Schutz vor Gewaltausbrüchen in den Jobcentern

Arbeits und Lehrstellenmarkt, Arbeits- und Sozialrecht, Rente

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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23.05.2013
Alarmknöpfe und Wachmänner
Jobcenter in Brandenburg rüsten gegen aggressive Kunden auf / Haftbefehl nach Hammer-Attacke

POTSDAM - Beschimpfungen, Drohungen, Wutausbrüche: Aus Angst vor aggressiven Kunden rüsten Brandenburgs Jobcenter auf. Mit Alarmsystemen, Fluchttüren, Sicherheitstrainings und Wachmännern sollen die Mitarbeiter vor brutalen Übergriffen wie am Dienstag in Leipzig geschützt werden. Dort hatte ein 34-Jähriger mit einem Hammer auf eine Angestellte des Jobcenters eingeschlagen und die Frau schwer verletzt. Gestern wurde Haftbefehl gegen den Mann erlassen.
(...)
Der Sicherheitsdienst war zunächst nur in Neuruppin tätig, dann aber auf Wunsch der Angestellten auf die Standorte Wittstock und Kyritz ausgeweitet worden. „Wenn es zu einem Übergriff kommt, muss sofort jemand zur Stelle sein“, so Lüdemann. Grund für die Aufrüstung war nicht zuletzt der tödliche Messerangriff auf eine Arbeitsvermittlerin in Neuss (Nordrhein-Westfalen) im vergangenen Herbst...
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Scheint ja ein gefährlicher Beruf zu sein. Vielleicht sollte man vor allem etwas gegen die Frustration der Leute tun.
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dieter
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Lieber Barbarossa,
die sollen den Menschen vernünftig bezahlte Arbeit nachweisen, dann kommt es auch nicht mehr zu Gewaltausbrüchen. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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