Flüchtlingsansturm nach Deutschland auch Anfang 2016 noch ungebrochen

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

Paul
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Paul hat geschrieben:In Braunschweig hat eine Gruppe algerischer Männer ezidische Frauen belästigt/angegriffen. Die Opfer verlangen die schnelle entschiedene Bestrafung.

https://www.facebook.com/ezidischer.weg ... =3&theater

In diesem Fall wäre es sogar im Interesse der Täter, sie schnell in Sicherheit abzuschieben.
Die nordafrikanischen Staaten müssen zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Normale Leute werden dort nicht verfolgt, sondern nur salafustische Straftäter. Wie geht das Asylrecht mit den Salafisten um, die hier Schutz suchen?
Eigentlich wollen wir die hier nicht.
viele Grüße

Paul

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Ruaidhri
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Zu Pauls Link:
Schuldige für die Übergriffe sind mal wieder die eh total ausgepumpten Behörden, weil die, mitten im Massenansturm, nicht fein nach Herkunft, Geschlecht, Religion trennen.
Sorry, so mancher Kommentar k.. mich an, weil die Leute nicht raffen wollen, dass es schwierig genug ist, Unterkunft zu finden.
Den männlichen Migranten muss sofort bei/ nach der Aufnahme verbindlich und gegen Unterschrift erklärt werden, wie sie sich zu verhalten haben. Und wie nicht. Es muss andere Sanktionen geben als nur Umzug n andere Unterkünfte.
Schon um derjenigen Migranten willn,- und das ist eine große Mehrheit , die meinen, sich jetzt für diese Vollidioten entschuldigen zu müssen, obwohl sie nichts mit den Rüpeln zu tun haben.
Und dann wieder unser schwach glimmendes Nordlicht Stegner: "Nein, wir brauchen keine keine Gesetzesänderungen. Alles ist gut!"
Das sehen viele Migranten aber wie viele Deutsche durchaus anders! Die fühlen sich und ihre weiblichen Familienmitglieder genauso bedroht.
Erklärt man ihnen die Gesetzeslage- oder besser- deren Auslegung, egal, ob bei Diebstahl oder sexueller Nötigung, bekommen viele einen Schock.
"Damit können Deutsche vielleicht umgehen, aber das müssen wir auch erstmal richtig einordnen lernen! Das lingt auch für mich nach Nichtstun!" Akademiker, Syrer, Christ, der keine Probleme mit seinen muslimischen Nachbarn hat- die auch nicht mit ihm.
Ich denke- und trotz meiner Wut bemühe ich mich- die Diskussion hier soll differenziert bleiben, und böse Worte nur denen gelten, die Böses getan haben und es wieder tun wollen und werden.
Einer von vielen Artikeln, wie "anständige" Asylbewerber die Dinge sehen, erleben, fühlen und welche Konsequenzen sie erhoffen:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... ettansicht
Wer will, kann übrigens auf FB und sonst im Netz eine ganze Menge darüber lesen, was Migranten über Köln etc. denken.
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LG Ruaidhri
Cherusker
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Niedersachsen und Bremen schieben aus politschen Gründen nicht ab. Das können sie mit ihrem linken Gewissen nicht vereinbaren. :wink:
Anders verhält es sich mit anderen Bundesländern.
Auch sehen Experten ein Problem die Flüchtlinge aufs flache Land zu verteilen, weil sich deren Kultur und die Mentalität nicht mit einem Schnellkurs über deutsche Gesetze und Verhaltensweisen wegwischen lassen. :roll: So warnte ein Experte, daß es auch auf dem Land zu Parallelgesellschaften kommen kann, die sich nach außen abschotten.
In den Großstädten, z.B. in Frankfurt mit den Einwohnern aus Eritrea, ist das schon der Fall, die haben sich schon abgeschottet und leben ihren eigenen Stil.
Ruaidhri
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Niedersachsewn und Bremen schieben ab- aber in engerem Rahmen.
S-H ist links regiert- und schiebt ab-Hamburg desgleichen.
Eben mit Erschrecken gelesen:
" Wir können die gar nicht abschieben!"
Hannelore Kraft zu den Tätern von Köln. Ich glaube, die ist selber nun erschrocken.
Vermutlich ist das sogar juristisch- völkerrechtlich korrekt. EWenn wir nicht abschieben können, dann müssen wir wohl auch dahngehend zur Belebung der Bauwirtschaft beitragen, in dem wir neue Gefängnisse und Hochsicherheitrstrakte bauen, um die einzusperren, die wir nicht los werden.
Scharfe Grenzkontrollen und Identitätsüberprüfungen sind unumgänglich, um so weit als möglich Leute draußen zu halten, die keinen Anspruch auf Asyl haben und nicht vor Verfolgung und Krieg geflüchtet sind.
Auch sehen Experten ein Problem die Flüchtlinge aufs flache Land zu verteilen, weil sich deren Kultur und die Mentalität nicht mit einem Schnellkurs über deutsche Gesetze und Verhaltensweisen wegwischen lassen. :roll: So warnte ein Experte, daß es auch auf dem Land zu Parallelgesellschaften kommen kann, die sich nach außen abschotten.
Plattes Land: Doch, das geht zum größten Teil ganz gut. Die soziale Kontrolle ist anders, der Widerstand gegen etwaiges bewusstes Fehlverhalten direkter. Was denn auch indigene Zuzügler lernen müssen.
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Barbarossa
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Nach den Silvesterereignissen hat die GroKo Gesetzesverschärfungen verabredet.
So soll eine Abschiebung bei jeglicher Freiheitsstrafe erfolgen können, auch wenn diese zur Bewährung ausgesetzt ist.
Die Residenzpflicht wird verschärft und eine Wohnsitzauflage wird erwogen.
Die Länder können Barleistungen auch durch Sachleistungen bzw. Gutscheine ersetzen.
Eventuell werden Marokko und Algerien als sichere Herkunftsländer eingestuft.

Artikel lesen: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 71425.html

Am Montag haben sich zum Teil Rechtsextreme aus der Hooligan-, Rocker- oder Türsteher-Szene in Köln zusammengetan und haben Menschen mit "nichtdeutschem Aussehen" attackiert. Binnen weniger Stunden seien 153 Personen überprüft und 199 Platzverweise ausgesprochen worden. Es gab mehrere Verletzte, darunter zwei Pakistaner und ein Syrer. Auch danach gab es noch Angriffe mit fremdenfeindlichem Hintergrund auf Menschen.
Artikel lesen: http://www1.wdr.de/themen/aktuell/angri ... r-100.html
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Barbarossa hat geschrieben:
Am Montag haben sich zum Teil Rechtsextreme aus der Hooligan-, Rocker- oder Türsteher-Szene in Köln zusammengetan und haben Menschen mit "nichtdeutschem Aussehen" attackiert. Binnen weniger Stunden seien 153 Personen überprüft und 199 Platzverweise ausgesprochen worden. Es gab mehrere Verletzte, darunter zwei Pakistaner und ein Syrer. Auch danach gab es noch Angriffe mit fremdenfeindlichem Hintergrund auf Menschen.
Artikel lesen: http://www1.wdr.de/themen/aktuell/angri ... r-100.html
Da sieht man wieder wieviele Hohlköpfe sich in Deutschland rumtreiben. Links- (Antifa) und Rechtsradikale sorgen für genug Ärger, da brauchen wir nicht noch ausländische Hilfe. Für mich bedeutet ein unbegrenzter Zustrom an Flüchtlinge über Jahre hinweg, daß die Sicherheitslage sehr angespannt wird und es im schlimmsten Fall zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen kommen kann.
Ruaidhri
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Da sieht man wieder wieviele Hohlköpfe sich in Deutschland rumtreiben. Links- (Antifa) und Rechtsradikale sorgen für genug Ärger, da brauchen wir nicht noch ausländische Hilfe. Für mich bedeutet ein unbegrenzter Zustrom an Flüchtlinge über Jahre hinweg, daß die Sicherheitslage sehr angespannt wird und es im schlimmsten Fall zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen kommen kann.
Ehrlich gesagt, ich habe inzwischen persönliche Sorgen in die Richtung, dass Freunden und Familienmitgliedern mit Migrationshintergrund Ähnliches passiert. Über das inzwischen schon verschärfte Mobbing hinaus.
Umgekehrt ist vielen Frauen, auch mir, trotz sichtbaren Alters, nicht mehr so unbefangen nach Stadtaufenthalt.
Kann man die Idioten und Gewalttäter nicht alle einsammeln, von Putin ein Stück Sibirien pachten, damit sie dort- fein getrennt, ihr Mütchen ( und sonstiges) kühlen können?
Man darf aus einer Einzelmeldung und einem singulären Vorfall auch wieder keine verallgemeinernden Rückschlüsse ziehen, weiß ich.
Dennoch fand ich die Meldung im Link beunruhigend. Das auch noch?
Im direkten Vergleich der Polizeibericht und der Artikle in der Lokalzeitung.
http://www.shz.de/nachrichten/polizeiti ... 10666.html
http://www.ln-online.de/Lokales/Osthols ... r-Verdacht
Hoffentlich greift das nicht genauso um sich wie Attacken auf Frauen, wie ich überhaupt befürchte, dass Übergriffe aller Art auch von deutschstämmigen schwach Sozialisierten verstärkt nachgeahmt werden.
Oder falsche Beschuldigungen lanciert werden, jeweils in die missliebige Richtung.
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Triton
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Ruaidhri hat geschrieben:Kann man die Idioten und Gewalttäter nicht alle einsammeln, von Putin ein Stück Sibirien pachten, damit sie dort- fein getrennt, ihr Mütchen ( und sonstiges) kühlen können?
Du meinst ein Lager, wo man die Dir unpassenden Mitbürger (welche Straftat ist Idiotie?) de facto "konzentriert"? So ganz falsch ist der Gedanke gar nicht, zumindest bei psychatrisch Auffälligen, schwer Suchtkranken (Heroin, Alkohol) die gerne ihre eigene Lebenskrise auf andere abwälzen wollen (einfachste Lösung) sollte man darüber nachdenken, sie möglichst sozialverträglich zu "entschärfen".

Ansonsten rate ich bei den Vorgängen der letzten 14 Tage zu Besonnenheit. Zuerst einmal sollte festgestellt werden: Wer waren wirklich die Täter. Zumindest in Köln steht das offenbar nicht fest. Mit vorschnellen Verurteilungen kommt man einfach nicht weiter.
Man kann auch alles übertreiben und aufbauschen. Ich habe nicht das Gefühl der Unsicherheit wenn ich in Städten unterwegs bin. Älteren Damen spielt da bekanntlich ihre Phantasie gerne mal einen Streich. Mein Tipp: Rausgehen, den Kopf durchbluten, nicht hinter jedem Busch den Räuber Hotzenplotz vermuten.

Viel wichtiger ist es jetzt, der Fluchtlingswelle konstruktiv zu begegnen. So das alle Beteiligten dabei gewinnen.
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Paul
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Triton hat geschrieben: Ansonsten rate ich bei den Vorgängen der letzten 14 Tage zu Besonnenheit. Zuerst einmal sollte festgestellt werden: Wer waren wirklich die Täter. Zumindest in Köln steht das offenbar nicht fest. Mit vorschnellen Verurteilungen kommt man einfach nicht weiter.
Man wird bei über 600 Anzeigen nur einen Bruchteil der Täter feststellen. Einige Täter hat man. Es gibt auch Hinweise auf kriminelle Banden aus Algerien, also organisierte Kriminalität. Ihre Mitglieder werden teils sysematisch hierher gebracht und teilweise hier angeworben.
viele Grüße

Paul

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Ruaidhri
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Viel wichtiger ist es jetzt, der Fluchtlingswelle konstruktiv zu begegnen. So das alle Beteiligten dabei gewinnen.
Mein Reden und Tun schon seit langer Zeit. Genau darum weiß ich, dass die Klientel nicht einheitlich ist, dass es aber Konstellationen gibt, wo man sehr früh anfangen muss begreiflich zu machen, dass vieles anders ist als es für diese Menschen scheint, und das sie nicht in rechtsfreien Raum leben.

Das wollte aber vorzeiten kaum jemand hören, wurde glech- man merkt wo die fehlende Kultur-Kompetenz liegt- als rassistisch disqualifiziert. Ist es nicht, sondern Erfahrung und Kenntnis, dass es das Leben hier "falsch" verstehen. Oder verstehen wollen.
Wetten, dass viele der mobbenden Männer das durchaus wussten?
So wie viele, auch frisch angekommene Migranten es wissen, dass das Leben hier anders geht?
Älteren Damen spielt da bekanntlich ihre Phantasie gerne mal einen Streich. Mein Tipp: Rausgehen, den Kopf durchbluten, nicht hinter jedem Busch den Räuber Hotzenplotz vermuten.
Spar Dir den Schwachsinn.
Hat nichts mit dem Alter zu tun, und so viel und so weit draußen wie ich täglich bin und sein muss, bin ich zwar wachsam, schon wegen Wild und Hund, aber nicht ängstlich. Obendrein bin ich doppelt wehrfähig, was denn real attackierende Räuber Hotzenplötze schmerzlich erfahren mussten. :angel:
Schwierig ist es definitiv zu abendlichen Stunden in der Großstadt, wo man schon vor 20 Jahren besser nicht allein zum Parkplatz ging. Und ja, es gibt mehr Übergriffe durch Migranten jenes Schlages als es in die heile Welt passt. Und leider eben auch das Bild malt, alle Muslime/ Migranten seien so.
Nein, im Prinzip ist eie ziemlich gut zu definierende Gruppe, kannst Du auch in serösen Quellen nachlesen.
Was passiert ist, sollte man nicht runterspielen, das ist ebenso deplatziert wie- nochmal, alle Migranten/ Muslime mit den Tätern gleichzusetzen.
Ich habe nicht das Gefühl der Unsicherheit wenn ich in Städten unterwegs bin
Dazu gelernt, wusste nicht, dass Du weiblichen Geschlechtes bist. Anderen Frauen jeglichen Alters geht es anders, und nicht ohne Grund, bzw. aufgrund unschöner Erfahrungen mitten in der City, noch vor Köln, nach Köln und Hamburg erst recht.
Beliebte Opfer übrigens von Handtaschenräubern aller Herkunft, zunhemend aber jungen Leuten mit frischem Migrationshintergrund: Ältere Damen, die nicht mehr so ganz fit aussehen, am Rollator gehen z.B.
Nix mit überängstlich, sondern Realität. Ach so, ja klar, selber schuld, was wagen die sich auch in die Stadt?
Was wagen sich auch Frauen jüngeren Alters überhaupt zu nächtlicher Stunde auf die Straße?
Zuerst einmal sollte festgestellt werden: Wer waren wirklich die Täter. Zumindest in Köln steht das offenbar nicht fest. Mit vorschnellen Verurteilungen kommt man einfach nicht weiter.
Das steht zumindest für einen sehr großen Teil der identifizierten Täter fest.
Die Fehler, die lange vorher und, unter dem Massenansturmder letzten Monate gemacht wurden, waren fast unvermeidlich.
Auch, weil viele zu wenig wissen und zu sehr die roasrote Brille auf hatten, statt sich auch mal mit den Hintergründen der Herkunftsländer zu befassen. Krass gesagt: Man hat die Leute zwar abgeholt, dann aber bei aller liebevollen Betreuung, gern so manches nicht wissen wollen.
Du meinst ein Lager, wo man die Dir unpassenden Mitbürger (welche Straftat ist Idiotie?) de facto "konzentriert"? So ganz falsch ist der Gedanke gar nicht, zumindest bei psychatrisch Auffälligen, schwer Suchtkranken (Heroin, Alkohol) die gerne ihre eigene Lebenskrise auf andere abwälzen wollen (einfachste Lösung) sollte man darüber nachdenken, sie möglichst sozialverträglich zu "entschärfen".
Zwischen dem, was der Bauch zu solchen Hohlköpfen, die Frauen bedrängen, meint und der Verstand sagt, schrieb ich doch, ist ein Unterschied. Wenn ich die Kerle in Köln als Idioten bezeichne, dann meine ich das auch so.
Hier Suchtkranke und andere, die Schwierigkeiten im Leben haben, entsorgen zu wollen, kommt nicht von mir und ist auch nicht meine Meinung. Falls Du das unterstellen wolltest: Fehlschuss.
Wenn Du Aggressoren von Köln als schlimmer ansiehst als den unkontrollierbaren, aggressiven Männermob, ist das schon bedenkenswert. Demnächst ergänzt Du das dann noch um Alte und Kranke?
Gewalttäter und solche, die erstmal lernen müssen, wie sie sich zu verhalten haben, ohne dass sie während des Lernprozesses andere gefährden,bzw. der Lernprozess in der ersten Phase selbst durch "zu starke Reize" gefährdet wird:
Verbannen geht nicht und wird nicht gehen, wobei das temporär mal gar nicht so falsch wäre. Mit Option der Rückkehr in die Gesellschaft.
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Triton
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Bitte nicht in Beiträge anderer User Inhalte dazudichten, die dort nicht vorkommen, Danke!
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Anscheinend wird jetzt doch vermehrt in der Presse über Straftaten ( sexuelle Nötigung, Körperverletzung und Diebstahl) von Asylanten/Flüchtlingen/Ausländern berichtet. Vorher schien es das nicht zu geben :shock: ..... In meinen regionalen Medien werden immer mehr Straftaten bekannt, die vorher so nicht erwähnt wurden. In einem Fall stimmte zuerst das weibliche Opfer einem "neutralen" Polizeibericht zu. Jetzt wurde aber durch das Opfer bekannt, daß es sich doch wohl um südliche Ausländer handelte.

Man muß keine Panik verbreiten......schließlich haben wir auch in Deutschland genug einheimische Straftäter, die sich keiner Tat zu schade sind. Aber es muß einigermaßen objektiv berichtet werden. Und wenn bei der Jugendkriminalität eine hohe Ausländerquote besteht, dann muß das auch genannt werden, ohne das derjenige gleich als rechtsradikal dargestellt wird.

P.S.
Seit Anfang des Jahres haben ca. 20.000 Flüchtlinge die EU erreicht. Ansonsten war die Zahl im Januar bei 6.000. Die Auffanglager in Griechenland und Italien sind nur zum Teil erstellt worden. Auch sind noch keine großen EU-Gelder gen Türkei gezahlt worden, damit dort die Flüchtlingslager verbessert werden. Auf was wird eigentlich gewartet?
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Triton
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Cherusker hat geschrieben:Man muß keine Panik verbreiten......schließlich haben wir auch in Deutschland genug einheimische Straftäter, die sich keiner Tat zu schade sind.
Eine organisierte Massenstraftat wie die von Köln kann ich mir mit deutschen Beteiligten nicht vorstellen.
Ich kapier das immer noch nicht: Wurden da extra junge Männer herangekarrt um an Frauen herumzugrapschen und ein paar Handys zu klauen?

Ist es eigentlich immer noch so, dass junge Männer bei den Flüchtlingen überproportional vertreten sind? Das hat mich schon immer gestört, normalerweise sollten die ja den kleinsten Anteil ausmachen, weil die Heimat angegriffen wird.
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Triton hat geschrieben: Ich kapier das immer noch nicht: Wurden da extra junge Männer herangekarrt um an Frauen herumzugrapschen und ein paar Handys zu klauen?
In einem Bericht habe ich gelesen, daß die Polizei davon ausgeht, daß sich die Nordafrikaner/Araber dort vorher verabredet haben sollen. Es kann kein Zufall sein, daß plötzlich über 1000 dort erscheinen. Man kann davon ausgehen, daß diese Taten geplant waren und nicht spontan entschieden wurden.


Triton hat geschrieben: Ist es eigentlich immer noch so, dass junge Männer bei den Flüchtlingen überproportional vertreten sind? Das hat mich schon immer gestört, normalerweise sollten die ja den kleinsten Anteil ausmachen, weil die Heimat angegriffen wird.
Ja, das Verhältnis hat sich kaum gewandelt. Zwar hatten die zunehmenden restriktiven Meldungen dazu geführt, daß sich in letzter Zeit auch Familien auf die Flucht begaben, aber der Großteil sind "Flüchtlinge im besten Mannesalter". Eigentlich sehr verwunderlich, wenn man bedenkt, daß deren Familien im Krieg, Not und Elend zurückgelassen wurden. :?

