Flüchtlingsansturm nach Deutschland auch Anfang 2016 noch ungebrochen

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

Aneri

Ruaidhri hat geschrieben:... hin zur Erklärung, die Flüchtlinge trügen selbst die Schuld an polizeilicher Härte.
ICH, wunderbar arisch- biodeutsch aussehends, hätte, ganz ohne Vorerlebnisse in den Krisenländern, dort auch nicht ausgesteigen wollen.
Es ist einfach dumm, den Flüchtlingen Schuld zu geben. Meines Wissens macht es keiner, außer denen, die diese Interpretation benutzen, um den Flüchtlinger mit heiligen Kranz versehen zu wollen...

Es geht um die Beschuldigung der Polizei für die übertriebene Härte. Da stelle ich mich auf die
Stelle des Polizisten, der f. die Sicherheit der Flüchtlinger verantwortlich ist. Er sieht die Eskalation da draußen und er weiß, dass Bus keinen Schutz bietet, wenn aus dem Ruder laufen wird. Er wird einfach zur einen Falle, daher MUSS er den Flüchtlingen in Schutz der Mauer - des Gebäudes bringen. Notfalls auch gegen seinen Willen, die eh keine Wille ist, sondern unkontrollierte Angst bzw. falsche Einschätzung der Situation...

Übrigens, wenn einer fällt in Hysterie, ein wirksames und schnelles Mittel ist, ihn zu beohrfeigen, ihn aus diesem Zustand rausreißen. Es klingt brutal, es sieht brutal, dennoch wenn man Notruf ruft, kann in der Zeit irreversible Dinge passieren (Selbstmord, Mord etc.)...
Aneri

Katarina Ke hat geschrieben:Aber was in der letzten Woche vorgefallen ist, kann nicht hingenommen werden. Da freuen sich Menschen, dass ein Flüchtlingswohnheim brennt!
Bin ich auch der Meinung. Ich würde aber auch nicht so abfallend die Menschen als Pöbel bezeichnen. Es ist eine gesellschaftliche Situation eingetretten - gefährliche Situation, die man mit Slogan zusammenfassen kann: wenn du nicht mit uns, dann du bist gegen uns. Es ist Radikalisierung schlechthin, die übrigens auf beide gesellschaftliche Flügel vorhanden.
Paul
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Cherusker hat geschrieben:
Ruaidhri hat geschrieben:Wie grenzenlos widerlich sind die jüngsten Vorgänge in Bautzen und Clausnitz nur. Traurig, schauerlich, unwürdig, bis hin zur Erklärung, die Flüchtlinge trügen selbst die Schuld an polizeilicher Härte.
Die Polizei muß man auch verstehen. Es gab 2 Möglichkeiten: entweder wieder abreisen und die Chaoten mit ihrer Handlung zu bestätigen oder die Flüchtlinge in die Unterkunft zu bringen. Da es aber auch Provokationen (Stinkefinger, Halsabschneidergeste) seitens einiger Flüchtlinge gegeben haben soll, wollten diese Verursacher auch nicht aussteigen. Das hat aber die Polizei durchgesetzt. Und das kann man verstehen.....
Ich finde es aber auch schockierend, das im Bus Leute gesessen haben, die andere Leute bedrohten, ihnen den Kopf abzuschneiden. Solche Leute sollten wir hier nicht aufnehmen. Solche Leute kann man direkt zu Assad abschieben.
Ein normaler Mensch kommt nicht auf solche Ideen. Das ist genauso wie mit den Leuten, die Messer mit sich führen. Die haben doch die grundsäzuliche Bereitschaft Messer einzusetzen. Leute die mit Messern aufgegriffen werden z.B. in Wohnheimen sollte man auch zurückschicken.
viele Grüße

Paul

aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Aneri

Paul hat geschrieben:[Ich finde es aber auch schockierend, das im Bus Leute gesessen haben, die andere Leute bedrohten, ihnen den Kopf abzuschneiden. Solche Leute sollten wir hier nicht aufnehmen. Solche Leute kann man direkt zu Assad abschieben.
Übertreibst Du nicht ein Wenig?! War es eine Drohung oder eine Reaktion, die sie in ihrem Kulturkreis angelernt haben, wie man sich in Gefahr zu verhalten hat? Also keine Angst zu zeigen, provozieren lieber. Auch bei uns gibt so etwas genügend, wenn man mit Provokation anfängt. Ja, zeigt man lieber entblößten Arsch als eine Geste, die Kopfabschneiden symbolisieren soll, oder Stinkerfinger...
Ein normaler Mensch kommt nicht auf solche Ideen.
Was bedeutet normal? Für ihn ist es NORMAL. Eine Kollision der Kulturen...
Dietrich
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Aneri hat geschrieben:. Es ist Radikalisierung schlechthin, die übrigens auf beide gesellschaftliche Flügel vorhanden.
Es tritt ein, was ich bereits vor Monaten prophezeit habe: Mit wachsender Flüchtlingszahl radikalisiert sich die Gesellschaft und der gesellschaftliche Zusammenhalt beginnt zu bröckeln.

