Woran scheiterte die Revolution 1848/49? Fokus: Haltung/Verh

Der Wandel der Welt ausgehend vom Manchester Kapitalismus - das Entstehen des Kapitals und des Kapitalismus

Moderator: Barbarossa

TheGoodLifeBln
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Hallo Leute,



das ist das erste Mal das ich mir Hilfe in einem Forum hole und bitte euch deshalb um Verständnis bei etwaigem Fehlverhalten.

Wie bereits in der Überschrift deutlich wird, möchte ich gerne wissen: Woran scheiterte die Revolution 1848/49? Fokus: Haltung/Verhalten Friedrich Wilhelm IV + der Delegierten der Nationalversammlung.
Ich muss am Donnerstag ein Referat über dieses Thema halten und würde mich über hilfreiche Links und andere Hilfen - euer eigenes Wissen zum Beispiel, sehr freuen.
Falls einer einen Link parat hat der den König Friedrich Wilhelm den IV näher im Fokus hat: Wäre sehr hilfreich.

Bitte keine Wikipedia Links, diese habe ich bereits hinter mir.

Ich bedanke mich im Voraus und bin gespannt was sich alles so ergibt.

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dieter
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Die Revolution von 1948/49 wird an den deutschen Fürsten und der Uneinigkeit der Demokraten gescheitert sein. Friedrich Wilhelm IV. von Preußen lehnte die deutsche Kaiserwürde ab. Er und seine autoritären Fürsten setzten stattdessen Soldaten gegen Demokraten ein. Ich würde sagen, dass Deutschland für einen demokratischen Einheitsstaat noch nicht reif war und den erst nach 1945 aufgrund der Anordnung der drei Westmächte bekommen hat. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:...Ich würde sagen, dass Deutschland für einen demokratischen Einheitsstaat noch nicht reif war und den erst nach 1945 aufgrund der Anordnung der drei Westmächte bekommen hat. :roll:
Nicht ganz: Die Weimarer Republik war der erste demokratische deutsche Einheitsstaat (von Danzig und dem Saarland einmal abgesehen).
Der zweite Staat dieser Art existiert für mich erst seit 1990 wieder.
:wink:

Zur Frage, woran die Revolution scheiterte, habe ich hier einen Link für dich: http://www.bpb.de/shop/zeitschriften/in ... ickinsbuch

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:arrow: Die Antwort von Vergrobet habe ich gelöscht, da sie irrelevant war.
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:...Ich würde sagen, dass Deutschland für einen demokratischen Einheitsstaat noch nicht reif war und den erst nach 1945 aufgrund der Anordnung der drei Westmächte bekommen hat. :roll:
Nicht ganz: Die Weimarer Republik war der erste demokratische deutsche Einheitsstaat (von Danzig und dem Saarland einmal abgesehen).
Der zweite Staat dieser Art existiert für mich erst seit 1990 wieder.
:wink:
Zur Frage, woran die Revolution scheiterte, habe ich hier einen Link für dich: http://www.bpb.de/shop/zeitschriften/in ... ickinsbuch
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:arrow: Die Antwort von Vergrobet habe ich gelöscht, da sie irrelevant war.
Lieber Barbarossa,
Danke für den Link. :) Die Weimarer Republik war meiner Meinung nach nur eine Übergangserscheinung. Der Reichspraäsident als Ersatzkaiser hatte zuviel Macht, er konnte mit Dekret ohne Abstimmung im Parlament regieren. Zuletzt waren die extremen Parteien Kommunisten und Nazis stärker als die Demokratischen Parteien. Weimar hatte zuwenig Demokraten im Land und so konnte zu schlechter Next ein seniler Hindenburg den Postkartenmaler Hitler zum Reichskanzler ernennen. :evil:

