Nach dem Abzug: Nächste Kriegsphase in Afghanistan?

Deutsche Außenpolitik, Globalisierung, Auswärtiges Amt, Diplomatie

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa:
Aber ich habe auch mal überlegt, ob es in Afghanistan nicht besser gewesen wäre, die Monarchie wieder einzufühen. Das Land war vor dem kommunistischen Umsturz ein Königreich. Vielleicht hätte das besser zu diesem Land gepasst - ist aber nur eine Mutmaßung.
Kleine Korrektur.
Der letzte König von Afghanistan, Mohammed Sahir Schah, wurde bereits 1973 gestürzt und zwar von seinem Cousin Daoud, der das Land daraufhin zur Republik erklärte mit ihm selbst als Präsident. Daoud wurde 1978 von den Kommunisten gestürzt und er selbst und fast seine ganze Familie erschossen. Die Monarchie war aber bereits 1973 beendet.
Der gestürzte König Sahir Schah lebte indes in Rom im Exil. Nach dem Sturz der Taliban kehrte er nach Kabul zurück und hat sich maßgeblich an dem Neuaufbau des Landes beteiligt, wollte aber nicht wieder König werden. Er starb 2007.
Zurzeit von Sahir Schah und von Daoud war Afghanistan eine mittelalterliche feudale Despotie. Dahin sollte man nicht mehr zurückkehren. Der König hätte allenfalls als Repräsentationsfigur getaugt, aber dazu ist es nun zu spät.
Ich persönlich glaube nicht, dass die Taliban an die Macht zurückkehren werden, jedenfalls nicht im gesamten Land. Ihre Macht wird sich auf einige Regionen beschränken. Dort können sie aber wohl noch lange existieren.
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
dem jetzigen Regime dürfte es nicht anders gehen. :roll:
Ich weiß nicht. Ich hoffe eigentlich schon, daß Karsai (und alle möglichen Nachfolger) wenigstens so fest im Sattel sitzt, daß es nicht zu einem Umsturz kommt. Diese Republik hat durchaus einigen Rückhalt in der Bevölkerung. Das ist also aus meiner Sicht etwas ganz anderes, als mit dem kommunistischen Regime. Klar ist, daß es weiter zu Anschlägen der Taliban kommen wird - da brauchen wir uns nichts vormachen. Aber ich habe auch mal überlegt, ob es in Afghanistan nicht besser gewesen wäre, die Monarchie wieder einzufühen. Das Land war vor dem kommunistischen Umsturz ein Königreich. Vielleicht hätte das besser zu diesem Land gepasst - ist aber nur eine Mutmaßung.
:wink:
Lieber Barbarossa,
was für eine Monarchie :?: Eine parlamentarische oder eine autoritäre :?: Wie kommen wir dazu anderen Völkern vorschreiben zu wollen, wie sie leben sollen :?:
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dieter
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Karlheinz hat geschrieben:
Barbarossa:
Aber ich habe auch mal überlegt, ob es in Afghanistan nicht besser gewesen wäre, die Monarchie wieder einzufühen. Das Land war vor dem kommunistischen Umsturz ein Königreich. Vielleicht hätte das besser zu diesem Land gepasst - ist aber nur eine Mutmaßung.
Kleine Korrektur.
Der letzte König von Afghanistan, Mohammed Sahir Schah, wurde bereits 1973 gestürzt und zwar von seinem Cousin Daoud, der das Land daraufhin zur Republik erklärte mit ihm selbst als Präsident. Daoud wurde 1978 von den Kommunisten gestürzt und er selbst und fast seine ganze Familie erschossen. Die Monarchie war aber bereits 1973 beendet.
Der gestürzte König Sahir Schah lebte indes in Rom im Exil. Nach dem Sturz der Taliban kehrte er nach Kabul zurück und hat sich maßgeblich an dem Neuaufbau des Landes beteiligt, wollte aber nicht wieder König werden. Er starb 2007.
Zurzeit von Sahir Schah und von Daoud war Afghanistan eine mittelalterliche feudale Despotie. Dahin sollte man nicht mehr zurückkehren. Der König hätte allenfalls als Repräsentationsfigur getaugt, aber dazu ist es nun zu spät.
Ich persönlich glaube nicht, dass die Taliban an die Macht zurückkehren werden, jedenfalls nicht im gesamten Land. Ihre Macht wird sich auf einige Regionen beschränken. Dort können sie aber wohl noch lange existieren.
Lieber Karlheinz,
Ihr beide seid Optimisten, ich als Realist rechne immer mit dem Schlimmsten Fall. Die Amis hätten die Ausbildungszentren zerstören sollen und dann ab aus Afghanistan hinaus. :wink:
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:... Aber ich habe auch mal überlegt, ob es in Afghanistan nicht besser gewesen wäre, die Monarchie wieder einzufühen. (...) Vielleicht hätte das besser zu diesem Land gepasst - ist aber nur eine Mutmaßung.
:wink:
Lieber Barbarossa,
was für eine Monarchie :?: Eine parlamentarische oder eine autoritäre :?: Wie kommen wir dazu anderen Völkern vorschreiben zu wollen, wie sie leben sollen :?:
Nichts würde ich ihnen vorschreiben wollen. Es war nur eine Überlegung.
Vielleicht würde eine Monarchie besser zu dem Land passen, die nach den dort vorherrschenden gesellschaftlichen Strukturen organisiert ist - föderativ nach Stämmen auf dem Land und mit kommunaler Selbstverwaltung in den Städten.
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Wahrheit
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Die Westliche Welt muss erstmal akzeptieren das die Afghanen ein einfaches und sehr Konservatives Volk sind. Auf diesem Fundament könnte man durchaus eine gerechte Monarchie errichten. Aber die Taliban werden aus diesem Land nicht mehr verschwinden. Und die Amis sind selber schuld an dieser Situation.

