Beamten-Pensionen steigen zehnmal stärker als Renten

Arbeits und Lehrstellenmarkt, Arbeits- und Sozialrecht, Rente

Moderator: Barbarossa

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dieter
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Der Germane hat geschrieben:Servus Dieter,

es darf da keine Ausnahmen geben!
Bei den städtischen Behörden, Finanzamt usw. angefangen -
Lieber Germane,
Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, was sind für Dich Beamte in Führungspositionen :?:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Der Germane
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Servus Dieter,

jede Stadt .. hat Behörden, Ämter,.., denen widerum ein Leiter oder Direktor oder .. vorsteht.
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Ernste und holde Heimat, Du Land der Liebe - O laß mich knien an Deinem
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dieter
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Triton hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:ich wäre auch für das Schweizer Modell, aber so dass alle in die Rentenkassen einzahlen müßten, also auch Selbständige und Angestellte, die über der Beitragsbemessunggrenze liegen und die Beitragsbemessungsgrenze abgeschafft wird. Es geht nicht an, dass dann nur Beamte und normale Arbeitnehmer zahlen müssen und die Anderen nicht. :roll:
Beamte bezahlen nichts in die Renten- oder Arbeitslosenkasse. Es ist auch absurd, dass ausgerechnet sie nicht dem Zwang zur gesetzlichen KV unterliegen. Weil die Beamtenschaft vergreist, steigen die Beiträge zur privaten KV schon jetzt an und werden sich noch viel unangenehmer entwickeln.

In der Schweiz bezahlen alle von jedem Einkommen einen Teil in die Altersversicherung und jeder bekommt eine anständige Rente. Auch die selbstständige Bäuerin, die wahrscheinlich ein Vielfaches eines Postboten gearbeitet hat, aber als Selbstständige in Deutschland dumm dastehen würde.

Beste Grüße
Joerg
Lieber Joerg,
Ich bin nicht in der privaten KV, sondern bin wohlweislich in der gesetzlichen KV geblieben, da ich sonst für meine liebe Frau denselben Betrag zahlen müßte wie für mich. Sie war familienversichert bei mir und ist jetzt in der Krankenversicherung der Rentner eigenes Mitglied, da sie ab Juni Altersrente aufgrund ihres 65. Lebensjahres plus 2 Monate (die neue Rentenregelung hat Platz gegriffen) erhält. Von dem Betrag können wir jeden Monat im "Goldenen Löwen" uns das Stammessen bestellen. :wink: :mrgreen:
Ich wäre auch für das Schweizer Modell. Es muß aber grundsätzlich mal klar gestellt werden, das man Bestimmungen nicht ändern kann, wie einen das gerade passt. Es war keinem verboten worden sich als Beamter zu bewerben, nun da im Alter das alles schief läuft, sollen schnell die Bestimmungen geändert werden. Da sei die Besitzstandsregelung und das Bundesverfassungsericht davor. :roll: :evil:
Vorher in längern Zeiträumen denken und nicht nur bis zur Ecke denken :wink:
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dieter
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Der Germane hat geschrieben:Servus Dieter,

jede Stadt .. hat Behörden, Ämter,.., denen widerum ein Leiter oder Direktor oder .. vorsteht.
Lieber Germane,
wer soll die Rente für die von Dir genannten Personen zahlen :?: Wovon lebst Du eigentlich :?:
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Der Germane
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Servus Dieter,

diese Beamten-Renten-Pensionen bezahlt immer noch der Arbeiter und daß ist das, wo ich angesprochen hatte, daß sich hier etwas ändern muß.

Mit Behörden, Ämtern usw. habe ich ab und an zu tun und was ich da jedesmal sehe, auweja ...
Eine Auslastung der Bediensteten ist da ein Fremdwort, gelinde ausgedrückt!

Jeder Betrieb auf dem freien Arbeitsmarkt stände vor dem Amt für Insolvenzanträge schlange, wenn dessen Arbeitskräfte diese Art von Arbeitsmoral an den Tag legen würde.

Selbst bin ich freischaffender Künstler, der sich und seine Familie selbst ernährt.
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dieter
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Der Germane hat geschrieben:Servus Dieter,

diese Beamten-Renten-Pensionen bezahlt immer noch der Arbeiter und daß ist das, wo ich angesprochen hatte, daß sich hier etwas ändern muß.

Mit Behörden, Ämtern usw. habe ich ab und an zu tun und was ich da jedesmal sehe, auweja ...
Eine Auslastung der Bediensteten ist da ein Fremdwort, gelinde ausgedrückt!

Jeder Betrieb auf dem freien Arbeitsmarkt stände vor dem Amt für Insolvenzanträge schlange, wenn dessen Arbeitskräfte diese Art von Arbeitsmoral an den Tag legen würde.

