In auswegloser Lage: Werden Menschen zu Kannibalen?

Vasco da Gama, Kolumbus, Pioniere, die Vermessung der Welt

Moderator: Barbarossa

Werden Menschen zu Kannibalen in auswegloser Lage? Töten sie sogar?

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Balduin
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Forscher haben herausgefunden, dass amerikanische Siedler Menschen aßen, um zu überleben. Im Hungerwinter 1609 starben 80 % der Kolonisten - am Skelett eines 14jährigen Mädchens fanden die Forscher Spuren, die nur von Kannibalismus stammen können.

Auch nach Flugzeugabstürzen hört man gelegentlich, dass Menschen nur überleben konnten, indem sie zu Kannibalen wurden.

Deshalb diese Umfrage: Werden Menschen in auswegloser Lage zu Kannibalen? Wie weit geht dieser Kannibalismus? Töten die Menschen das schwächste Mitglied der Gruppe?
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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dieter
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Lieber Ralph,
da wir noch nie in einer solchen Situation waren, können wir dazu keine entsprechende Aussage treffen. :wink: Mich wundert aber schon, dass die Pilgerväter Menschenfresser gewesen sein sollen. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Balduin
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dieter hat geschrieben:Lieber Ralph,
da wir noch nie in einer solchen Situation waren, können wir dazu keine entsprechende Aussage treffen. :wink: Mich wundert aber schon, dass die Pilgerväter Menschenfresser gewesen sein sollen. :roll:
Nein, natürlich nicht - aber Vermutungen kann man immer anstellen. Wieso wundert dich das? Ich denke je mehr starben und je auswegloser die Lage wurde, desto abgestumpfter wurden die Kolonialisten.
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Ja, sicher werden Menschen zu Kannibalen und das nicht nur in ausweglosen Situationen. Kannibalismus war früher, als die Menschen noch in Stammeskulturen lebten, häufiger verbreitet, da man getötete Feinde aufaß, um auf diese Weise deren Kraft auf sich selbst zu übertragen.

Aus heutiger Zeit ist überliefert, das die Passagiere eines Flugzeuges in den Anden in den siebziger Jahren die Leichen der beim Absturz getöteten Menschen gegessen haben. Dies wurde auch verfilmt.

Während der Belagerung von Leningrad durch die deutschen Truppen sind ebenfalls zahlreiche Fälle von Kannibalismus vorgekommen. Die Einwohner haben Leichen von der Straße gesammelt und verzehrt. Die Sowjetunion hat dies natürlich abgestritten, aber inzwischen haben viele freimütig darüber geredet.

Die Kinder wurden während der Belagerung besser versorgt als die Erwachsenen. Die Älteren haben sie daher häufiger angesprochen, ob sie nicht Obst gegen Fleisch eintauschen wollen. Dieses Fleisch war aber Menschenfleisch und dies war den meisten auch bekannt.

Ob Menschen allerdings bewusst andere töten, um zu überleben, dies ist mir nicht bekannt. Ich halte dies aber nicht für ausgeschlossen.
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dieter
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Ralph hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Ralph,
da wir noch nie in einer solchen Situation waren, können wir dazu keine entsprechende Aussage treffen. :wink: Mich wundert aber schon, dass die Pilgerväter Menschenfresser gewesen sein sollen. :roll:
Nein, natürlich nicht - aber Vermutungen kann man immer anstellen. Wieso wundert dich das? Ich denke je mehr starben und je auswegloser die Lage wurde, desto abgestumpfter wurden die Kolonialisten.
Lieber Ralph,
aber nicht wenn sie ein so moralisches Rüstzeug wie die Pilgerväter hatten. :wink:
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Triton
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Japanische Soldaten im 2.Weltkrieg, die auf einsamen Inseln ihren Dienst taten, sollen sich auch gegenseitig aufgefressen haben. Und zwar nach dem Losverfahren wurde der Fleischlieferant bestimmt. Die US-Flotte praktizierte ja bei Ihrem Vormarsch das sogenannte "Inselspringen" bei dem nur die wichtigsten Inseln erobert wurden, der Rest wurde einfach vom Nachschub getrennt und links liegen gelassen.

Übrigens soll der Geschmack von Menschenfleisch dem von Schweinefleisch sehr ähnlich sein...

Beste Grüße
Joerg
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Barbarossa
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Ein gruseliges Thema, aber mit sehr realem Hintergrund.
Daß es das gab, ist ja Fakt - sogar in den letzten Jahrzehnten in absoluten Notlagen. Und in solchen Notlagen gilt es sogar als moralisch zu rechtfertigen, sich am Fleisch toter Menschen zu ernähren, wenn es die einzige Überlebenschance darstellt. Insofern wäre die Abstimmung dazu nicht unbedingt notwendig gewesen. Aber sei es drum.
Wenn es ums Überleben geht, können Menschen vieles tun, was man eigentlich für unvorstellbar hält.
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RedScorpion

Barbarossa hat geschrieben:Ein gruseliges Thema, aber mit sehr realem Hintergrund.
...
Noch dazu moralisch absolut vermint.
Z.B. wegen
Karlheinz hat geschrieben: ...
Während der Belagerung von Leningrad durch die deutschen Truppen sind ebenfalls zahlreiche Fälle von Kannibalismus vorgekommen. Die Einwohner haben Leichen von der Straße gesammelt und verzehrt.
...
Mit anderen Worten: Durch das Stigma der Verwerflichkeit und das "Gruseln" werden z.B. die Opfer der Belagerung noch nachträglich verhöhnt. Das ist u.a. gerade dann nicht sonderlich erbaulich, wenn dies aus dem satten Westen geschieht, zumal aus Deutschland als Urheber des damaligen Elends (ebensowenig ist der Umgang mit dem Thema im Zshang mit dem Russ. Bürgerkrieg bzw. Holodomor im heutigen Russland eine helle Freude, allerdings vllt nicht ganz so abstossend, im Vergleich), noch dazu in einem Geschichtsforum. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir hier gar nicht selten die Augen reibe.


Ich wollt's erst nicht schreiben; aber dann hab' ich gerade im vergleichsweise belanglosen Thread über Jolies Mastektomie gepostet ... :eh:



LG
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Barbarossa
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RedScorpion hat geschrieben:... Durch das Stigma der Verwerflichkeit und das "Gruseln" werden z.B. die Opfer der Belagerung noch nachträglich verhöhnt...
... und so weiter, bla bla...
:roll:

Also ich glaube, du bekommst doch des öfteren etwas in den "falschen Hals", indem du allen möglichen Usern eine Bösartigkeit unterstellst, die einfach nicht vorhanden ist. Bleib doch ruhig mal locker...
:wink:
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:Also ich glaube, du bekommst doch des öfteren etwas in den "falschen Hals", indem du allen möglichen Usern eine Bösartigkeit unterstellst, die einfach nicht vorhanden ist. Bleib doch ruhig mal locker...
:wink:
Lieber Barbarossa,
er will was in den "falschen Hals" bekommen, weil er aus einem Grund, den ich nur erahnen, dann aber sogar nachvollziehen kann, gegen alles Deutsche ist. :roll: Ich nehme an, dass seine Familie durch die Nazis sehr gelitten hat oder sogar vernichtet wurde. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Balduin
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RedScorpion hat geschrieben: Mit anderen Worten: Durch das Stigma der Verwerflichkeit und das "Gruseln" werden z.B. die Opfer der Belagerung noch nachträglich verhöhnt. Das ist u.a. gerade dann nicht sonderlich erbaulich, wenn dies aus dem satten Westen geschieht, zumal aus Deutschland als Urheber des damaligen Elends (ebensowenig ist der Umgang mit dem Thema im Zshang mit dem Russ. Bürgerkrieg bzw. Holodomor im heutigen Russland eine helle Freude, allerdings vllt nicht ganz so abstossend, im Vergleich), noch dazu in einem Geschichtsforum. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir hier gar nicht selten die Augen reibe.

