterrichtet werden. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Antiqua-Fr ... t.E2.80.9C

und mit googeln:
Mit dem Steueranpassungsgesetz 1934 wurde die 1920 eingeführte Reichseinkommensteuer fortentwickelt und das noch heute geltende Steuersystem mit den Steuerklassen I bis IV geschaffen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialpoli ... uerpolitik
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Ich verstehe die Frage eigentlich so, dass hier nach Relikten aus der NS-Zeit gefragt wird, die typisch waren für dieses Regime und ihren Ungeist weiter mit sich tragen. So wurden während der Nazizeit zahlreiche Bauwerke geschaffen, wie der Flughafen Tempelhof. Es wurde das VW-Werk gegründet und noch viele andere Dinge mehr geschaffen, die bis heute fortbestehen, bei denen aber keiner mehr an die Nazis denkt. Es gibt aber natürlich auch Bauwerke, die noch heute für alle die Nazizeit präsentieren wie etwa das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg oder auch die Ferienanlage Prora auf Rügen. Dies sind echte Relikte aus der damaligen Zeit, die auch jeder damit verbindet.

Es gibt natürlich Feiertage, die noch heute existieren. Der 1.Mai hat aber nichts mit den Nazis zu tun, die haben ihn lediglich usurpiert und keiner denkt dabei an Hitler. Bei dem Muttertag ist dies möglicherweise etwas anders.

Viele andere Gesetze und Verordnungen, wie die Veränderung der Steuergesetze oder die Einführung der Kilometerpauschale waren einfach notwendig und sind nicht spezifisch nationalsozialistisch. Auch die Einführung des Meisterzwangs im Handwerk 1935 würde ich nicht als bewussten Ausfluss der NS-Ideologie bezeichnen.

Es gibt aber auch Gesetze, die damals gezielt zur Diskriminierung von anderen Menschen eingesetzt wurden und auch heute noch diesen Zweck erfüllen. Das Hamburger Wohnwagengesetz richtete sich speziell gegen Sinti und Roma, um ihnen den Aufenthalt zu verbieten und es hat bis heute die gleiche Funktion. Ein echtes NS-Relikt.

Man müsste also unterscheiden zwischen Überresten der Nazizeit, die später umfunktioniert wurden und nichts mehr mit diesem System zu tun haben und Überresten, die noch heute den gleichen Ungeist ausstrahlen. Nur die letzteren würde ich als NS-Relikte bezeichnen.
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dieter
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Ihr Lieben,
ich kann aus der Rentenversicherung ein Gesetz nennen, was die Nazis damals im Kriege 1942 eingeführt haben. Das ist die 2.Lohnabzugsverordnung, nach der ab dem 29.6.1942 die Beiträge zur Rentenversicherung nicht im Markenklebeverfahren sondern nach dem Arbeitsverdienst und prozentual berechnet werden. :wink:
Neben aller Ideologie, waren die Nazis auch durchaus praktisch veranlagt. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Renegat
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dieter hat geschrieben:Ihr Lieben,
ich kann aus der Rentenversicherung ein Gesetz nennen, was die Nazis damals im Kriege 1942 eingeführt haben. Das ist die 2.Lohnabzugsverordnung, nach der ab dem 29.6.1942 die Beiträge zur Rentenversicherung nicht im Markenklebeverfahren sondern nach dem Arbeitsverdienst und prozentual berechnet werden. :wink:
Neben aller Ideologie, waren die Nazis auch durchaus praktisch veranlagt. :roll:
Das gehört doch aber eindeutig zur 1. Kategorie, die Karlheinz richtigerweise vom Ungeist der NS-Zeit trennt.
Karlheinz hat geschrieben: Man müsste also unterscheiden zwischen Überresten der Nazizeit, die später umfunktioniert wurden und nichts mehr mit diesem System zu tun haben und Überresten, die noch heute den gleichen Ungeist ausstrahlen. Nur die letzteren würde ich als NS-Relikte bezeichnen.
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dieter
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Renegat hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Ihr Lieben,
ich kann aus der Rentenversicherung ein Gesetz nennen, was die Nazis damals im Kriege 1942 eingeführt haben. Das ist die 2.Lohnabzugsverordnung, nach der ab dem 29.6.1942 die Beiträge zur Rentenversicherung nicht im Markenklebeverfahren sondern nach dem Arbeitsverdienst und prozentual berechnet werden. :wink:
Neben aller Ideologie, waren die Nazis auch durchaus praktisch veranlagt. :roll:
Das gehört doch aber eindeutig zur 1. Kategorie, die Karlheinz richtigerweise vom Ungeist der NS-Zeit trennt.
Karlheinz hat geschrieben: Man müsste also unterscheiden zwischen Überresten der Nazizeit, die später umfunktioniert wurden und nichts mehr mit diesem System zu tun haben und Überresten, die noch heute den gleichen Ungeist ausstrahlen. Nur die letzteren würde ich als NS-Relikte bezeichnen.
Lieber Renegat,
das habe ich doch keineswegs bestritten, nur die 2. Lohnabzugsverordnung wurde nicht umfunktioniert, sondern sie wird heute noch genauso angewandt wie zu der Nazizeit. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Suebe
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Ralph hat geschrieben:Welche Elemente des Dritten Reiches haben noch in unserer heutigen Zeit Geltung in Deutschland und wurden nicht im Rahmen der Entnazifizierung entfernt? Ich denke an Gesetze, Begriffe, Feiertage...
[*]§ 316 a StGB Räuberische Angriff auf Kraftfahrer - geht zurück auf die Überfälle der Gebrüder Götze http://de.wikipedia.org/wiki/Gebr%C3%BCder_G%C3%B6tze[/list]
Ich habe mal bei einer Recherche den Jahrgang 1938 einer Regionalzeitung durchgeschaut, da ist mir eine Artikelreihe zu "Autofallen" untergekommen, über mehrere Wochen wurde immer wieder ein Bericht über solche Überfälle auf Autofahrer geschaltet, für den Artikelschreiber waren das natürlich alles todeswürdige Verbrechen, denn "der Führer will sichere Straßen" stand/steht da wirklich drin. wobei von Morden nichts in den Artikeln stand. Warum auch immer.
Es hat mich damals geschaudert, was zu der Zeit alles todeswürdig war.