Lieber Barbarossa, in Westdeutschland hat nach 1945 schon ein Demokratischer Staat geherrscht und in der Präambel zum Grundgesetz heißt es:"Es hat auch für jene Deutschen gehandelt, denen mitzuwirken versagt war. Das gesamte deutsche Volk bleibt aufgefordet, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden."
Die BRD betrieb Jahrzehnte die Aleinvertrung für Deutschland durch die Hallstein-Doktrin. Die wurde dann mit der Aufnahme Diplomatischer Beziehungen zur SU das erste Mal durchbrochen. Aber die Vertretungen der DDR in der BRD und der BRD in der DDR waren keine Botschaften sondern nur Ständige Vertretungen, weil nach Auffassung der BRD die DDR für uns kein Ausland war. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
Danke für den Link. :) Die Weimarer Republik war meiner Meinung nach nur eine Übergangserscheinung. Der Reichspraäsident als Ersatzkaiser hatte zuviel Macht, er konnte mit Dekret ohne Abstimmung im Parlament regieren. Zuletzt waren die extremen Parteien Kommunisten und Nazis stärker als die Demokratischen Parteien. Weimar hatte zuwenig Demokraten im Land und so konnte zu schlechter Next ein seniler Hindenburg den Postkartenmaler Hitler zum Reichskanzler ernennen. :evil:
Die Weimarer Republik hatte zu viele Fehler und zu wenig Rückhalt in der Bevölkerung, darin sind wir uns einig.
:wink:
dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa, in Westdeutschland hat nach 1945 schon ein Demokratischer Staat geherrscht und in der Präambel zum Grundgesetz heißt es:"Es hat auch für jene Deutschen gehandelt, denen mitzuwirken versagt war. Das gesamte deutsche Volk bleibt aufgefordet, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden."
Die BRD betrieb Jahrzehnte die Aleinvertrung für Deutschland durch die Hallstein-Doktrin. Die wurde dann mit der Aufnahme Diplomatischer Beziehungen zur SU das erste Mal durchbrochen. Aber die Vertretungen der DDR in der BRD und der BRD in der DDR waren keine Botschaften sondern nur Ständige Vertretungen, weil nach Auffassung der BRD die DDR für uns kein Ausland war. :wink:
Das mag ja sein und das hat den Einigungsprozess 1990 dann auch enorm erleichtet, aber dennoch waren es faktisch zwei Staaten in unterschiedlichen (ja sogar verfeindeten) Militär- und Wirtschaftsbündnissen. Die Alliierten haben es so entschieden.
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa, in Westdeutschland hat nach 1945 schon ein Demokratischer Staat geherrscht und in der Präambel zum Grundgesetz heißt es:"Es hat auch für jene Deutschen gehandelt, denen mitzuwirken versagt war. Das gesamte deutsche Volk bleibt aufgefordet, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden."
Die BRD betrieb Jahrzehnte die Aleinvertrung für Deutschland durch die Hallstein-Doktrin. Die wurde dann mit der Aufnahme Diplomatischer Beziehungen zur SU das erste Mal durchbrochen. Aber die Vertretungen der DDR in der BRD und der BRD in der DDR waren keine Botschaften sondern nur Ständige Vertretungen, weil nach Auffassung der BRD die DDR für uns kein Ausland war. :wink:
Das mag ja sein und das hat den Einigungsprozess 1990 dann auch enorm erleichtet, aber dennoch waren es faktisch zwei Staaten in unterschiedlichen (ja sogar verfeindeten) Militär- und Wirtschaftsbündnissen. Die Alliierten haben es so entschieden.
Lieber Barbarossa,
das stimmt was Du schreibst, aber trotzdem behaupte ich, trotz alles Fehler, die es bei uns auch gegeben hat, die Bundesrepublik Deutschlnd als Vertreter Deutschlands ein demokratischer Staat war. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
das stimmt was Du schreibst, aber trotzdem behaupte ich, trotz alles Fehler, die es bei uns auch gegeben hat, die Bundesrepublik Deutschlnd als Vertreter Deutschlands ein demokratischer Staat war. :wink:
Ein demokratischer Staat mit einem sehr demokratisch-freiheitlichen Grundgesetz war sie auf jeden Fall. Aber in den ersten 40 Jahren mußte sich die Gesellschaft erst allmälig demokratisieren. Hier war der Staat fortschrittlicher, als die Gesellschaft.

Das mit dem Alleinvetretungsanspruch ist mir zwar bekannt, doch muß man diese Doktrien wohl vor allem dem Kalten Krieg zuschreiben. Hätte es sich bei der DDR um einen anderen demokratischen Staat gehandelt, hinter dem die Mehrheit der Bevölkerung stand, müßte man das als krasse Anmaßung ansehen.
Daß sich große Teile der Bevölkerung am 17. Juni 1953 anders artikulierten, ist eine andere Sache...
:wink:
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Peppone
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Barbarossa hat geschrieben:Das mit dem Alleinvetretungsanspruch ist mir zwar bekannt, doch muß man diese Doktrien wohl vor allem dem Kalten Krieg zuschreiben. Hätte es sich bei der DDR um einen anderen demokratischen Staat gehandelt, hinter dem die Mehrheit der Bevölkerung stand, müßte man das als krasse Anmaßung ansehen.
Pieck hat 1949 in einer Rede - vor Adenauers programmatischer Alleinvertretungsanspruch-Rede im übrigen - genau den gleichen Alleinvertretungsanspruch geäußert.
Der Westen sei von den Alliierten besetzt, also nicht fähig, für sich selbst zu bestimmen, außerdem umfasse die DDR das Kernland Deutschlands plus Berlin und vertrete die Arbeitserschaft, also die "eigentlichen" Deutschen, während die Bürger des Westens vom "Kapital" unterdrückt würden...
Erst mit der Zwei-Staaten-Theorie wurde der Alleinvertretungsanspruch der DDR fallen gelassen.

Im übrigen - um den Dreh zurück zum Thema zu kriegen - hatten wir 1848 eine ähnliche Situation: Preußen und Österreich beanspruchten die Führung unter den deutschen Staaten, von daher waren alle Verhandlungen in der Paulskirche im groß-, klein- oder reindeutsche Lösung obsolet. Und nach 1848/49 kochte auch jeder der über 30 deutschen Staaten munter sein Süppchen wieter. Erst mal...