Selbst bin ich freischaffender Künstler, der sich und seine Familie selbst ernährt.
Lieber Germane,
Du beantwortest meine Fragen nicht. :roll: Wer soll nach Deiner Meinung, die Renten/Pensionen die von Dir genannten höhergestellten Beamten bezahlen :?: Was ist nach Deiner Meinung ein freischaffender Künstler :?: Bitte werde konkreter, schließlich habe ich meine Tätigkeit genauesten angegeben. :roll:
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Servus Dieter,

Renten/Pensionen für ehem. Beamte sind von den noch schaffenden Beamten zu bezahlen, mit ihren monatl. Rentenbeiträgen, die erhoben werden müßten.

Renten/Pensionen für ehem. Beamte, die über das Maß hinausschießen, werden den Renten der "normalen" Arbeiterspezies angeglichen.
Ein "normaler" Arbeiter, sei es im Angestellten- oder in einem Arbeitsverhältnis, hat je nach Qualifikation mehr oder weniger verdient, davon seinen Rentenbeitrag ... geleistet, folgedessen hat er auch entsprechenden Rentenanspruch.

War vor Jahrzehnten in der Entwicklung im E-Technik Bereich tätig, bis ich mich dann in der E-Technik sebstständig gemacht hatte.
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dieter
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Der Germane hat geschrieben:Servus Dieter,

Renten/Pensionen für ehem. Beamte sind von den noch schaffenden Beamten zu bezahlen, mit ihren monatl. Rentenbeiträgen, die erhoben werden müßten.

Renten/Pensionen für ehem. Beamte, die über das Maß hinausschießen, werden den Renten der "normalen" Arbeiterspezies angeglichen.
Ein "normaler" Arbeiter, sei es im Angestellten- oder in einem Arbeitsverhältnis, hat je nach Qualifikation mehr oder weniger verdient, davon seinen Rentenbeitrag ... geleistet, folgedessen hat er auch entsprechenden Rentenanspruch.

War vor Jahrzehnten in der Entwicklung im E-Technik Bereich tätig, bis ich mich dann in der E-Technik sebstständig gemacht hatte.
Lieber Germane,
was ist bei Dir die "normale Arbeiterspezies" :?: Da sie sicherlich keine manuelle Tätigkeit ausgeübt haben sondern eine vom Schreibtisch aus, sollen sie dieseselben Renten bekommen, wie alle Angestellten :?:
Du schreibst dass Du Dich in der E-technik selbständig gemacht hattest (also in der Vergangenheit), übst Du diese selbständige Tätigkeit noch aus oder was machst Du zur Zeit :?:
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Servus Dieter,

mit "normalen" Arbeiter meinte ich diejenigen, die nicht den Status eines Beamten haben.

Nochmal:
Alle Beamten zahlen in die Rentenkasse .... ein und das Volk ist glücklich, außer die Beamten :mrgreen:

Selbstverständlich bin ich noch berufstätig. :wink:
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Der Germane hat geschrieben:Servus Dieter,

mit "normalen" Arbeiter meinte ich diejenigen, die nicht den Status eines Beamten haben.

Nochmal:
Alle Beamten zahlen in die Rentenkasse .... ein und das Volk ist glücklich, außer die Beamten :mrgreen:

Selbstverständlich bin ich noch berufstätig. :wink:
Lieber Germane,
nochmal sollen diese höhergestellten Beamten dieselben Renten bekommen, wie alle Angestellten :?:
Was arbeitest Du :?:
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Der Germane
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Servus Dieter,

die Rente für jeden Beamten, egal ob in gehobener Position oder nicht, muß sich natürlich dem Rentenniveau wie bei jedem anderen Beitragszahler anpassen.

