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Balduin
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Hi,

nachdem ich die letzte Woche außer Gefecht war und das Bett hüten musste, melde ich mich kurz mit diesem Thema zu Wort. Per Kontaktformular wurde mir folgender Text "zur freundlichen Kenntnis" zugesendet und der auch als Gastbeitrag veröffentlicht werden könnte. Was haltet ihr von dem Beitrag?
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Fastnacht im Führerbunker, Volkstum unter Feindbeschuss SPIEGEL 4/12 S.106 Zeitgeschichte Michael Wulzinger: KAMPF DER FARBEN Untertitel: „Beim Weitsprung der Olympischen Spiele 1936 in Berlin sollen der Deutsche Lutz Long und der US-Athlet Jesse Owens Freunde geworden sein. Alles nur Legende?“ Vorbemerkung: Ehe nicht immer und überall alles und jeder, der zwischen 1933 und 1945 sein Wesen trieb, mit Kaskaden von Jauche besudelt und im Kot begraben ist, geben ganze Heerschaaren von Historikern, Soziologen, Literaten, Journalisten oder wer auch immer, ihrer werden, wie der Holocaust-Überlebenden, ständig mehr, im Sold der politisch korrekten Berufslüge steht, kah Ruh. Wie auch, leiten sie davon doch ihre jämmerliche Existenz, Macht, Pfründe und Prestige her. Vor allem, wenn es um den APOKALYPTISCHEN himself geht, kennt das induzierte Irresein keine Grenzen. So kam unlängst die Krefelder Zahnärztin Deprem-Hennen mit der Dissertation Dentist des Teufels nieder.Wer des Teufels ist, liegt auf der Hand. Beim Dentisten handelt es sich um dessen Leib-Stomatologen Blaschke. Schon deprem-ierend, was die Henne da vergackert: “Es ist sehr wahrscheinlich, dass Adolf Hitler starken Mundgeruch gehabt hat. Er (ein nichtrauchender, abstinenter Vegetarier) hat sich sehr schlecht ernährt und litt unter Parodontose.“ Klar, dass das ´nen Doktorhut wert ist. Mundgeruch? Parodontose? Da ist Thomas Webers Hitlers erster Krieg, ebenfalls brandaktuell, anderen Kalibers. Hitler, Tatsachen hin oder her, zum FEIGLING degradieren, hieß der Auftrag. Und, hast Du nicht gesehen, schon mutiert der Meldegänger des Regimentsstabs, der, auf sich allein gestellt, zwischen allen Linien, desorientiert, selbst der fragilen Deckung des Schützengrabens enthoben, auf einem der grauenhaftesten Postend stand, den der I. Weltkrieg zu vergeben hatte, zum allseits verachteten ETAPPENSCHWEIN. Zweimal EK I für todesverachtendes Draufgängertum und Verwundungen? Pah! Im Fluge weggehascht, den mit der Schaufel breitgeworfenen Giftgasorden. Carl Dietmars und Marcus Leifelds wiederum kommen auf den 222-Schnapszahlseiten ihres Alaaf und Heil Hitler, Karneval im Dritten Reich, das unlängst, und täglich grüßt das Murmeltier, bei Herbig zu München erschien, zu der epochale Erkenntnis, dass Narren Nazis nicht närrisch fanden und - jetzt kommt’s - widerstandslos hinnahmen, dass 1938 erstmals die Jungfrau des Kölner Dreigestirns, seit jeher ein kostümierter Mann, durch, man fasst es nicht, eine FRAU dargestellt wurde. Den durch diese Ungeheuerlichkeit desorientierten Autoren lässt man da schon mal durchgehen, dass Göring, der in einem Karnevalsgedicht als „fetter Hering“ verspottet wurde, „der höchste SA-Führer“ gewesen sein soll. Das Zeug dazu, muss man Carl und Marcus zugutehalten, hatte er jedenfalls. Taikis Würger auch. Zu höheren SPIEGEL-Weihen. Überraschte er doch in 23/10 S.48 mit dem Brüller: “Dann brach der Krieg aus und die SS strich alle Maibäume“, - auch die vor seinem Kopf? -, „weiß, weil das bayrische Weißblau nicht deutsch genug aussah.