Die Spur des Geldes

Mesopotamien, Babylon, China, Mongolen, Sumerer

Moderator: Barbarossa

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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:...
"Nur wenn der Wohlstand tiefe Wurzeln schlägt, stehen die Menschenrechte auf einem soliden Fundament."
zugeschrieben Richard Nixon ( US-amerikanischer Politiker und 37. Präsident der Vereinigten Staaten)
Das scheint mir ein wirklich schlauer Spruch zu sein. Von Nixon selbst kann man dabei ja halten, was man möchte.
Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)
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"Man muss etwas Neues machen, wenn man den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen will."
Karl Lagerfeld ( Deutscher Modeschöpfer, Designer, Fotograf und Kostümbildner)
"Wenn irgendeiner irgendwann ganz viel Geld hat und sein Geld angeblich arbeitet - wie wissen, dass Geld nicht arbeiten kann - dann ist er darauf angewiesen, dass andere ihm die Gelder erarbeiten."
Andreas Popp (Deutscher Unternehmer, Autor und Dozent für Makroökonomie)
Sparsamkeit ist eine Methode, sein Geld auszugeben, ohne das geringste Vergnügen daran zu haben."
Deutscher Journalist und Fernsehmoderator, 1913 - 1989)
Quelle: www.zdf.de
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"Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Aber Mangel an Geld macht ihn nicht besser"
John Steinbeck (US-amerikanischer Autor, 1902 -1968)
Für 45 Millionen, amerikanischer US-Bürger gibt es nur noch Lebensmittelkarten im Monat. Aber dafür besitzen mittlerweile 700 Personen des globalen Geldsyndikats die Hälfte des weltweiten Vermögens."
Georg Schramm (Deutscher Kabarettist)
"Die Ausbeutung der Armen kann nicht dadurch beseitigt werden, dass man einige Millionäre zugrunde richtet, sondern indem man den wirtschaftlich Schwachen Wissen bringt und sie lehrt, mit den Ausbeutern nicht zusammenarbeiten."
Mahatma Gandhi ( Indischer Widerstandskämpfer, Rechtsanwalt, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist, 1869 -1948)
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"Probleme lassen sich immer am besten mit anderer Leute Geld regeln."
Jean Paul Getty ( US-amerikanischer Öl-Tycoon, Industrieller und Kunstmäzen, 1892-1976)
"Wer der Meinung ist, dass er für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist"
Benjamin Franklin (Nordamerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann, 1706-1790)
"Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt."
Oscar Wilde ( Irischer Schriftsteller, 1854-1900)
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"Das Geld ist die menschliche Glückseligkeit in abstracto, daher, wer nicht fähig ist, sie in conceto zu genießen, sein ganzes Herz an dasselbe hängt"
Arthur Schopenhauer (Autor und Hochschullehrer, 1788-1860)
"Geld macht nicht korrupt - schon eher kein Geld"
Dieter Hildebrandt ( Deutscher Kabarettist, Schauspieler und Buch Autor, 1927-2013)
"Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind schmutzig."
zugeschrieben Marcus Tullius Cicero ( Römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, 106-43 v. Chr.)
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"Vermutlich wird Gott eines Tages uns sagen: Wenn ihr kommen wollt zu beten, dann nicht in meine KIrchen, dann geht in die Banken und Geldinstitute, die Kriege finanzieren.
Eugen Drewermann ( Deutscher katholischer Theologe, suspendierter Priester, Psychoanalytiker und Schriftsteller)
"Nichts ist leichter, als öffentliche Gelder auszugeben. Sie scheinen niemanden zu gehören."
zugeschrieben Calvin Coolidge ( 30. Präsident der Vereinigten Staaten, 1872-1933)
"Die reichsten zehn Prozent in Deutschland verfügen über 3200 Milliarden Euro Barvermögen. Die können die 2000 Milliarden Staatsschulden begleichen und hätten mehr über als der Rest im ganzen Leben mit ehrlicher Arbeit jemals zusammensparen kann."
Volker Pispers ( Deutscher politischer Kabarettist beim Kleinkunstpreis 2015)
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Die Macht der Millionen
Geld - seine Erfindung hat die Welt verändert, Fortschritt ermöglicht und Krisen ausgelöst. Als Inbegriff von Reichtum und Macht ist es seit jeher begehrt und verflucht zugleich. Der Verfasser begibt sich in einer zweiteiligen Dokumentation auf eine Reise von der Antike bis zur Gegenwart, um einer der größten Verlockungen der Menschheit auf die Spur zu kommen. Wie ist Geld entstanden :?: Wie har es sich, ausgehend von der Tauschware, im Laufe der Jahrhunderte als weltweites Zahlungsmittel durchgesetzt :?: Und was hat es mit der Macht des Geldes auf sich :?:
Quelle: http://www.zdf.de
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Die zweite Folge " Die Macht der Millionen" schlägt die Brücke vom Frühkapitalismus des 15. Jahrhunderts bis zum modernen Finanzsystemen der Gegenwart. Der Kaufmann Jakob Fugger. der Spieler John Law und der Bankier Nathan Rotschild sind die historischen Figuren, anhand deren nachvollzogen wird, wie sich das Geldgeschäft im Zuge der Renaissance, der Weltentdeckung und -Eroberung wandelte.
Gold als Zahlungsmittel
Der Goldstandard war nach 1870 bis 1973 das dominierende Währungssystem.
Vom Wert des Geldes
Wenn Menschen Geld ausgeben, sind meistens Emotionen mit in Spiel.
Quelle: www.zdf.de
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"Reich von Gottes Gnaden"
Jakob Fugger, Spross einer Augsburger Handelsfamilie, wurde zu einem der reichsten Männer seiner Zeit. Sein Geschick zur Geldvermehrung ist bis heute legendär. Er baute die Familienfirma zu einem international agierenden Konzern aus und zählte Könige, Kaiser und Päpste zu seinen Kunden. Ohne ihn lief vielerorts in Europa nichts.
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"Die Wirtschaft bin ich!"
Der Schotte John Law, Ökonom und begeisterter Spieler, führte im 17. Jahrhundert das Papiergeld im bankrotten Frankreich ein brachte Arm und Reich dazu, in Aktien zu investieren. Sein waghalsiger Schritt wurde zunächst von Erfolg gekrönt. Als Finanzminister bestimmte er die Geldpolitik des mächtigsten Landes Europas. Doch die Blas platzte, und das ehemals gefeierte Finanzgenie musste fluchtartig das Land verlassen.
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"Mein einziges Interesse gilt meinem Geschäft"
Nathan Rothschild war zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Der Sohn eines jüdischen Kaufmanns aus Frankfurt machte sich bei der britischen Regierung unentbehrlich und schaffte mit seiner Familie innerhalb weniger Jahrzehnte den aufstieg zum wichtigsten Bankier Europas. Immer wieder wird erzählt, dass der Krieg gegen Napoleon dabei eine wichtige Rolle spielte; tatsächlich aber eine andere als zumeist angenommen.
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