Ein Interview eines Flüchtlings im "Aktuellen Sportstudio" (ZDF), war eigentlich der Höhepunkt. Er wollte hier studieren und Fußball spielen.....ist auch in Ordnung. Aber bei der Nachfrage nach seiner Familie, meinte er, daß seine Frau doch besser fern im Chaos bleibt, weil hier das Leben nicht so ist, wie er es gewohnt ist. Auf deutsch : die Frau würde hier nicht islamisch leben, sondern den dekadenten Lebensstil kennenlernen.....da dann doch lieber Krieg und Terror. :shock:

Nach meinen Erkenntnissen haben damals die Amerikaner die geflüchteten wehrfähigen Juden militärisch ausgebildet und bewaffnet, sodaß sie dann gegen Nazi-Deutschland kämpfen konnten. Ebenso sollen auch die nach England geflüchteten Polen nicht untätig herumgesessen haben.
Ein Politiker, ich glaube aus Polen, sagte schon, daß es nicht sein kann, daß die jungen männlichen Flüchtlinge in Berlin "Unter den Linden" Kaffee trinken, während die europäischen Armeen ihr Land befreien sollen.
Irgendwie kann ich das verstehen.....
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Hat nichts mit " Dazudichten" zu tun, eher mit Zweifeln an dem, was Du schriebst und mir andichten wolltest.
Man muß keine Panik verbreiten......schließlich haben wir auch in Deutschland genug einheimische Straftäter, die sich keiner Tat zu schade sind. Aber es muß einigermaßen objektiv berichtet werden. Und wenn bei der Jugendkriminalität eine hohe Ausländerquote besteht, dann muß das auch genannt werden, ohne das derjenige gleich als rechtsradikal dargestellt wird.
So ist es. Es ist allerdings auch so, dass in vielen simpel konfigurierten Köpfen nur hängen bleibt: Alle jugendlichen Migranten sind Straftäter- die können gar nicht anders.
Es ist über Jahrzehnte viel versäumt worden bei der Integrationsarbeit.
Wenn in den letzten Monaten, in dem Chaos des unkoordinierten Zuzuges eben nicht alles getan werden konnte, was hätte getan werden müssen und getan müsste, ist schon irgendwie zu entschuldigen, denn unendlich viel wurde geleistet- und die Mehrheit der Ankommenden hat das verdient.
Aber:
Wenn jeder, der nur zu sagen wagte: " Da gibt es mehr zu tun als nur das GG auf Arabisch zu verteilen, man muss es a) auch in seiner Auswirkung erläutern und b) auch besondere nationale, religiöse, kulturelle, soziale und hormonelle Konstellationen beachten. Jeden sachlichen Einwand oder Vorschlag, wie man außer mit Reddybären helfen könnte, hier wirklich anzukommen, gleich von oben herab als rechtslastig oder " besorgter Bürger" mit dem Unterton "dummer Bürger" hingerichtet wurde, war blind.
Das hat nichts mit Rassismus zu tun, genau das gleiche würde unter ähnlichen Umständen genauso wieder auf jede andere Ethnie passen, die in eine Welt kommt, die aus mehr als nur bunten Bildern besteht.
Die Geschichte beweist es, nur dass wir heute eher auf die Macht der Worte und der Überzeugung setzen ( und das ist auch gut so) als auf bewaffneten Kampf, Gewalt und zahlenmäßige und/ oder militärische Überlegenheit.
Das ist Für Teile, wohlgemerkt Teile, der nordafrikanischen Klientel schwierig zu kapieren.
Wenn man Hintergründe und Ursachen kennt und benennt, lässt sich eher mit geeignenen Mitteln, darunter viel Geld und Aufwand an qualifitiertem Personal, daran arbeiten, diese Gruppe kompatibel zu machen.
Sollen wir das? Müssen wir das? Müssen wir das für Menschen leisten, die aus sicherlich unbequemen, aber dann doch nicht von Gewalt und Bürgerkrieg gequälten Regionen kommen?
Ohne Pegida oder AfD auch nur im Mindesten anzuhängen: So, wie es derzeit immer noch läuft, kann es nicht weitergehen, wenn das Land nicht untergehen soll. Ob durch soziale und wirtschaftliche Probleme oder, ich fürchte es beinahe, Bürgerkriegs- ähnliche Zustände.
Nicht wundern, wenn viele Migranten dann für Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat und eine offene Gesellschaft kämpfen wollen.
Die Zahl derer, die genau darum hierher gekommen sind und die sich genau das für ihre Heimatländer wünschen, ist groß.
Die Zahl derjenigen, die nicht daran denken, sondern ihr Leben wie zu Hause leben wollen, ist kleiner- aber nicht so klein, dass man sie als quantité négliable bezeichnen oder gar deren Existenz leugnen und gegen einheimische Übeltäter aufrechnen darf.
Wir haben ein Problem- ob wir das schaffen? So jedenfalls nicht.
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