“ Sollte noch immer jemand dem Wahn verfallen sein, sein Vater, Onkel oder Großvater sei als Soldat der Deutschen Wehrmacht dem an der Grenze aufmarschierten, bis an die Zähne bewaffneten Millionen-Heer der Roten Invasions-Armee in den Arm gefallen, um zu verhindern, dass der kommunistische Genickschuss-Mordblock bis zum Atlantik vorrückt und Stalins Blutrausch ganz Europa überzog, dem sei Sönke Neitzels, Harald Welzers SOLDATEN. Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben aus dem Fischer Verlag wärmstens ans Herz gelegt. Ihr Auftrag? Das zu schaffen, was Reemtsmas verlogener Wander-Ausstellung nicht gelang: „endgültig den Mythos der sauberen Deutschen Wehrmacht zu begraben.“ Und so fiel den Autoren, wie das Schicksal so spielt, aus britischen und amerikanischen Archiven, nach 70 Jahren, Germans first, schwupps, die SENSATION von 150 000 Abhörprotokoll-Seiten in den fruchtbaren Antifa- Schoß. Dort steht geschrieben, was man 13 000 deutschen Kriegsgefangenen in v erwanzten Speziallagern so alles ablauschte. Der Piloten-Persönlichkeit Bäumer zum Beispiel: „Da haben wir vorne eine Zwei-Zentimeter-Kanone einbauen lassen. Dann sind wir im Tiefflug über die Straße, und wenn uns Autos entgegenkamen, haben wir,“ ob mit Fern- oder Abblendlicht, lassen die Autoren offen, „ den Scheinwerfer angemacht, die dachten, es käme ein Auto entgegen. Dann haben wir mit der Kanone reingehalten… Das war sehr schön, das machte riesigen Spaß.“ Oder Oberleutnant Hartigs vom Jagdgeschwader 26, dem im Januar 1945 auf Feindflug nach England befohlen ward, „auf alles zu schießen, nur auf nichts Militärisches“ und der „mit Genugtuung“ berichtete: „Wir haben Frauen und Kinder mit Kinderwagen umgelegt“. Kinder mit Kinderwagen? Doppel-Kinder sozusagen. Klein Eve, die ihr Brüderchen Austin ausfuhr. Und die Munitionsfabrik, im Gegensatz zu Neitzel und Welzers Geisteszustand, blieb heil, was die nicht daran hindert, das gewünschte Ergebnis auf dem Tablett zu servieren: „Die Ju denvernichtung, so lässt sich bündig zusammenfassen, ist Bestandteil der Wissenswelt der Soldaten.“ Und damit das auch so ist, muss die Schoah wieder mal umziehen. Erst aus den Lagern des Altreiches, wie Dachau, in die der besetzten Gebiete und dann, endlich, püh, im Viermillionen- Auschwitz angekommen, aus den Krematorien in die Fritjof-Meyerschen Bauernhäuser außerhalb des Lagers. Und nun das: „Von den rund sechs Millionen Opfern des Holocaust endete allenfalls die Hälfte in Vernichtungslagern. Etwa drei Millionen Menschen starben in den Ghettos oder wurden von Hand umgebracht, häufig durch Genickschuss.“ Damit die Wehrmachtssoldaten, wenn sie nicht schon von Hause aus dabei waren, wenigstens davon wussten: „Tatsächlich setzte in den eroberten Gebieten ein regelrechter Exekutionstourismus ein.“ Zum Zuschauen und Mitmachen? Imbiss und Erinnerungsfoto inklusive? Ein Prieschen Zyklon B gefällig? Vati, Opi und Onkel jedenfalls mittemang. Doch zum Titel. Wer keine Achte in den olympischen Ringen hat, schnallte längst, dass es sich bei den 1936-er Spielen in Berlin um eine reine Propagandaschau arischer Rasse-Überlegenheit handelte. Perfekte Organisation, Neuerungen wie Fackellauf und olympisches Dorf, auf Völkerverständigung abzielende Hymne und Eid, Teilnahme von Juden und Kommunisten in der deutschen Mannschaft? Ein „Weltfriedensfest“, wie offiziell betont und erstmals über Fernsehen und