Viel wichtiger ist es jetzt, der Fluchtlingswelle konstruktiv zu begegnen. So das alle Beteiligten dabei gewinnen.
Mein Reden und Tun schon seit langer Zeit. Genau darum weiß ich, dass die Klientel nicht einheitlich ist, dass es aber Konstellationen gibt, wo man sehr früh anfangen muss begreiflich zu machen, dass vieles anders ist als es für diese Menschen scheint, und das sie nicht in rechtsfreien Raum leben.
Das wollte aber vorzeiten kaum jemand hören, wurde glech- man merkt wo die fehlende Kultur-Kompetenz liegt- als rassistisch disqualifiziert. Ist es nicht, sondern Erfahrung und Kenntnis, dass es das Leben hier "falsch" verstehen. Oder verstehen wollen.
Wetten, dass viele der mobbenden Männer das durchaus wussten?
So wie viele, auch frisch angekommene Migranten es wissen, dass das Leben hier anders geht?
Älteren Damen spielt da bekanntlich ihre Phantasie gerne mal einen Streich. Mein Tipp: Rausgehen, den Kopf durchbluten, nicht hinter jedem Busch den Räuber Hotzenplotz vermuten.
Spar Dir den Schwachsinn.
Hat nichts mit dem Alter zu tun, und so viel und so weit draußen wie ich täglich bin und sein muss, bin ich zwar wachsam, schon wegen Wild und Hund, aber nicht ängstlich. Obendrein bin ich doppelt wehrfähig, was denn real attackierende Räuber Hotzenplötze schmerzlich erfahren mussten.
Schwierig ist es definitiv zu abendlichen Stunden in der Großstadt, wo man schon vor 20 Jahren besser nicht allein zum Parkplatz ging. Und ja, es gibt mehr Übergriffe durch Migranten jenes Schlages als es in die heile Welt passt. Und leider eben auch das Bild malt, alle Muslime/ Migranten seien so.
Nein, im Prinzip ist eie ziemlich gut zu definierende Gruppe, kannst Du auch in serösen Quellen nachlesen.
Was passiert ist, sollte man nicht runterspielen, das ist ebenso deplatziert wie- nochmal, alle Migranten/ Muslime mit den Tätern gleichzusetzen.
Ich habe nicht das Gefühl der Unsicherheit wenn ich in Städten unterwegs bin
Dazu gelernt, wusste nicht, dass Du weiblichen Geschlechtes bist. Anderen Frauen jeglichen Alters geht es anders, und nicht ohne Grund, bzw. aufgrund unschöner Erfahrungen mitten in der City, noch vor Köln, nach Köln und Hamburg erst recht.
Beliebte Opfer übrigens von Handtaschenräubern aller Herkunft, zunhemend aber jungen Leuten mit frischem Migrationshintergrund: Ältere Damen, die nicht mehr so ganz fit aussehen, am Rollator gehen z.B.
Nix mit überängstlich, sondern Realität. Ach so, ja klar, selber schuld, was wagen die sich auch in die Stadt?
Was wagen sich auch Frauen jüngeren Alters überhaupt zu nächtlicher Stunde auf die Straße?
Zuerst einmal sollte festgestellt werden: Wer waren wirklich die Täter. Zumindest in Köln steht das offenbar nicht fest. Mit vorschnellen Verurteilungen kommt man einfach nicht weiter.
Das steht zumindest für einen sehr großen Teil der identifizierten Täter fest.
Die Fehler, die lange vorher und, unter dem Massenansturmder letzten Monate gemacht wurden, waren fast unvermeidlich.
Auch, weil viele zu wenig wissen und zu sehr die roasrote Brille auf hatten, statt sich auch mal mit den Hintergründen der Herkunftsländer zu befassen. Krass gesagt: Man hat die Leute zwar abgeholt, dann aber bei aller liebevollen Betreuung, gern so manches nicht wissen wollen.
Du meinst ein Lager, wo man die Dir unpassenden Mitbürger (welche Straftat ist Idiotie?) de facto "konzentriert"? So ganz falsch ist der Gedanke gar nicht, zumindest bei psychatrisch Auffälligen, schwer Suchtkranken (Heroin, Alkohol) die gerne ihre eigene Lebenskrise auf andere abwälzen wollen (einfachste Lösung) sollte man darüber nachdenken, sie möglichst sozialverträglich zu "entschärfen".
Zwischen dem, was der Bauch zu solchen Hohlköpfen, die Frauen bedrängen, meint und der Verstand sagt, schrieb ich doch, ist ein Unterschied. Wenn ich die Kerle in Köln als Idioten bezeichne, dann meine ich das auch so.
Hier Suchtkranke und andere, die Schwierigkeiten im Leben haben, entsorgen zu wollen, kommt nicht von mir und ist auch nicht meine Meinung. Falls Du das unterstellen wolltest: Fehlschuss.
Wenn Du Aggressoren von Köln als schlimmer ansiehst als den unkontrollierbaren, aggressiven Männermob, ist das schon bedenkenswert. Demnächst ergänzt Du das dann noch um Alte und Kranke?
Gewalttäter und solche, die erstmal lernen müssen, wie sie sich zu verhalten haben, ohne dass sie während des Lernprozesses andere gefährden,bzw. der Lernprozess in der ersten Phase selbst durch "zu starke Reize" gefährdet wird:
Verbannen geht nicht und wird nicht gehen, wobei das temporär mal gar nicht so falsch wäre. Mit Option der Rückkehr in die Gesellschaft.
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri