Der Nabel der Welt - mitten in Russland

Maya, Inka, Seevölker

Moderator: Barbarossa

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dieter
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Karlheinz hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:
Renegat hat geschrieben:Kannst du mal ´nen Wiki-Link oder ähnl. setzen, lieber Dieter. Du postest einen Vierzeiler nach dem anderen und ich kann immer noch nicht erkennen, um welche Zeit, welchen Ort und um welches Thema es gehen soll.
Lieber Renegat,
es sind keine Vierzeiler sondern Acht- bis Zwölfzeiler, :wink: :mrgreen: aber die Diskussion hatten wir schonmal. Karlheinz hat mit der Benennung der Links in Wikipedia Recht. Wollte aber nicht Wikipedia nehmen, weil das ZDF dieses Thema gebracht hatte. :wink:
Ich finde diese Vier-Acht-Zehn-Zwölf-Zwanzigzeiler auch nicht so toll. Besser wäre ein zusammenhängender Text in Verbindung mit Fragestellungen oder Thesen.
Sonst nimm dir doch ein Beispiel an diesem Engländer, wie heißt er doch, dieser good old boy, mit S fängt er an, glaube ich jedenfalls. Na, ist egal. Der würde dann so schreiben:

"Skythen oder nicht Skythen, das ist hier die Frage,
ob‘s edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern eines wütenden Indogermanen zu ertragen,
oder aber,
sich waffnend gegen eine Flut von Russen, im Widerstand zu enden?
Sterben-schlafen-Nichts weiter! Und zu wissen, dass im Nabel der Welt das Herzweh und die tausend Stöße enden, die unsers Fleisches Erbteil sind."
Lieber Karlheinz,
ich versuche die einzelnen Kapitel dieses Threads gesondert zu bringen, weil sie verschiedene Gesichtspunkte betrachten.
Ich kann deine Threads nicht immer fertig lesen, weil ein langer Text für mich ermüdent ist. In der Kürze liegt die Würze. :wink: Übrigends auch Russen sind Indogermanen. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
ehemaliger Autor K.

Harald hat geschrieben:Lieber Karlheinz, deine Ratschläge sind sehr gut, aber wenn ich die links von Terra-X anklicke, kommt nur Madagaskar usw. und keineswegs Rußland. Und auch keine Steppenjäger.

[ Post made via iPad ] Bild
Also, das verstehe ich nicht. Wenn du jetzt auf den Link hier unten klickst, kommst du direkt zu den Steppenkriegern. Bei mir funktioniert es. Versuch es noch einmal. Einfach auf die jetzt folgende Zeile klicken:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag ... penkrieger
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dieter
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Karlheinz hat geschrieben:
Harald hat geschrieben:Lieber Karlheinz, deine Ratschläge sind sehr gut, aber wenn ich die links von Terra-X anklicke, kommt nur Madagaskar usw. und keineswegs Rußland. Und auch keine Steppenjäger.

[ Post made via iPad ] Bild
Also, das verstehe ich nicht. Wenn du jetzt auf den Link hier unten klickst, kommst du direkt zu den Steppenkriegern. Bei mir funktioniert es. Versuch es noch einmal. Einfach auf die jetzt folgende Zeile klicken:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag ... penkrieger
Lieber Karlheinz,
es stimmt was Du schreibst und es kamen tolle Bilder. :) Da ich geschichtliche Themen sammele, sind natürlich auch ältere Beiträge dabei, dieser hier ist von 2010. So alt ist der auch noch nicht, fand den nur für interessant. :wink:
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dieter
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Gold spielte eine Besondere Rolle in der Vorstellungswelt, da seine goldene Farbe an die Sonne erinnert. Hinter diesem Bodenschatz rankte sich eine Mythologie. Artefakte aus Gold waren außerdem Prestigeobjekte. Das wertvolle Handelsgut machte die Steppenkrieger anscheinend sehr reich, meint Rüdiger Krause. Grund genug, sich mit wehrhaften Mauern zu schützen.
Wohin verschwanden die Krieger :?:
In Olgino stießen Wissenschaftler auf einen Streitwagen - der bislang älteste der Welt. Er war die Grabbeigabe eines Kriegers. Ein gutes halbes Jahrtausend bevor sie im Alten Ägypten aufkamen, jagten die Steppenkrieger mit ihm durch Sibirien. Der Streitwagen ist ein Hinweis darauf, dass sich die Erfindung vom Ural aus, von Olgino und Arkaim, in die bekannten Weltgegenden der bronzezeitlichen Hochkultur verbreitet hatte - nach Vorderasien und Griechenland, bis nach Mykene.
Quelle: http://www.terra-x.zdf.de
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dieter
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Wohin verschwanden die Krieger?
Wissenschaftler fanden bisher an mehr als 20 weiteren Orten Siedlungsspuren - solide Wehranlagen, Häuser und Straßen. An Stellen wie Arkaim und Olgino sind sie bereits touristisch erschlossen und ziehen jährlich immer mehr Menschen an. Sie werden Wissenschaftler noch Jahre beschäftigen. Denn noch ist unbekannt, warum die Uralkrieger ihre Städte verließen und im Nichts verschwanden.
Quelle: www.terra-x.zdf.de
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