Rundfunk in aller Herren Länder übertragen? Nichts da! Wehrertüchtigung und Mobilmachung im Dienste des Endsiegs, auch wenn von Kriegsgefahr, das kranke Hirn Churchills mal ausgenommen, weit und breit nichts zu sehen war. So weit, so gut, so politisch korrekt. Wenn sich da nicht Olympia-Held und Publikumsliebling , der schwarze US-Amerikaner Jesse Owens, bis zu seinem Tod 1980 der NS-ungetrübten Freundschaft zum deutschen Weitspringer Lutz Long berühmte. Der hatte ihn nach seinem Sieg vor 100 000 Zuschauern als erster beglückwünscht und umarmt. Umarmt?! Der Herrenmensch den Neger? Unter den Augen des Ultimativen, der ihm zuwinkte und später gar, wenn auch nicht in seiner Loge, das hatte das IOC untersagt, die Hand reichte? Im Rassisten-Deutschland ohne jede Diskriminierung gefeiert? In den Schmelztiegel-USA anlässlich eines Empfangs zu seinen Ehren auf den Lastenaufzug verwiesen? Vom Präsidenten weder empfangen noch beglückwünscht? O-Ton Jesse: „Nicht Hitler hat mich brüskiert, sondern Franklin D. Roosevelt. Der Präsident hat mir nicht einmal ein Telegramm geschickt.“ Mehr, als SPIEGEL-Wulzinger, ihn peitscht der Ekel, ertragen kann: „Das Weitsprungduell zwischen Lutz Long und Jesse Owens gehört zu den legendären Wettkämpfen der Leichtathletikgeschichte. Die Nazis hatten es in ihrem Rassewahn zum ´Kampf der Farben´ ausgerufen und“, damit es auch der letzte NSU-Dödel auf den Kessel zieht, „Long sollte der Welt die Überlegenheit des nordischen Herrenmenschen vor Augen führen“. KAMPF DER FARBEN? Davon ist zwar in den Annalen der Spiele kein einziges Wort zu finden, wohl aber Goebbels freundliche Ermahnung: „Wir müssen charmanter als die Pariser sein, leichtlebiger als die Wiener, lebhafter als die Römer, kosmopolitischer als die Londoner, praktischer als die New Yorker.“ Das aber geht Wulzinger, der Zweck heiligt die Lüge, glatt am Gemaistreamten vorbei. Und so hat er, wie Neitzel und Welzer mit ihrem 150.000-Seitenfund, das Glück des Skrupellosen auf seiner Seite, taucht doch, kaum dass 75 schlappe Jahre ins Land gegangen sind, justament eine unveröffentlichte „Quellensammlung“ auf, in der Longs Mutter aufpinselte, dass ausgerechnet Friedensfalke Rudolf Heß ihrem Lutz befahl, „nie wieder einen Neger zu umarmen.“ Für Wulzinger die Hölle, dass Jesse den Lutz trotzdem seinen „besten Freund“ hieß und ihm, neben seiner Frau, die Autobiographie „Schwarze Gedanken“ widmete, während Long seinen letzten Brief von der Front mit „Dein Bruder Lutz“ unterschrieb. Wenn man schon Long, er erlag im Juli 1943 auf Sizilien einer Kriegsverwundung, nichts am Freundschafts-Zeuge flicken kann, so gilt es eben Owens vorzuführen, bekannte der doch noch vierzig Jahre nach Berlin, bei den Spielen in Montreal: „Ich liebte Lutz Long wie einen Bruder.“ Bei Wulzinger liest sich das, mit Bezug auf die wundersame Quellensammlung, so: „Doch auch hier finden sich keine Belege für die von Owens besungene wunderbare Freundschaft“ und an andere Stelle: „Owens befeuerte dem Mythos der Seelenverwandtschaft mit dem Deutschen …bis zu seinem Tode 1980. Doch es gab immer auch Zweifel an den Erzählungen des US-Amerikaners. Denn mit der Nennung seiner Quellen nahm er es nicht so genau.