Beamten-Pensionen steigen zehnmal stärker als Renten

Arbeits und Lehrstellenmarkt, Arbeits- und Sozialrecht, Rente

Moderator: Barbarossa

Der Germane
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Ahoi,

ein Schlag ins Gesicht jedes Nichtbeamten http://www.focus.de/finanzen/altersvors ... 44598.html

Sind Beamte bessere Menschen als jeder andere? - scheinbar doch!
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dieter
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Der Germane hat geschrieben:Ahoi,

ein Schlag ins Gesicht jedes Nichtbeamten http://www.focus.de/finanzen/altersvors ... 44598.html

Sind Beamte bessere Menschen als jeder andere? - scheinbar doch!
Lieber Germane,
die Bild-Zeitung lese ich schon seit über 50 Jahren nicht mehr, Focus auch nicht. Ich frage mich ernsthaft, warum, wenn es den Beamten so gut geht, sie alle in ihrer Jugendzeit nicht Beamte geworden sind :?: Ich bin seinerzeit ausgelacht worden, als ich sagte: "Ich gehe in den Öffentlichen Dienst". Beim letzten Klassentreffen waren ein Drittel der ehemaligen Schüler im Öffentlen Dienst. Ich habe drei Verwaltungsprüfungen gemacht, habe als Verwaltunglehrling mit 70DM im Monat angefangen, das auch nur, weil mein Vater vor Moskau gefallen ist, sonst hätte es 10 DM weniger gegeben. Im Nachhinein die Regeln ändern zu wollen geht nicht, dafür gibt es den Besitzstandsschutz. Die Neidkampange die Bild und Focus lostritt ist nun sicherlich wieder Wahlkkampf bedingt. Außerdem sind die meisten Beamten im Einfachen und Mittleren Dienst und müssen mit dieser Erziehungsbeihilfe auskommen. :wink: :mrgreen:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Der Germane
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Servus Dieter,

es geht nicht um den Beamten selbst, sondern um die massive Erhöhung der Bezüge gegenüber dem "normalen" Arbeitnehmer.

Was sind die Gründe oder wie setzten sich diese Pensionenerhöhungen der Beamten gegenüber dem normalen Arbeitnehmer zusammen?

Da bin ich einmal gespannt!
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Triton
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Dieter trat in den Staatsdienst ein, als dieser wirklich unattraktiv für junge Leute war. Da hat er Recht. Das war auch noch eine Zeit, als Beamte rücksichtslos umhergeschubst wurden. Wie Diener eben. Staatsdiener. Solchen Leuten sollte man ein angemessenes Alter gönnen können.

Beamtenpensionen werden aus dem Steueraufkommen bezahlt. Renten zwar teilweise auch, aber eben zum großen Teil aus der Rentenkasse. Geht es dem Staat gut und hat er wenige Pensionäre zu versorgen, kann er problemlos gute Pensionen bezahlen.
Da feststeht, dass sich diese Situation dann ändert, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Pension gehen, die in den 70ern in großer Zahl in den Staatsdienst eintraten, ist die momentane Situation die Ruhe vor dem Sturm.

Deutschland hat rund 2 Bio € Schulden, aber 8 Bio € ungedeckte Beamtenpensionen, wenn das jetzige Niveau aufrechterhalten würde. Kann sich jeder an den Fingern einer Hand abzählen, dass das nicht geht. Theo Waigel hat mal gesagt, das Pensionsniveau in jetzt 20 Jahren werde höchstens bei rund einem Viertel des jetzigen liegen können und das wisse jeder, der etwas Mathematik beherrsche. Nur sagen traut sich das niemand.

Manche Ländern gehen schon erste zaghafte Schritte, BaWü etwa oder auch NRW.

Beste Grüße
Joerg
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Harald
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Nach Abitur und dreijähriger Fachhochschule verdiente ich 660 DM. Ein freund aus der Volksschule lachte mich aus. Als Fliesenleger verdiente er mit Überstunden und Schwarzarbeit über 2.000 DM monatlich. Inzwischen wurde den Pensionären das Urlaubsgeld gestrichen und das Weihnachtsgeld auf einen lächerlichen Betrag gekürzt. die regelmäßigen Erhöhungen waren lächerlich und jetzt kommt noch diese Neidkampagne der Bildzeitung wegen lächerlicher 2,5%.