Ich hatte dies natürlich längst aus dem Auge verloren, und die näheren Hintergründe waren mir bis heute unbekannt.
Deshalb vielen Dank dafür.


Wenn ich noch eine kleine Anmerkung bringen darf, die oben gewählten Kriterien für diesen 3nd erfüllt dieses Gesetz allerdings nicht, der Kontrollrat hat es bereits aufgehoben.
Suebe
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Barbarossa hat geschrieben:Mir fällt da ein:

- Einführung einer einheitlichen deutschen Staatsangehörigkeit durch die "Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit" vom 5. Februar 1934: http://www.verfassungen.de/de/de33-45/s ... keit34.htm

Das ist richtig, zuvor gab es keine deutsche Staatsangehörigkeit!
Der Deutsche war sächsischer, bayerischer, brauschweigischer Staatsangehörigkeit. Je nach dem, und in den anderen Bundesstaaten wurde er als Inländer anerkannt.
Wollte einer der deutschen Bundesstaaten eine Person als Staatsangehörigen aufnehmen, hatten die anderen ein Vetorecht.
Es gab allerdings eine andere Möglichkeit die Staatsangehörigkeit, ohne Vetorecht anderer Bundesstaaten zu erlangen.
Die Ernennung zum Beamten in einem der deutschen Bundesstaaten.

Dies alles erlangte politische, für uns heute historische Bedeutung, als Hitler Kandidat bei der Reichspräsidentenwahl werden wollte.
Hierzu musste er die Staatsbürgerschaft besitzen, die Aufnahme in diese wäre am Veto gescheitert, also wählte man den Weg über die Verbeamtung.
Hitler wurde braunschweigischer Beamter und Kandidat in der Reichspräsidentenwahl!