“ Wie je tzt?! Kein Freundschaft-Beleg? Keine Kameradschaft-Quittung? Keine Zuneigungs-Buchführung? Und schon ist sie suspekt und verächtlich, die berührende, tragische Beziehung zwischen Jesse Owens und Lutz Long. In Stasi-Manier zersetzt. Mit Antifa-Jauche besudelt, im Correctness-Kot begraben. Die Berliner Spiele gleich mit. Und damit das Grauen kein Ende nimmt, suchte soeben Markwart Herzog, Historiker, was denn sonst, den Brechreiz gewürgten Leser mit BLITZKRIEG IM FUSSBALSTADION heim. Ein gefundenes SPIEGEL-Fressen 6/12 S.138: „Er“, Fußball-Sportbereichsführer Oberhuber, „verordnete den bayrischen Clubs ein offensiveres Schema, ohne zurückgezogenen Mittelläufer; Autor Herzog meint, es habe sich an der Blitzkrieg-Strategie des Hitler-Regimes orientiert. Die Deutschen seien ein Volk von Kämpfern und Angreifern, argumentierte Oberhuber. Nur Angriff bringe Persönlichkeiten hervor.“ Eine Frage der Zeit, bis der erst Reichs-, später Bundestrainer Sepp Herberger seiner NSDAP-Mitgliedschaft entlarvt wird und Deutschland den 1954-er Weltmeistertitel zerknirscht zurückgibt. Was aber wird aus der gewinn- und prestigeträchtigen NS-Verdammungs- und Verteuflungs-Industrie, wenn das Wunder des Auftauchens immer neuer Sensationsdokumente ausbleibt? Auch dafür hat SPIEGEL 4/12 S.110ff, Literatur, eine Antwort: Gerhard Spörl: WASTUN SIE MIT IHREM VOLK Eingangs spielt auch hier ein Quellenfund die Rolle: die Chronik des Juden-Ghetto zu Lodz, erstellt in Verantwortung des Präses des dortigen Judenrates, Chaim Rumkowski. Alles bestens, sollte man meinen, der zieht vom Leder, dass das Reichsicherheits-Hauptamt wackelt. Denn schließlich handelte es sich bei der Chronik um „eine Kombination ausTagebuch und Statistik, geschrieben für die Nachwelt. Darin stand, was Tag für Tag passierte…“ Gleichwohl: „Aus der Sicht der Historiker ist die Chronik allerdings eine zweifelhafte Quelle, denn es mangelt ihr an Objektivität.“ Daran ist der Judenrats-Chef schuld: „Rumkowski besaß (zu ehrlich, um objektiv zu sein?) noch einen anderen dunklen Charakterzug. Er vergewaltigte Frauen – und Kinder beiderlei Geschlechts. Er war ein Monster…“ Klar, dass er die Ghetto-Chronik vermasselte. Der schwedische Schriftsteller Sem-Sandberg nicht. Er nahm sie als Vorlage zu seinem „eindrucksvollen Roman“ DIE ELENDEN VON LODZ. „Was aber ein Hemmnis für den Historiker sein mag, eröffnet dem Schriftsteller ein freies Feld, und Sem-Sandberg beackert es konsequent.“ Indem er die Wahrheit unterpflügt? Als ob es auf die ankäme! Denn, man fasst es nicht: „Es muss ja kein Schaden sein, wenn das Monopol der Historiker fällt. Der Schriftsteller …vervollständigt das Bild, er verhilft der Wahrheit durch fiktive Ergänzung zu ihrem Recht.“ Wie der Franzose Laurent Binet in HHhH ein Titel, der für „Himmlers Hirn heißt Heydrich“ steht und Hirnloses erwarten lässt. Oder der Amerikaner Timothy Snyder in BLOODSLAND. Auch hier spricht der Titel Bände. Von des Juden Jonathan Littell DIE WOHLGESINNTEN ganz zu schweigen. Allein in Frankreich 800 000 Mal verkauft, mit dem begehrten Literaturpreis Prix Goncourt ausgezeichnet. Warum auch nicht? Alltag in Deutschland: "An den Wänden klebten Fetzen von Hirnmasse, mit Haaren und Knochensplittern vermengt; auf dem Boden, wo man die Leichen entlanggezogen hatte, waren breite Spuren geblieben, in die man hineinplatschte.