Beppe
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:Das mit dem Alleinvetretungsanspruch ist mir zwar bekannt, doch muß man diese Doktrien wohl vor allem dem Kalten Krieg zuschreiben. Hätte es sich bei der DDR um einen anderen demokratischen Staat gehandelt, hinter dem die Mehrheit der Bevölkerung stand, müßte man das als krasse Anmaßung ansehen.
Daß sich große Teile der Bevölkerung am 17. Juni 1953 anders artikulierten, ist eine andere Sache...
:wink:
Lieber Barbarossa,
der beweist, dass die Bevölkerung der DDR nicht hinter ihrem Staat stand. :wink:
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dieter
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Peppone hat geschrieben: Im übrigen - um den Dreh zurück zum Thema zu kriegen - hatten wir 1848 eine ähnliche Situation: Preußen und Österreich beanspruchten die Führung unter den deutschen Staaten, von daher waren alle Verhandlungen in der Paulskirche im groß-, klein- oder reindeutsche Lösung obsolet. Und nach 1848/49 kochte auch jeder der über 30 deutschen Staaten munter sein Süppchen wieter. Erst mal...

Beppe
Lieber Beppe,
bis Bimarck durch Blut und Eisen dieses Problem 1866 löste und Preußen 1871 die Führung in Deutschland übernahm. :wink:
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:Das mit dem Alleinvetretungsanspruch ist mir zwar bekannt, doch muß man diese Doktrien wohl vor allem dem Kalten Krieg zuschreiben. Hätte es sich bei der DDR um einen anderen demokratischen Staat gehandelt, hinter dem die Mehrheit der Bevölkerung stand, müßte man das als krasse Anmaßung ansehen.
Daß sich große Teile der Bevölkerung am 17. Juni 1953 anders artikulierten, ist eine andere Sache...
:wink:
Lieber Barbarossa,
der beweist, dass die Bevölkerung der DDR nicht hinter ihrem Staat stand. :wink:
"So isses" (Zitat Ende... :D )
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Suebe
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Der 13. Dezember ist ja leider schon vorbei. Trotzdem

Die 48er Revolution hat im März-April 1848 gesiegt, weil 1. die Landbevölkerung mitmachte, die endlich die Feudallasten loshaben wollte.
und 2. weil die Fürsten ständig das Eingreifen eines franz. Revolutionsheer in Deutschland befürchteten.
Auslöser der 48er Revolution war ja die französische Februar-Revolution.

Der Aufstand der Landbevölkerung wurde von den Herrschern vermutlich gar nicht so ungern gesehen. Jedenfalls wurden deren Forderungen umgehend und umfassend erfüllt.
Worauf diese aus der Revolution ausschied.

Im Spätsommer 1848 wude auch klar, dass die franz. Februarev., wie bei allen franz. Revolutionen nach 1789, von den Berufspolitikern gekapert worden war, und für ihre Zwecke benutzt wurde. Für die deutschen Fürsten keine Gefahr bestand.
Über Wien und Berlin führte nun der direkte Weg nach Rastatt.

In Frankfurt hatte vermutlich keiner der "Revolutionäre" begriffen, wie eng das Zeitfenster tatsächlich war.
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dieter
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Lieber Schwabe,
so war es sicherlich. Es ist nur Schade, dass die deutsche Einigung dann gerade durch die Fürsten vorallem durch Preußen mit Bismarck kam und nicht vom deutschen Volk. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Suebe
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dieter hat geschrieben:Lieber Schwabe,
so war es sicherlich. Es ist nur Schade, dass die deutsche Einigung dann gerade durch die Fürsten vorallem durch Preußen mit Bismarck kam und nicht vom deutschen Volk. :roll:

Sooo ganz aus der Weise war das alles gar nicht.
Ein Deutscher Bund, mit diversen Reformen, sehr stark in der Verteidigung aber nicht angriffsfähig, wäre für Deutschland und Europa mit Sicherheit das beste gewesen.
Aber in den 1860er Jahren ging der Zug zum Naionalstaat.

Wer weiß, wenn der Napoleon in seiner Blödheit nicht ums verrecken die Rheingrenze hätte haben wollen.
Wer weiß, was dann geworden wäre.

Die Ressentiments in weiten Teilen Deutschlands gegen das preußisch beherrschte Kaiserreich waren noch bis in die 1890er Jahre groß.
ehemaliger Autor K.

Suebe:
Die Ressentiments in weiten Teilen Deutschlands gegen das preußisch beherrschte Kaiserreich waren noch bis in die 1890er Jahre groß.
Die Ressentiments gab es auch noch lange darüber hinaus, selbst in der Bundesrepublik, wo die Preußen ja gar nicht mehr regierten, jedenfalls bei den Bayern. Die hatten allerdings eine etwas fehlerhafte Optik, denn ihrer Ansicht nach waren alle Bewohner nördlich des Weißwurstäquators Preußen, egal ob das nun stimmt oder nicht. Selbst als Hamburger haben sie mich in München immer als Preußen betrachtet. Nicht immer schien allerdings klar, ob die Ressentiments echt oder nur gespielt waren. (bezieht sich auf die sechziger Jahre, ich war schon sehr lange nicht mehr in Bayern)
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