Hitler hat daraus natürlich gelernt. :twisted:
Nach der "Machtergreifung" s.o. die "deutsche Staatsangehörigkeit" eingeführt.
Und das Beamtenrecht geändert. Fortan, bis heute galt/gilt nur deutsche Staatsnángehörige können Beamte werden.
Womit das nächste Element aus der NS-Zeit genannt wäre, das bis heute gilt.
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dieter
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Suebe hat geschrieben:[Hitler hat daraus natürlich gelernt. :twisted:
Nach der "Machtergreifung" s.o. die "deutsche Staatsangehörigkeit" eingeführt.
Und das Beamtenrecht geändert. Fortan, bis heute galt/gilt nur deutsche Staatsnángehörige können Beamte werden.
Womit das nächste Element aus der NS-Zeit genannt wäre, das bis heute gilt.
Lieber Schwabe,
es scheint nicht alles schlecht zu sein was die Nazis gemacht haben. Wie Du ja weißt bin ich auch Beamter, ich meine schon, dass für hoheitliche Aufgaben die Staatsangehörigkeit wichtig ist. Ich wurde als Beamter auch auf die freiheitlich demokratische Grundordnung vereidigt. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Renegat
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dieter hat geschrieben:
Suebe hat geschrieben:[Hitler hat daraus natürlich gelernt. :twisted:
Nach der "Machtergreifung" s.o. die "deutsche Staatsangehörigkeit" eingeführt.
Und das Beamtenrecht geändert. Fortan, bis heute galt/gilt nur deutsche Staatsnángehörige können Beamte werden.
Womit das nächste Element aus der NS-Zeit genannt wäre, das bis heute gilt.
Lieber Schwabe,
es scheint nicht alles schlecht zu sein was die Nazis gemacht haben. Wie Du ja weißt bin ich auch Beamter, ich meine schon, dass für hoheitliche Aufgaben die Staatsangehörigkeit wichtig ist. Ich wurde als Beamter auch auf die freiheitlich demokratische Grundordnung vereidigt. :wink:
Dieter, du hast es zwar anders gemeint, die Formulierung "nicht alles schlecht, was die Nazis gemacht haben" sehe ich trotzdem problematisch. Natürlich ging auch das Leben in jenen 12 Jahren weiter und manche Entwicklungen waren einfach dran, auch im internationalen Vergleich.
Es ist mE ein interessanter Umstand, dass die deutsche Staatsangehörigkeit so jung ist, zeigt wieder einmal, dass der föderale Lokal- und Regionsgedanke langlebig ist, jedenfalls in D. Vielleicht ist das sogar ein allgemeinmenschlicher Zug, weil große Einheiten zu Unübersichtlichkeit neigen.
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dieter
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Renegat hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:
Suebe hat geschrieben:[Hitler hat daraus natürlich gelernt. :twisted:
Nach der "Machtergreifung" s.o. die "deutsche Staatsangehörigkeit" eingeführt.
Und das Beamtenrecht geändert. Fortan, bis heute galt/gilt nur deutsche Staatsnángehörige können Beamte werden.
Womit das nächste Element aus der NS-Zeit genannt wäre, das bis heute gilt.
Lieber Schwabe,
es scheint nicht alles schlecht zu sein was die Nazis gemacht haben. Wie Du ja weißt bin ich auch Beamter, ich meine schon, dass für hoheitliche Aufgaben die Staatsangehörigkeit wichtig ist. Ich wurde als Beamter auch auf die freiheitlich demokratische Grundordnung vereidigt. :wink:
Dieter, du hast es zwar anders gemeint, die Formulierung "nicht alles schlecht, was die Nazis gemacht haben" sehe ich trotzdem problematisch. Natürlich ging auch das Leben in jenen 12 Jahren weiter und manche Entwicklungen waren einfach dran, auch im internationalen Vergleich.
Es ist mE ein interessanter Umstand, dass die deutsche Staatsangehörigkeit so jung ist, zeigt wieder einmal, dass der föderale Lokal- und Regionsgedanke langlebig ist, jedenfalls in D. Vielleicht ist das sogar ein allgemeinmenschlicher Zug, weil große Einheiten zu Unübersichtlichkeit neigen.
Lieber Renegat,
ich muß doch wohl in der heutigen Zeit und den Unglück, was die Nazis über Deutschland und die ganze Welt gebracht haben, nicht betonen, dass ich ein entschiedener Gegner der Nazis bin. :wink: Trotz dem muß nicht jedes Gesetz oder
jede Verordnung, die in der Nazizeit erlassen wurde, schlecht gewesen sein. Ich führe hier nochmal die 2. Lohnabzugsverordnung an. :wink:
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Suebe
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dieter hat geschrieben:
Suebe hat geschrieben:[Hitler hat daraus natürlich gelernt. :twisted:
Ich wurde als Beamter auch auf die freiheitlich demokratische Grundordnung vereidigt. :wink:
Tja, und bis 1918 hättest du es gar nicht werden dürfen...........
aber das ist eine andere Geschichte.

Hierbei ist mir etwas anderes eingefallen, das zu Hitlers Zeiten eingeführt wurde.
Der "Meisterzwang" im Handwerk.
Ein alte Forderung der Handwerker wurde 1934-1936 eingeführt.
Zuvor herrschte in Deutschland Gewerbefreiheit auch im Handwerk.

OT: Bei den 50jahr Feiern der diversen Handwerks-Innungen haben etliche der Gründungsmitglieder noch gelebt. Da kamen Sprüche, natürlich am Tisch nicht von der Rednertribüne, Mann oh Mann.....

Nach dem Krieg galt er in der franz. und britischen Zone weiter, die US-Amerikaner hielten davon aber gar nichts, so wurde es 1953 bis die Handwerksordnung in der BRD eingeführt wurde, mit dem "Meisterzwang"
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Barbarossa
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Inzwischen wurde dieser Meisterzwang aber schon wieder aufgeweicht. Er gilt nicht mehr für alle Branchen:
Im Jahr 2004 wurde die Zahl der Handwerke, in denen eine Meisterzwang besteht, deutlich reduziert.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Meisterzwa ... eutschland
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dieter
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Suebe hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:
Suebe hat geschrieben:[Hitler hat daraus natürlich gelernt. :twisted:
Ich wurde als Beamter auch auf die freiheitlich demokratische Grundordnung vereidigt. :wink:
Tja, und bis 1918 hättest du es gar nicht werden dürfen...........
aber das ist eine andere Geschichte.
Lieber Schwabe,
wieso bis 1918 nicht :?: Weil es bis dahin keine freiheitlich demokratische Grundordnung in Deutschland gab :?:
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Suebe
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dieter hat geschrieben:
Lieber Schwabe,
wieso bis 1918 nicht :?: Weil es bis dahin keine freiheitlich demokratische Grundordnung in Deutschland gab :?:

Tja Dieter,
wie ich aus einem vorigen Leben weiß, bist/warst du SPD Mitglied.
Und die, als Gegner der Monarchie, die wollte der Kaiser nicht unter seinen Beamten haben.
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