Fertige Steuerungen, Elektrik für Wald und Wiesen, Haus und Hof ....
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JetLeechan
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dieter hat geschrieben: Lieber JetLeechan,
leider wird die Spanne zwischen arm und reich in unserem Land immer größer, dass ist aber Folge des Kapitalismus, der seine Leute nicht rechtzeitig ausgebildet hat. In der Zeit, da unser Sohn Maschinenbau studierte wurde ihm von allen Seiten abgeraten, errang den 1. Preis der FH Frankfurt/M. im Jahre 2000. Heute ist er, nachdem er von Siemens weggegangen ist ein Verhandlungspartner für China, Rußland und Frankreich, war auch schon in diesen Ländern.
Man muß seinen Weg selbst finden, gönne jedem das Seine, aber die kleinen Beamten können für diese Mißstände nichts. :wink:
Lieber Dieter,
ich habe kein Problem mit Beamten und gönne jedem gerne seine Pension. Es ist meines Erachtens auch weniger das Problem, dass die Beamten zu viel, als das "normale" Rentner zu wenig bekommen. Und da muss man sich die Frage stellen, warum die Arbeit eines Beamten mehr wert sein soll, als die von normalen Arbeitnehmern.
Im Übrigen ist der Kapitalismus keine unsichtbare Macht, die die Fäden der Welt in der Hand hält, genausowenig wie "Märkte" von unsichtbaren Händen regiert werden, wie es uns von neoliberaler Seite eingetrichtert wird. Das Deinem Sohn ein erfolgreiches Maschinenbau-Studium geglückt ist, ist hervorragend, aber er kommt aus einer bildungsnahen Familie, durch die er an das Thema Ausbildung/Studium herangeführt wurde.
Das gilt allerdings nicht für die Mehrheit der Menschen. Wer aus armen und/oder bildungsfernen Familien kommt, ist benachteiligt. Ein Studium zu absolvieren ist nicht einfach, wenn man kein Geld hat, und BAFöG und Co. stellen Erschwernisse dar, auch wenn es sehr gute Hilfsmaßnahmen sind. Viel schwerer wiegt nach meiner Erfahrung aber ein bildungsfernes Elternhaus. Wenn man schon in der Schule immer hinterher hinkte, weil die Eltern einem nie etwas beibrachten, der wird eher nicht studieren oder mit weniger Erfolg, denn was in der Kindheit versäumt wurde, lässt sich nur schwer nachholen. Ich bin selbst der erste Student in meiner Familie, und auch wenn ich relativ viel Mitbekommen habe, waren deutlich Lücken zu spüren zu meinen Kommilitonen, die mehr "standartwissen" mitbekommen haben. Am schwersten aber wiegt, dass man in den unteren Schichten kaum eine Vorstellung davon hat, wie man Karriere machen kann. Da heisst es dann: "Junge, geh studieren!" oder "Mach ne Ausbildung." Viele Studenten aus gehobeneren Kreisen haben genaue vorstellungen, wie sie ihre, wenn auch noch vagen, Ziele erreichen können, jedenfalls bessere, als die, deren Eltern da keinen blassen Schimmer von haben.
Daraus ergibt sich - und das schon seit Jahrzehnten - ein soziale Asymmetrie bei den Bildungschancen vor deren Hintergrund das Gefasel von wegen: "Jeder hat eine chance, jeder kann es schaffen" leider zu Karikatur verkommt.
Ich gönne Dir Deine Pension und ich gönne Deinem Sohn seine Karriere, ernsthaft, und ich möchte auch nichts an Euren Leistungen rütteln, aber jemandem, der aufgrund seiner Geburt nicht die gleichen Chancen hat wie andere sie haben zu sagen, jeder ist seines Glückes Schmied, spricht leider von Unkenntnis der Lage.

Und das ist kein Hirngespinst von mir oder eine persönliche Anekdote, sondern wird seit Jahren kritisiert:
http://www.dw.de/bildungschancen-nicht- ... a-16902928
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 87422.html
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Barbarossa
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Für zusätzlich äußerst bedenklich halte ich die Entwicklung, daß gerade Besserverdienende ihre Kinder auf Privatschulen schicken, wo sie eine bessere Ausbildung erhalten, als auf staatlichen Schulen. Das müssen die Eltern natürlich selbst bezahlen und das können sich natürlich auch nur Besserverdiener leisten und so wird eine Spaltung der Gesellschaft fixiert. Wenn das so bleibt oder sich sogar noch ausweitet, dann ist unter diesen Bedingungen die nächste Revolution schon vorprogrammiert.

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Barbarossa hat geschrieben:Für zusätzlich äußerst bedenklich halte ich die Entwicklung, daß gerade Besserverdienende ihre Kinder auf Privatschulen schicken, wo sie eine bessere Ausbildung erhalten, als auf staatlichen Schulen. Das müssen die Eltern natürlich selbst bezahlen und das können sich natürlich auch nur Besserverdiener leisten und so wird eine Spaltung der Gesellschaft fixiert. Wenn das so bleibt oder sich sogar noch ausweitet, dann ist unter diesen Bedingungen die nächste Revolution schon vorprogrammiert.

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Servus Barbarossa,

richtig!

Ich bin ja schon ein älteres Semester und da wurde von den Eltern eingetrichtert - mach` Deine Schule, lerne etwas und gehe in die Fabrik, damit du Geld verdienst.
Warum war das so, weil die Eltern von deren Eltern nicht anders gewohnt waren -

Keiner von meinen Geschwistern war in der Fabrik, ich eingeschlossen , haben allesamt ordentliche Berufe erlernt, erlernen wollen, um im Leben nicht einen Stillstand zu erleiden, wie es oben schon angemerkt worden war.

Bei unseren Kindern wurde darauf geachtet, daß diese eine ordentliche Schulbildung mitbekommen und letztendlich nicht im Hauptschulsumpf untergehen, sowie ordentliche Ausbildungen genießen konnten.
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Der Germane hat geschrieben:...
Keiner von meinen Geschwistern war in der Fabrik, ich eingeschlossen , haben allesamt ordentliche Berufe erlernt, erlernen wollen, um im Leben nicht einen Stillstand zu erleiden, wie es oben schon angemerkt worden war.

Bei unseren Kindern wurde darauf geachtet, daß diese eine ordentliche Schulbildung mitbekommen und letztendlich nicht im Hauptschulsumpf untergehen, sowie ordentliche Ausbildungen genießen konnten.
Dazu möchte ich anmerken, daß man als Facharbeiter sehr wohl einen sehr ordentlichen Beruf ausübt. Manager, Banker, Versicherungsvertreter usw. haben für mich dagegen inzwischen einen eher anrüchigen Ruf.
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