Wenn die Flüchtlingszahl nicht bald eingedämmt wird, wird sich das gesellschaftliche Klima noch weiter aufheizen und Gott bewahre uns vor einem Pogrom!
Paul
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Aneri hat geschrieben:Übertreibst Du nicht ein Wenig?! War es eine Drohung oder eine Reaktion, die sie in ihrem Kulturkreis angelernt haben, wie man sich in Gefahr zu verhalten hat? Also keine Angst zu zeigen, provozieren lieber. Auch bei uns gibt so etwas genügend, wenn man mit Provokation anfängt. Ja, zeigt man lieber entblößten Arsch als eine Geste, die Kopfabschneiden symbolisieren soll, oder Stinkerfinger...
Ein normaler Mensch kommt nicht auf solche Ideen.
Was bedeutet normal? Für ihn ist es NORMAL. Eine Kollision der Kulturen...
Friedliche tolerante Flüchtlinge können wir aufnehmen. Wir sollten aber deutlich machen, das wir keine Gewalt und ihre Androhung dulden. Eine solche Kultur wollen wir hier nicht. Für Leute, für die das normal ist, sollte bei uns kein Platz sein. Diese Kultur kann in seiner Heimat bleiben und kann da kollidieren. Mit einer Umerziehung sollten wir uns nicht aufhalten. Das hat ja auch in der Vergangenheit nicht funktioniert.
viele Grüße

Paul

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Ruaidhri
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Leute die mit Messern aufgegriffen werden z.B. in Wohnheimen sollte man auch zurückschicken.
Manche wissen einfach nicht, dass sie wider das Waffengesetz handeln, wenn die bestimmte Messerformen bei sich haben.
Weiß, nebenbei, auch nicht jeder Deutsche, dass er das von Opa geerbte Jagd/ Angel/- Messer nicht im Handschuhfach des Autos mitführen darf.
Richtige Konsequenz:
Onhe jedem gleich böse Absichten zu unterstellen, muss sofort in den Aufnahmelagern die verbindliche Aufklärung beginnen, was hier erwünscht/ unerwünscht, erlaubt/ unerlaubt ist.
Dass es eben nicht üblich ist, Messer als Angriffs- oder Verteidigungswaffe selbstverständlich mitzuführen und einzusetzen.
Zur Polizei:
Ohne Frage sind viele Beamte überfordert und am Ende ihrer Kräfte und in solchen Sitautionen gar nicht mehr psychisch in der Lage, noch deeskalierend auf beide Seiten einzuwirken.
Ob es wirklich stimmt, dass die Flüchtlinge ihrerseits provoziert haben, ( und sei es aus Überrewaktion), bleibt abzuwarten.
So kritisch- skeptisch ich den Massenzustrom und vor allem die organisatorische Bewältigung betrachte, so erbärmlich finde ich wieder Aktionen wie in Clausnitz oder Bautzen.
Katarina Ke hat geschrieben:Ich stimme Barbarossa zu, wenn er schreibt, dass Deutschland auf Dauer diesen Ansturm von Flüchtlingen nicht bewältigen kann. Eine konservative Wende in der Asylpolitik ist meiner Meinung nach dringend erforderlich.

Aber was in der letzten Woche vorgefallen ist, kann nicht hingenommen werden. Da freuen sich Menschen, dass ein Flüchtlingswohnheim brennt!