Denn bekanntlich wurden die Taliban 1973 in Pakistan unterm Befehl der USA trainiert und dann nach Afghanistan geschickt um gegen dem Kommunismus zu kämpfen.

Das zeigt nur deutlicher das es der NATO völlig egal ist, ob der einfachen Bevölkerung geholfen wird oder nicht, es geht immer nur um Geo-strategische Ziele
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Barbarossa
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1973 gab es noch keine Taliban, wohl aber andere Milizen, so u. a. die Mudschaheddin.
Die Taliban traten erstmals im Jahre 1994 in der südlichen Stadt Kandahar in Erscheinung. Sie belagerten und bombardierten zwei Jahre lang die Hauptstadt Kabul, nahmen sie im September 1996 ein und errichteten das Islamische Emirat Afghanistan.
hier: Quelle
Aber es stimmt schon - auch dieser Krisenherd ist ein Produkt des Kalten Krieges, wie verschiedene andere auch.
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Ok, dann war der Name der falsche das stimmt. Aber das Prinzip bleibt das gleiche wie du erkannt hast.
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:... Aber ich habe auch mal überlegt, ob es in Afghanistan nicht besser gewesen wäre, die Monarchie wieder einzufühen. (...) Vielleicht hätte das besser zu diesem Land gepasst - ist aber nur eine Mutmaßung.
:wink:
Lieber Barbarossa,
was für eine Monarchie :?: Eine parlamentarische oder eine autoritäre :?: Wie kommen wir dazu anderen Völkern vorschreiben zu wollen, wie sie leben sollen :?:
Nichts würde ich ihnen vorschreiben wollen. Es war nur eine Überlegung.
Vielleicht würde eine Monarchie besser zu dem Land passen, die nach den dort vorherrschenden gesellschaftlichen Strukturen organisiert ist - föderativ nach Stämmen auf dem Land und mit kommunaler Selbstverwaltung in den Städten.
Lieber Barbarossa,
das ist aber schon einiges an Demokratie, traust Du das den Afganen überhaupt zu :?:
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Ich bitte dich, wenn wir unser Geld für Bildung und Menschlichkeit dort einsetzten würden anstatt diese Nationen mit Krieg zu überschütten. Dann könnte man ihnen solch einer Art Demokratie auch zutrauen
ehemaliger Autor K.