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Der Germane
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Servus Jörg,

danke für die Info!

Trotzalledem ist es unverantwortlich, um nicht zu sagen dreißt, Beamtenpensionen gegenüber Renten dermaßen zu erhöhen, das einem schlecht werden muß!
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Harald hat geschrieben:Nach Abitur und dreijähriger Fachhochschule verdiente ich 660 DM. Ein freund aus der Volksschule lachte mich aus. Als Fliesenleger verdiente er mit Überstunden und Schwarzarbeit über 2.000 DM monatlich. Inzwischen wurde den Pensionären das Urlaubsgeld gestrichen und das Weihnachtsgeld auf einen lächerlichen Betrag gekürzt. die regelmäßigen Erhöhungen waren lächerlich und jetzt kommt noch diese Neidkampagne der Bildzeitung wegen lächerlicher 2,5%.

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Mein lieber Harald,

Du kannst wahrscheinlich die nächsten Jahre auf Renten- Pensionerhöhungen verzichten. Das Groß der im Rentenalter sich befindlichen Menschen jedoch nicht.

Nicht wenige Betriebe können schon seit Jahren kein Urlaubs- wie Weihnachtsgeld mehr bezahlen. Hier geht es schlichtweg ums überleben, die noch übrigen Arbeitsplätze zu halten.
Das wirst Du nie verstehen!

Mit Neid hat das nichts zu tun, auch nicht mit Mißgunst.
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Schandi
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Harald hat geschrieben:Nach Abitur und dreijähriger Fachhochschule verdiente ich 660 DM. Ein freund aus der Volksschule lachte mich aus. Als Fliesenleger verdiente er mit Überstunden und Schwarzarbeit über 2.000 DM monatlich. Inzwischen wurde den Pensionären das Urlaubsgeld gestrichen und das Weihnachtsgeld auf einen lächerlichen Betrag gekürzt. die regelmäßigen Erhöhungen waren lächerlich und jetzt kommt noch diese Neidkampagne der Bildzeitung wegen lächerlicher 2,5%.
Sind die 2,5% wichtig?
Das Problem ist doch, dass die, die ihre Pensionen selbst beschließen, sich die Erhöhung zusprechen, aber allen anderen (die auch ihr ganzes Leben hart gearbeitet haben), nicht.
Oder haben die "normalen" Rentner schlechtere Arbeit gemacht?
Entweder es wird für alle erhöht, oder für keinen.

MfG
Tom
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Barbarossa
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Also Leute, ich muß das jetzt wirklich nochmal rekapitulieren:

Also insgesamt...
...wurden die Dienst- und Versorgungsbezüge der Beamten, Richter und Soldaten rückwirkend zum 1. März 2012 um 3,3 Prozent sowie zum 1. Januar 2013 und zum 1. August 2013 um jeweils 1,2 Prozent angehoben.
Nach Berechnungen der „Bild“ stiegen dagegen die Renten im Westen aufgrund geringer Lohnerhöhungen und nachgeholter Kürzungen aus den Vorjahren nur um 0,25 Prozent...
(...)
Allerdings machen die Bundesbeamten gegenüber den Rentnern im Osten einen schlechteren Schnitt: Zum 1. Juli stieg die Rente in den neuen Bundesländern um 3,29 Prozent an.
Das heißt, es gab 2012 für die Beamten 3,3 % (also pro 1000 € Brutto sind das 33,- € mehr) und 2013 noch einmal insgesamt 2,4 % (also pro 1000 € Brutto sind das 24,- € mehr). Rentner bekamen getrennt nach Ost und West - Region (eine Schande, daß das im Jahre 23 nach der Vereinigung immer noch so ist) unterschiedlich mehr.

Also das kann doch jetzt nicht wirklich der Aufreger sein.
Die Diskussion ist eröffnet!

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dieter
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Der Germane hat geschrieben:Servus Dieter,

es geht nicht um den Beamten selbst, sondern um die massive Erhöhung der Bezüge gegenüber dem "normalen" Arbeitnehmer.