Ich hoffe, dass unsere politische "Klasse" doch noch handelt: Der Flüchtlingszustrom muss begrenzt und dem rechten Pöbel das Handwerk gelegt werden!
So ist es. Integration ist alles andere als ein Zuckerschlecken, gelingt nie von jetzt auf eben- und wird eben auch nicht immer gelingen.
( Wobei heute jemand meinte, der ein oder andere Deutsche müsste ebenso einen Integrationskurs machen.)
Die Mehrheit derjenigen, die ich kennenlerne, ist lernwillig, staunt oft, manches ist schwierig zu begreifen- die Geduld muss man haben.
Es gibt aber nunmal leider auch die, die deutlich bei ihren Kulturvorstellungen bleiben wollen.
Wobei noch die Frage ist, ob wir uns denn auf das Bleiben aller einstellen sollen/ müssen, die ein Bleiberecht haben- und ob nicht so das ein oder andere, das eher abschreckt und andere EU-Mitglieder prakitizieren, einstweilen sinnvoller ist. Für alle.
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Extra-Post:
So geht Integration?
http://www.shz.de/regionales/schleswig- ... 00836.html
Manches am Kommentar halte für richtig, und manche Eltern werden ihren Kindern extra-Würstchen mitgeben- auf Schweinefleisch-Basis.
Wir hatten jüdische und muslimische Mitschüler, Kommilitonen, Kollegen, für die nirgendwo verzichtet wurde- und die es auf Nachfrage als selbstverständlich betrachteten, dass wir aßen, was sie ob ihrer Religionszugehörigkeit nicht essen wollten/ durften.
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Ruaidhri hat geschrieben: Es gibt aber nunmal leider auch die, die deutlich bei ihren Kulturvorstellungen bleiben wollen.
Eine problematische Sachlage. Wer innerlich seiner Kultur verhaftet bleibt, den kann man nicht zwingen, unsere Kultur anzunehmen. Entscheidend sind in solchen Fällen strafrechtliche Übertretungen, die geahndet werden müssen.

In vielen Fällen wird die angestrebte Integration misslingen und ich kann immer wieder nur auf die französischen Banlieus verweisen, wo Millionen arabischer Muslime in abgeschotteten Vorstädten eine Parallelgesellschaft entwickelt haben und wo eine eigene Rechtsprechung nach Scharia-Grundsätzen herrscht. Polizei traut sich dort nur noch gruppenweise schwer bewaffnet hinein.

Obwohl Frankreich ein demokratischer Staat mit Bildungsinrichtungen ist, die allen offen stehen und obwohl es Integrationsprogramme der französischen Regierung gab, konnte diese gesellschaftliche Separation der arabischen Muslime nicht verhindert werden. Und ich befürchte stark, dass das auch in Deutschland nach französischem Vorbild geschieht. Da lediglich 10% der Flüchtlinge überhaupt auf unserem Arbeitsmarkt zu vermitteln sind, werden wir über viele Jahre hunderttausende arabische Arbeitslose haben - mit dramatischen Folgen für die Gesellschaft.
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Ruaidhri hat geschrieben:Extra-Post:
So geht Integration?
http://www.shz.de/regionales/schleswig- ... 00836.html
...
Wenn ich sowas lese, dann macht mich das sauer. Es kann nicht sein, dass bestimmte Essen gar nicht mehr angeboten werden, die hier völlig normal sind. Da ist für mich ein geringerer Preis von Schweinefleisch völlig unerheblich. Mehrere Essensangebote sind da dringend anzuraten.
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Aneri

Barbarossa, es geht nicht um den Preis des Fleisches, sondern um den Aufwand immer getrennte Essen zu machen.
In Kita geht es nicht, so wie an einem Familientisch, wo ich sagen kann: willst du Karotten nicht essen, denn lässt es einfach.

