Moderator: Barbarossa
Barbarossa hat geschrieben:Ja und ich denke, vor allem hätte es dem familiären Umfeld auffallen müssen, wenn sich jemand eine Waffe und eine große Menge an Munition beschafft.
Paul hat geschrieben:Die Beschäftigung mit Amokläufen hätte aber den Eltern, Ärzten...auffallen müssen.
Paul hat geschrieben:Da müßte man dann doch mehr Aufwand betreiben, ihn zu normalen Interessen zu führen. Ein Tanzkurs, Single Urlaub, ... hätte z.B. helfen können ihn auf andere Gedanken zu bringen. Der Bruder hätte natürlich die besten Möglichkeiten gehabt, ihn unter normale Leute zu bringen, wenn er nicht viel jünger war.
Paul hat geschrieben:Wir sollten uns wirklich der Kriminellen entledigen, bevor sie schlimmes anstellen.
Triton hat geschrieben:Wenn Du jeden einsperrst/ausweist, der eine kleine Ordnungswidrigkeit begangen hat, dann dürfte wohl kaum noch jemand übrigbleiben.
Cherusker hat geschrieben:Es fehlt nur noch, daß man diese Taten mit der anderen Kultur begründet. Auch diese Menschen wissen, was Recht und Ordnung ist und daß man andere Menschen nicht körperlich angreift.
Triton hat geschrieben:Paul hat geschrieben:Wir sollten uns wirklich der Kriminellen entledigen, bevor sie schlimmes anstellen.
Kriminelle sind keine Kriminellen, bevor sie "Schlimmes" anstellen. Wenn Du jeden einsperrst/ausweist, der eine kleine Ordnungswidrigkeit begangen hat, dann dürfte wohl kaum noch jemand übrigbleiben.
So etwas wie den Machetenmord (wahrscheinlich nur Totschlag) gibt es doch beinahe täglich in nach außen ganz normalen Beziehungen, das Besondere war wohl nur, dass der Täter danach noch Passanten angreifen konnte, weil es sich eben örtlich und zeitlich so ergab.
Cherusker hat geschrieben:...komisch nur, daß viele Bekannte und ich keine Ordnungswidrigkeiten anstellen.
Cherusker hat geschrieben:Aber "Machete" ist heute nicht der EInzelfall des Tages, sondern eher der Bombenattentäter in Ansbach.
Ruaidhri hat geschrieben:Wie viele Amokläufe und Gewalttaten gab es von Kultur-Deutschen? Viele, und sind drum alle Deutschen, oder auch nur die, die unter Depressionen leiden, alle verdächtig?Cherusker hat geschrieben:Es fehlt nur noch, daß man diese Taten mit der anderen Kultur begründet. Auch diese Menschen wissen, was Recht und Ordnung ist und daß man andere Menschen nicht körperlich angreift.
Das geschieht nicht und wäre völliger Blödsinn. Auch deutsche, die Gewalttaten begehen, wissen/ wuusten eigentlich, was Recht und Ordnung sind. Eigentlich, denn, für viele nicht nachvollziehbar, ändert sich die Wahrnehmung und das Empfinden von recht und Unrecht, Gut und Böse in solch einer psychischen Erkrankung, völlig unabhängig von Nationalität und kulturellem Hintergrund.Triton hat geschrieben:Paul hat geschrieben:Wir sollten uns wirklich der Kriminellen entledigen, bevor sie schlimmes anstellen.
Kriminelle sind keine Kriminellen, bevor sie "Schlimmes" anstellen. Wenn Du jeden einsperrst/ausweist, der eine kleine Ordnungswidrigkeit begangen hat, dann dürfte wohl kaum noch jemand übrigbleiben.
So etwas wie den Machetenmord (wahrscheinlich nur Totschlag) gibt es doch beinahe täglich in nach außen ganz normalen Beziehungen, das Besondere war wohl nur, dass der Täter danach noch Passanten angreifen konnte, weil es sich eben örtlich und zeitlich so ergab.
So ist es. Wie möchte man denn "Kriminelle" definieren, bevor sie kriminell geworden sind? Ist nun jeder Syrer, Afghane oder Iraker potenziell ein Krimineller? Oder ein Bio-Deutscher, der Depressionen hat?
Paul hat geschrieben:Schläger, Diebe/Einbrecher