Was sind die Gründe oder wie setzten sich diese Pensionenerhöhungen der Beamten gegenüber dem normalen Arbeitnehmer zusammen?

Da bin ich einmal gespannt!
Lieber Germane,
die Beamtenpensionen beruhen auf den Tarifverträgen, welche Verdi mit den Arbeitgebern im Öffentlichen Dienst abgeschlossen hat, wobei Verdi mit Hessen extra verhandeln mußte, weil das Land Hessen nicht mehr in der Tarifgemeinschaft der Länder ist. Die Pensionserhöhungen wurden im Landtag behandelt, wobei den Beamten 0,2% weniger gegeben wurde als den Angestellten, weil sie endlich mal für die Pensionen Rücklagen bilden wollen. Außerdem bekommen wir nicht die vereinbarte Einmalzahlung von 400€ und kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Rotgrün hätte uns nach ihren Aussagen den vollen Betrag gegeben. Die Tariferhöhung sollte ab 1.7. sein, wir bekamen aber nichts. Mir wurde zugesagt, dass die Erhöhung ab 1.8. kommt, bin mal gespannt, ob sie ihre Zusage einhalten :?:
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dieter
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Triton hat geschrieben:Dieter trat in den Staatsdienst ein, als dieser wirklich unattraktiv für junge Leute war. Da hat er Recht. Das war auch noch eine Zeit, als Beamte rücksichtslos umhergeschubst wurden. Wie Diener eben. Staatsdiener. Solchen Leuten sollte man ein angemessenes Alter gönnen können.

Beamtenpensionen werden aus dem Steueraufkommen bezahlt. Renten zwar teilweise auch, aber eben zum großen Teil aus der Rentenkasse. Geht es dem Staat gut und hat er wenige Pensionäre zu versorgen, kann er problemlos gute Pensionen bezahlen.
Da feststeht, dass sich diese Situation dann ändert, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Pension gehen, die in den 70ern in großer Zahl in den Staatsdienst eintraten, ist die momentane Situation die Ruhe vor dem Sturm.

Deutschland hat rund 2 Bio € Schulden, aber 8 Bio € ungedeckte Beamtenpensionen, wenn das jetzige Niveau aufrechterhalten würde. Kann sich jeder an den Fingern einer Hand abzählen, dass das nicht geht. Theo Waigel hat mal gesagt, das Pensionsniveau in jetzt 20 Jahren werde höchstens bei rund einem Viertel des jetzigen liegen können und das wisse jeder, der etwas Mathematik beherrsche. Nur sagen traut sich das niemand.
Lieber Joerg,
auch ich wurde rücksichtslos umhergeschubst. Nach meiner B-Prüfung (Inspektorenprüfung) Wurde ich einfach von Frankfurt/M. nach unserer Dienststelle in Darmsatdt versetzt und ich brauchte 11 Jahre, um wieder nach Frankfurt zu kommen. Inzwischen waren bei der Hauptverwaltung alle befördert worden. Mehr Ausgaben durch den Sprit fürs Auto von Ffm. nach Darmstadt und zurück. Den Nahverkehr könnt ihr vergessen, da der bei jedem Kuhdorf zwischen Ffm. und DA hält.Kämpfte mich zurück nach Ffm.
Ich mußte Beamter werden sonst hätte ich meine Verwaltungsprüfungen nicht machen können und wäre nie befördert worden.Wenn die Länder und der Bund eine falsche Personalpolitik betrieben haben, dann können wir dazu nichts. :roll:

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dieter
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Der Germane hat geschrieben:
Harald hat geschrieben:Nach Abitur und dreijähriger Fachhochschule verdiente ich 660 DM. Ein freund aus der Volksschule lachte mich aus. Als Fliesenleger verdiente er mit Überstunden und Schwarzarbeit über 2.000 DM monatlich. Inzwischen wurde den Pensionären das Urlaubsgeld gestrichen und das Weihnachtsgeld auf einen lächerlichen Betrag gekürzt. die regelmäßigen Erhöhungen waren lächerlich und jetzt kommt noch diese Neidkampagne der Bildzeitung wegen lächerlicher 2,5%.