Ich habe ein Buch über die Belagerung von Leningrad gelesen, da wird ausführlich auf die damalige Hungersnot und ihre Folgen eingegangen - auch in einem Roman wird das Thema verarbeitet. Der Spiegel hat online einen guten Bericht dazu veröffentlicht: Wir haben uns in eine Horde Bestien verwandelt.

Insofern deckt sich mein Wissen mit den Geschriebenen von Karlheinz.

Die Sowjetunion hat damals massive Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Ordnung genommen: Zahllose Erschießungen waren die Folgen.

Eine Herabsetzung habe ich nicht bezweckt.
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ehemaliger Autor K.

dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:Also ich glaube, du bekommst doch des öfteren etwas in den "falschen Hals", indem du allen möglichen Usern eine Bösartigkeit unterstellst, die einfach nicht vorhanden ist. Bleib doch ruhig mal locker...
:wink:
Lieber Barbarossa,
er will was in den "falschen Hals" bekommen, weil er aus einem Grund, den ich nur erahnen, dann aber sogar nachvollziehen kann, gegen alles Deutsche ist. :roll: Ich nehme an, dass seine Familie durch die Nazis sehr gelitten hat oder sogar vernichtet wurde. :roll:
Ich würde die Angelegenheit eigentlich nicht weiter beachten und nehme seine Bemerkungen auch eher amüsiert zur Kenntnis. RS will nur ein wenig reizen und provozieren und freut sich anschließend, wenn jemand darauf eingeht. Das ist alles. Mehr steckt da nicht hinter und man sollte auch nicht mehr hinein interpretieren. Der Stachel von dem Skorpion ist aber völlig harmlos und sticht schon lange nicht mehr. Deshalb sollte man nach dem Grundsatz verfahren: Wenn die Adler schweigen, plappern die Papageien. Aber wen interessiert das dann schon?
RS hat allerdings einen extrem schlechten Stil. Dieser ist unbedingt verbesserungsbedürftig.
RedScorpion

Ralph hat geschrieben: ...
Eine Herabsetzung habe ich nicht bezweckt.
Ist mit völlig klar. Allerdings sind's dann die Kommentare in den folgenden Posts, die die Debatte in eine von mir oben beschriebene Richtung lenken. Das ist nicht die Schuld des Thread-Eröffner, da hast Du schon recht; wobei man aber eben z.B. durch Abstimmungen, die Fragestellung in derer welcher u.ä. auch dazu beitragen kann, dass eine Diskussion schnell degenerieren kann.

Barbarossa hat geschrieben: ...
Also ich glaube, du bekommst doch des öfteren etwas in den "falschen Hals", indem du allen möglichen Usern eine Bösartigkeit unterstellst, die einfach nicht vorhanden ist. Bleib doch ruhig mal locker...
:wink:
Das sagst gerade Du (s. Mastektomie-3d)?

Am meisten wundern tut mich, dass, wenn es hier im Forum (und nicht nur hier; und nichtmal nur da, wo irgendwo Deutsche an einer Internet-Diskussion beteiligt sind) um Themen geht, in die irgendwie auch nur marginal Migranten, Ausländer, Einwanderer, Moslems usw. involviert sind,

Messlatten angelegt werden, denen kaum ein Kant gerecht werden könnte.

Selber zieht man aber bisweilen vom Leder, dass es insbesondere einem Geschichtsforum Pein bereiten sollte, wenn's vorkommt, oder geht demonstrativ sehr naiv mit z.T. sehr heiklen Themen um. Das erstaunt.

dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:Also ich glaube, du bekommst doch des öfteren etwas in den "falschen Hals", indem du allen möglichen Usern eine Bösartigkeit unterstellst, die einfach nicht vorhanden ist. Bleib doch ruhig mal locker...
:wink:
Lieber Barbarossa,
er will was in den "falschen Hals" bekommen, weil er aus einem Grund, den ich nur erahnen, dann aber sogar nachvollziehen kann, gegen alles Deutsche ist. :roll: Ich nehme an, dass seine Familie durch die Nazis sehr gelitten hat oder sogar vernichtet wurde. :roll:
So ein Schwachsinn, Dieter. Ich ärgere mich über die Doppelmoral und Fusstritte gegenüber benachteiligten Gruppen, was in meinen Augen sehr unfein ist und von wirklich offensichtlich nicht vorhandenen Sensibilität bez. vieler Themen, die sehr vielen wohl völlig abgeht, zeugt. Welche aber eben von anderen (sprich "den Gästen", "Ausländern", "Migrantenkindern" usw.) aber voll eingefordert wird.