“ Und dass die zentrale Figur, Obersturmbannführer Aue, zur persönlichen Leibstandarte Adolf Hitlers gehörend, nicht nur Freund und Mutter abmurkst, es der Zwillingschwester besorgt, sondern „noch mit Sperma im Arsch Juden ins Massegrab schießt“, versteht sich von selbst. Jedenfalls für SPIEGEL, der diese, auf 1400-Seite geronnene, an Wide rlichkeit unerreicht, sich in Fäkalien, Blut, Eiter, Hirnmasse, Knochengranulat, Sperma, Scheiden- und Verwesungs-Flüssigkeit wälzende Perversion in seiner Alexandra-Senff-Rezension vom 15. Februar 2008 als „brillant, aufwühlend und lesenswert“ pries. Unerreicht? Bis heute. Die Übernahme der Deutungshoheit über 12 Jahre deutscher Geschichte durch Literaten lässt Großes hoffen. Waren sich doch bereits die Historiker für nichts zu schade: Friedens-Nobelpreisträger Elie Wiesel in Die Nacht, Erinnerung und Zeugnis, 2009 bei Herder neu aufgelegt, live aus Auschwitz: „Säuglinge wurden in die Luft geschleudert und von Maschinengewehren aufs Korn genommen… Nicht weit von uns entfernt loderten Flammen aus einem Graben empor, riesige Flammen. Dort wurde etwas verbrannt. Ein Lastwagen näherte sich dem Erdloch und schüttete seine Ladung aus: es waren kleine Kinder. Säuglinge! Ich hatte sie mit eigenen Augen gesehen.“ Ja doch Alien, möchte man hinzufügen. Ganz deutlich. Fußballplatz und Schwimmbad auch. Und das unter den Klängen der, wie in Vernichtungslagern üblich, sechs Häftlingsorchester. Oder Eugen Kogon, Aktivist der ersten Holo-Stunde im Klassiker Der SS-Staat, bereits 1946 erschienen, allein in Deutschland 500 000 Mal verkauft: „Das fünfte Krematorium hatte keinen Ofen, sondern eine riesige Glühplatte. Die Opfer wurden nackt davor aufgestellt und von der SS abgeknallt, so dass die Kadaver oder Verwundeten gleich in die Glut fielen. Der Lagerkommandant Kramer ließ sich keine dieser Massenexekutionen entgehen; er stand mit strahlendem Gesicht dabei und schlug sich vor Vergnügen auf die Schenkel.“ So viel KZ-Porno muss sein: „Gern stellte SS-Oberscharführer Moll, der die Auschwitzer Krematorien leitete, nackte Frauen an die Glühgrube, um sie nach Unterleibsschüssen in das Feuer stürzen zu sehen.“ Und weiter: “Eine italienische Tänzerin ließ der Rapportführer Schillinger nackt vor dem Krematorium tanzen.“ Soweit die Wahrheit der Geschichte. Auf die der Literatur darf man gespannt bleiben. Dr. Frank Kretzschmar Hans-Driesch-Straße 20 04179 Leipzig dottorefrank@hotmail.com
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Barbarossa
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Meine Meinung dazu?

Auch wenn die Fakten stimmen sollten, sollte man seinen Artikel schon so schreiben, daß man ihn auch ernst nehmen kann. Dieser Beitrag ist aber eine Mischung aus Polemik und Sarkasmus - ich kann ihn nicht ernst nehmen.
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Ja, hmm, was soll man dazu sagen. ...
Man liest schlimme Sachen und ist geschockt und doch komme ich nicht hinter "den roten Faden" des Artikels. Was daran ist "Geschichte Wissen" und und was ist dichterische Phantasie?
Lasse den Beitrag doch stehen, wenn die Forumsmitglieder dafür sind. Ich würde ganz gern hinter den Titel und Sinn des Artikels kommen.
Fast glaube ich, hier werden die Greuel der Roten Khmer mit den Hitlerverbrechen vermischt.
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Balduin
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Das ist ebenfalls mein Eindruck - für Geschichte-Wissen als Nachschlagewerk gänzlich ungeeignet.
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Barbarossa
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Ralph hat geschrieben:Das ist ebenfalls mein Eindruck - für Geschichte-Wissen als Nachschlagewerk gänzlich ungeeignet.
Das sehe ich auch so.
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