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Mein lieber Harald,

Du kannst wahrscheinlich die nächsten Jahre auf Renten- Pensionerhöhungen verzichten. Das Groß der im Rentenalter sich befindlichen Menschen jedoch nicht.

Nicht wenige Betriebe können schon seit Jahren kein Urlaubs- wie Weihnachtsgeld mehr bezahlen. Hier geht es schlichtweg ums überleben, die noch übrigen Arbeitsplätze zu halten.
Das wirst Du nie verstehen!

Mit Neid hat das nichts zu tun, auch nicht mit Mißgunst.
Lieber Germane
unsere Wirtschaft boomt als einzige im EU-Bereich, wieso geht es dabei ums Überleben :?:
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Schandi hat geschrieben:
Harald hat geschrieben:Nach Abitur und dreijähriger Fachhochschule verdiente ich 660 DM. Ein freund aus der Volksschule lachte mich aus. Als Fliesenleger verdiente er mit Überstunden und Schwarzarbeit über 2.000 DM monatlich. Inzwischen wurde den Pensionären das Urlaubsgeld gestrichen und das Weihnachtsgeld auf einen lächerlichen Betrag gekürzt. die regelmäßigen Erhöhungen waren lächerlich und jetzt kommt noch diese Neidkampagne der Bildzeitung wegen lächerlicher 2,5%.
Sind die 2,5% wichtig?
Das Problem ist doch, dass die, die ihre Pensionen selbst beschließen, sich die Erhöhung zusprechen, aber allen anderen (die auch ihr ganzes Leben hart gearbeitet haben), nicht.
Oder haben die "normalen" Rentner schlechtere Arbeit gemacht?
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MfG
Tom
Lieber Tom,
verwechsele Abgeordnete nicht mit Beamten. Abgeordnete sind eigentlich keine Beamten und der kleine Beamte kann sich keine Erhöhung selbst beschließen. :roll: Ich bin dafür, das alle ihre Erhöhungen bekommen, es gibt auch Gewrkschaften die für jede Sparte die Tariferhöhungen mit den Arbeigebern verhandeln, die meistens höher sind als im Öffentlichen Dienst liegen. :wink:
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Barbarossa hat geschrieben:Also Leute, ich muß das jetzt wirklich nochmal rekapitulieren:

Also insgesamt...
...wurden die Dienst- und Versorgungsbezüge der Beamten, Richter und Soldaten rückwirkend zum 1. März 2012 um 3,3 Prozent sowie zum 1. Januar 2013 und zum 1. August 2013 um jeweils 1,2 Prozent angehoben.
Nach Berechnungen der „Bild“ stiegen dagegen die Renten im Westen aufgrund geringer Lohnerhöhungen und nachgeholter Kürzungen aus den Vorjahren nur um 0,25 Prozent...
(...)
Allerdings machen die Bundesbeamten gegenüber den Rentnern im Osten einen schlechteren Schnitt: Zum 1. Juli stieg die Rente in den neuen Bundesländern um 3,29 Prozent an.
Das heißt, es gab 2012 für die Beamten 3,3 % (also pro 1000 € Brutto sind das 33,- € mehr) und 2013 noch einmal insgesamt 2,4 % (also pro 1000 € Brutto sind das 24,- € mehr). Rentner bekamen getrennt nach Ost und West - Region (eine Schande, daß das im Jahre 23 nach der Vereinigung immer noch so ist) unterschiedlich mehr.

Also das kann doch jetzt nicht wirklich der Aufreger sein.
Lieber Barbarossa,
die Beamtenpensionen für die Länder vorallem für das Land Hessen, was sich aus der Tarifgemeinschaft ausgeschlossen hat, sind noch niedriger als die im Bund. :wink:
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dieter hat geschrieben: Lieber Germane
unsere Wirtschaft boomt als einzige im EU-Bereich, wieso geht es dabei ums Überleben :?:
Servus Dieter,

der Witschaftsboom wird bei Industrien .. gemessen, daß Handwerk selbst bleibt da außen vor.

Industrie und Handwerk sind zwei paar Stiefel, können nicht miteinander verglichen werden.
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