Wobei auch ich z.B. habe das Problem, weil meine Schwiegermutter isst kein Rinderfleisch, kein Milch, Butter etc. Wenn ich jeden tag sie an meinem Tisch hätte, hätte ich richtiges Problem. Dann müsste ich eigentlich doppelt zubereiten oder selbst auf beliebte Speisen verzichten. Es klingt einfach: mach das gleiche, nur in zwei Pfannen, bzw. Töpfen. Es ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand, das Zeit (und in Kita - Geld) kostet. Ich hatte gerade ein Projekt für kleine Kita bis 10 Kindern. Ich denke nicht, dass die Erzieherin würde bereit dieses Aufwand anzunehmen. Es ist wirtschaftlich kein Platz dafür.
Ruaidhri
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Es ist wirtschaftlich kein Platz dafür.
Letztlich auch kein Argument. Vom Frikadellenzwang beim dänischen Nachbarn bin ich auch nicht so begeistert, den gar nicht so seltenen Weg, ausschließlich auf eine Gruppe Rücksicht zu nehmen und damit noch so läppische Freiheiten einzuengen, halte umgekehrt ebenfalls nicht für die Musterlösung.
Im Falle des komplteten Verzichts auf Schweinefleisch in Kita/ Schulmensen spielt zum einen die ungebändigte Integrationswilligkeit
in manchen Berufsfeldern eine Rolle, und mal ganz fies vermutet, auch der Ernährungs- und Gesundheitswahn einiger Beteiligter.
Es gab schon Einrichtungen, wo die Kinder nichtmal Wurst oder Schinken auf dem Vollkorn-Pausensnack haben durften.
Dietrich hat geschrieben:Eine problematische Sachlage. Wer innerlich seiner Kultur verhaftet bleibt, den kann man nicht zwingen, unsere Kultur anzunehmen. Entscheidend sind in solchen Fällen strafrechtliche Übertretungen, die geahndet werden müssen.
So sollte es sein. Unter der Prämisse, dass sofort und intensiv- verbindlich mit kompetenten Leuten daran gearbeitet wurde, den Menschen klarzumachen, wie sie sich in diesem Land zu verhalten haben. Nicht erst, wenn sie tatsächlich anerkannt sind, Zwang zu Kursen, sondern sofort.
Muss gerade einen Beitrag aus dem S-H Magazin auf ndr 3 denken. Die Schwierigkeiten, Flüchtlingskinder an unsere so andere Schulwelt zu gewöhnen, den Eltern dieses oder jenes klarzumachen. Die Schulleiterin bee3indruckte durch ganz sicherlich menschliches Verständnis, dass vieles erst gelernt werden muss, aber einer sehr glaubhaftem sehr konsequenten Aussage, dass
mit ihr nicht darüber zu diskutieren sei, ob Sport oder Schwimmen koedukativ statttfände oder nicht, dass Schulausflüge Pflicht sind, auch für Kinder aus muslimischen Familien, etc.
Dieses Maß an sehr ruhig herangeragenen "Musts" bräuchten wir viel mehr als das Eiteitei und wir müssen doch...
Da lediglich 10% der Flüchtlinge überhaupt auf unserem Arbeitsmarkt zu vermitteln sind, werden wir über viele Jahre hunderttausende arabische Arbeitslose haben - mit dramatischen Folgen für die Gesellschaft.
Kommt hin, denn abgesehen von der Sprache gibt es auch andere Defizite, auch bei ausgebildeten jungen Menschen. Und wir werden nicht alle soweit bekommen, ganz abgesehen von der Frage, wieweit Integration von Frauen in die Berufswelt kulturspezifisch zugelassen wird.
Ich muss aber auch sagen: Sehr viele der anlernbedürftigen jungen Leute wollen, hängen sich rein, eine Frage der Ehre, selbst den Lebensunterhalt zumindest zu Teilen erarbeiten zu können, in Zukunft komplett.
Das wieder vermissen viele Mittelständler bei deutschen Anwärtern und Azubis.
Die Zuwanderung birgt viele Risiken, aber eben auch Chancen, und ich denke, auf Sicht müssen wir,d.h. von Berlin bis in die Kommunen die Dinge sehr differenziert und sehr energisch angehen.
Mehr als Frankreich es tat- wobei man im Umkreis beinahe jeder französischen Familie wohl gelittene "Araber" antrifft, die wertvolle Beiträge zur Gesellschaft leisten und zuallererst mal Franzosen sind.
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Aneri

Ruaidhri hat geschrieben:"Es ist wirtschaftlich kein Platz dafür."
- Letztlich auch kein Argument.
Es kann nur ein Mensch sagen, der ein Lohn bekommt und keine Ahnung über die Wirtschaftsdruck des Unternehmen hat (oder haben will). :crazy:
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Barbarossa
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Aneri hat geschrieben:Barbarossa, es geht nicht um den Preis des Fleisches, sondern um den Aufwand immer getrennte Essen zu machen.
...
Na ja, doch - das klang in dem Artikel auch an, wo sich deutsche Eltern wieder beschwerten:
„Es hat sich in den Kitas nicht bewährt, unterschiedliche Fleischangebote zu machen, da sich dann Eltern beschwert haben, dass ihre Kinder das ‚billige‘ Schweinefleisch erhalten, während andere Kinder das ‚bessere‘ Rindfleisch bekommen“, erläutert Arne Gloy von der Stadt Kiel.
Wobei ich das auch wieder nicht verstehe, wenn es Wahlessen gibt, wo jedes Kind sich nach Geschmack frei entscheiden kann.
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Ruaidhri
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Im Prinzip liest sich das wie eine Randerscheinung- ist es aber unter mehreren Aspekten nicht.
Stellt sich mir dann die Frage, ob denn das Rindfleisch auch Halal ist- gehört auch zu muslimischen Werten.
Ist es so wenig wie Gummibärchen...
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LG Ruaidhri
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