Karlheinz hat geschrieben: ...
Der Stachel von dem Skorpion ist aber völlig harmlos und sticht schon lange nicht mehr. Deshalb sollte man nach dem Grundsatz verfahren: Wenn die Adler schweigen, plappern die Papageien. Aber wen interessiert das dann schon?
RS hat allerdings einen extrem schlechten Stil. Dieser ist unbedingt verbesserungsbedürftig.
Kein Grund, beleidigt zu sein. Ausserdem wissen wir doch alle schon, dass Deiner grösser ist. :mrgreen:
Heute schon Fischbrötchen gekauft oder Deine Studenten genervt? :wink:




LG
ehemaliger Autor K.

Menschenfresserei in der Schweiz früher üblich

Auch wenn man es vielleicht nicht für möglich hält, aber bis weit in das 19. Jahrhundert hinein war Kannibalismus in der Schweiz weit verbreitet und durchaus nicht ungewöhnlich. In den Zeiten schlechter Ernten und wenn im Winter die Vorräte ausgingen, zogen ganze Dorfgemeinschaften aus, um schmackhafte Jungen und Mädel aus der Nachbarschaft einzufangen und diese dann anschließend zu Steaks, Schnitzel oder Koteletts zu verarbeiten. Beliebt waren kräftig entwickelte junge Leute, nicht so sehr die Alten und Schwachen, die man aufgrund des sehnigen Fleisches nicht so schätzte. Hatte man glücklich jemanden eingefangen, wurde das unglückliche Opfer gleich an Ort und Stelle getötet und teilweise sofort im rohen Zustand verzehrt, wenn der Hunger sehr groß war. Die Reste brachte man dann ins Dorf. Dort wurde das Fleisch gut abgehangen, anschließend gepökelt oder geräuchert, teilweise zu Wurst verarbeitet. Aber leider war die Ausbeute oft nicht sehr groß, deshalb gab es nur an besonderen Festtagen Menschenfleisch zu essen, vor allem am christlichen Weihnachtsfest. Zuerst verzehrte man die Würste, dann eine Suppe, die aus Knochen gekocht wurde und dann den herrlichen Festbraten, garniert mit Früchten und Süßigkeiten.

Auch im Sommer gab es gelegentlich solche Leckereien. Beim Almabtrieb fehlten regelmäßig einige Burschen. Um ihre monotone Ernährung zu verbessern, landete so mancher Kuhhirt im Kochtopf, wenn seine Kameraden einmal Appetit auf Frischfleisch bekamen.

Und auch heute noch verschwinden viele Touristen spurlos in den Alpen oder stürzten ab und ihre Leichen werden nie gefunden. In solchen Fällen gilt es als sicher, dass ihre Körper von geschäftstüchtigen Alpenbauern eingesammelt, verarbeitet und dann den ahnungslosen Besuchern in den Gaststätten als Spezialität des Hauses verkauft werden. Guten Appetit.
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Balduin
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Amüsant zu lesen, trotzdem sollten wir zu den Fakten zurückkommen:

In der Umfrage meint die Mehrheit, dass Menschen nicht andere Menschen töten würden, um zu Kannibalen zu werden.
Bei religiösen Sekten war das aber üblich? Auch wenn das nicht die Situation des Hungerns war.
In Leningrad kam das auch vor - insofern verstehe ich die Abstimmung nicht ganz - sicher gehört dazu auch eine gewisse Gruppendynamik dazu

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