Barbarossa:
1973 gab es noch keine Taliban, wohl aber andere Milizen, so u. a. die Mudschaheddin.
1973 gab es weder die Taliban, noch die Mudschaheddin noch andere Milizen. Die Mudschaheddin bilden sich erst in den 80er Jahren während der sowjetischen Invasion, vorwiegend mit westlicher Unterstützung.
Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:... Aber ich habe auch mal überlegt, ob es in Afghanistan nicht besser gewesen wäre, die Monarchie wieder einzufühen. (...) Vielleicht hätte das besser zu diesem Land gepasst - ist aber nur eine Mutmaßung.
:wink:
Lieber Barbarossa,
was für eine Monarchie :?: Eine parlamentarische oder eine autoritäre :?: Wie kommen wir dazu anderen Völkern vorschreiben zu wollen, wie sie leben sollen :?:
Nichts würde ich ihnen vorschreiben wollen. Es war nur eine Überlegung.
Vielleicht würde eine Monarchie besser zu dem Land passen, die nach den dort vorherrschenden gesellschaftlichen Strukturen organisiert ist - föderativ nach Stämmen auf dem Land und mit kommunaler Selbstverwaltung in den Städten.
So war es ja früher gewesen. Die Macht des Königs beschränkte sich weitgehend auf Kabul, die Regionen wurden kontrolliert von den feudalen Herrschern. Die hatten außerdem noch ihre Vertreter bei dem König in einem Pseudoparlament. Mit unserer Vorstellung von Demokratie hat dies nichts zu tun, sondern der Staat war so ähnlich aufgebaut wie unsere mittelalterlichen Königreiche. Das Ergebnis war aber die totale Stagnation und Unterentwicklung. So ein Gebilde wird wohl auch auf Dauer nicht stabil sein, weil die vielen regionalen Herrscher tun was sie wollen. Ein moderner Staat braucht aber das Gewaltmonopol, um Entwicklungsprozesse auch durchsetzen zu können. Die jetzige Regierung ist aber ein korrupter Haufen, hier sitzen wie früher, die Vertreter der regionalen Herrscher und kassieren ab.

Deshalb: Ich glaube, Afghanistan braucht einen starken Präsidenten, demokratisch legitimiert, der sich im ganzen Land durchsetzen kann, der aber auch Geschick haben muss, um die lokalen Herrscher zu neutralisieren und mit ihnen kooperiert. Eine Demokratie in unserem Sinne wird Afghanistan erst werden, wenn sich dort eine Mittelschicht, unabhängig von der bisherigen Stammeszugehörigkeit bildet, die ihre Interessen über demokratische Parteien vermittelt. Parteien, die nicht nur die Interessen bestimmter Volksgruppen oder die Klientel von Stammesführern bedient. In so rückständigen Ländern wie Afghanistan sind unsere Demokratiemodelle, die unter anderen Bedingungen und anderen Voraussetzungen entstanden sind, nicht 1: 1 übertragbar.
Wahrheit
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hab hier einen Bericht zur Terrororganisationen gefunden

"Schon 1973 begann er (Bin laden), mit islamischen Gruppen zusammenzuarbeiten. Anfang der achtziger Jahre kämpfte er an der Seite jemenitischer Mujaheddin im Südjemen gegen die Sozialistische Partei. Dann ging er nach Afghanistan. Sein Vater finanzierte den moslemischen Widerstand gegen die »gottlosen Russen« und unterstützte seinen Sohn, der Ingenieure und schweres Gerät ins Land brachte, um Straßen für die Mujaheddin, Lager und Unterkünfte für die Kriegsflüchtlinge zu bauen.

US-Präsident Ronald Reagan, der in antikommunistischen Bewegungen gleich welcher Couleur stets Freiheitskämpfer sah, die Amerikas Unterstützung verdienten, erhöhte den Einsatz, um das sowjetische »Reich des Bösen« zu Fall zu bringen. Sein CIA-Chef William Casey ließ sich vom Kongress gleich ein ganzes Paketes von Maßnahmen genehmigen. Die Mujaheddin sollten mit Stinger-Luftabwehrraketen ausgerüstet und von US-Militärberatern ausgebildet werden. Außerdem sagte Casey seinen pakistanischen Kollegen vom militärischen Geheimdienst, ISI, CIA-Unterstützung für Islamabads Lieblingsprojekt zu, weltweit radikale Moslems für den afghanischen Widerstand anzuwerben. Pakistanische und amerikanische Offiziere bildeten die Neuankömmlinge aus, die USA lieferten die Waffen und Saudi Arabien das Geld.

Pakistan hoffte, dass sein Engagement die islamische Welt vereinen und Islamabad zum Führer aller Moslems machen würde. Die Saudis sahen die Möglichkeit, einerseits den Wahhabismus, ihre fundamentalistisch-puritanisch Form des Islam, weiter zu verbreiten und andererseits die eigenen unzufriedenen Radikalen loszuwerden. Und die USA wollten der internationalen Öffentlichkeit zeigen, dass die gesamte islamische Welt an der Seite ihrer amerikanischen Wohltäter den russischen Aggressor bekämpfte.

Quelle: http://www.ag-friedensforschung.de/them ... laden.html
Harald
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mein Gott, jetzt erfindet dieser Mensch noch eine Pipeline in Afghanistan und wirtschaftliche Gründe für diesen Krieg. Es gibt doch wirklich nichts was blöd genug wäre um nicht geschrieben zu werden. Kein halbwegs denkender Mensch käme auf die Idee, dort eine Pipeline zu bauen, selbst wenn Afghanistan im Öl schwimmen würde. Bisher hat man noch keinen Tropfen Öl gefunden. Also, wie gesagt .......

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Barbarossa
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Karlheinz hat geschrieben:1973 gab es weder die Taliban, noch die Mudschaheddin noch andere Milizen. Die Mudschaheddin bilden sich erst in den 80er Jahren während der sowjetischen Invasion, vorwiegend mit westlicher Unterstützung.
Ja, ok, das war eine kleine chronologische Ungenauigkeit. Selbst die Mudschaheddin bildeten sich erst nach dem sow. Einmarsch 1979.
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dieter
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Wahrheit hat geschrieben:Ich bitte dich, wenn wir unser Geld für Bildung und Menschlichkeit dort einsetzten würden anstatt diese Nationen mit Krieg zu überschütten. Dann könnte man ihnen solch einer Art Demokratie auch zutrauen
Liebe Wahrheit,
aber das Geld wird ja für Waffen ausgegeben, das sind die Tatsachen. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Harald hat geschrieben:mein Gott, jetzt erfindet dieser Mensch noch eine Pipeline in Afghanistan und wirtschaftliche Gründe für diesen Krieg. Es gibt doch wirklich nichts was blöd genug wäre um nicht geschrieben zu werden. Kein halbwegs denkender Mensch käme auf die Idee, dort eine Pipeline zu bauen, selbst wenn Afghanistan im Öl schwimmen würde. Bisher hat man noch keinen Tropfen Öl gefunden. Also, wie gesagt .......

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Da irrst du aber gewaltig! :)
Die ganze sogenannte "Demokratisierung" in Afghanistan besteht aus Öl, Erdgas und seltenen Erzen. Als Afghane würde ich mich auch gegen fremde Eindringlinge wehren, mit allen Mitteln, wenn ich so ein Faustpfand hätte.
Hier mal ein Ausschnitt aus Wikipedia:

Bergbau und Industrie [Bearbeiten] Afghanistan

Die bedeutendsten Bodenschätze sind neben Eisen- und Kupfererzen, Erdgas, Kohle und Schmucksteinen (hauptsächlich Lapislazuli) auch Erdöl, von dem im Jahr 2006 im Norden des Landes Lagerstätten entdeckt wurden, die das 18-fache der ursprünglich geschätzten Menge enthalten. Bereits im Jahr 1991 ergab eine US-Studie, dass durch den Abbau von Bodenschätzen genügend Profit erzielt werden könnte, um damit den Wiederaufbau des Landes zu finanzieren.[84]

Dass die USA diesen Reichtum in ihre Krallen kriegen wollen, braucht nicht weiter erörtert zu werden, von wegen Wiederaufbau.
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