Parallelgesellschaften in Deutschland

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

Cherusker
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Der normale Bundesbürger mag es für Gehirngespinste oder Übertreibung halten, aber über Jahre hat sich in Deutschland in bestimmten Stadtteilen eine Parallelgesellschaft gebildet. D.h. dort wird nach eigenen Wertvorstellungen und selbsternannten Gesetzen gelebt. Sozialromantiker haben jahrelang die Augen verschlossen, aber sie werden zunehmend zum Problem. Die Polizei ist teilweise machtlos, weil sie selbst in Unterzahl Opfer von Übergriffen wird. Somit ist nur eine große Polizeipräsenz ein Mittel, um langfristig wieder Ruhe herzustellen. Aber das kostet Geld und der Staat schafft eher Stellen im Polizeiwesen ab als neue zu schaffen. :?

Gestern gab es bei RTL einen Bericht über Duisburg-Marxloh. Dort haben anscheinend libanesische Großfamilien die Vorherrschaft über bestimmte Straßenzüge übernommen. :shock: Ähnlich soll es sich in anderen Städten, z.B. Essen, Köln, usw., verhalten. Wer jetzt denkt, na ja, das ist ein Problem der Großstädte und das gibt es auch in anderen Ländern, der sollte sich vergewissern, daß es diese Probleme mittlerweile auch in anderen kleineren Städten gibt (z.B. Hameln, mit dem Krawall anläßlich des Todes eines Straftäters, Celle, Lüneburg, ....). Meist rufen diese Großfamilien (hauptsächlich wohl M-Kurden) bei bestimmten Anlässen eine größere Anzahl ihrer Sippe zusammen, um dann mit Gewalt ihren Vorstellungen Ausdruck zu verleihen. :evil:

Wer jetzt aber glaubt, das sei nur ein Problem von ausländischen Mitbürgern, der hat die Entwicklung der Rockerbanden nicht verfolgt. Auch wenn sich die einzelnen Ortsgruppen verschiedener großer Rockerbanden "aufgelöst" haben, ist das Problem nicht vom Tisch. So haben sich, anläßlich der Freilassung von Hanebuth (Chef der Hells Angels), in Hannover vor dem Rathaus seine "Clubmitglieder" getroffen und mit einem Gruppenfoto den Beweis ihrer Macht dargestellt. Die Polizei konnte nur ein paar falsch geparkte Motorräder aufschreiben. :mrgreen: Und siehe da, plötzlich sind die hiesigen Politiker geschockt angesichts dieser Demonstration. Glauben die etwa wirklich, daß durch ein Verbot die Rocker sich in Luft auflösen? :wink:
Jahrelang waren die Hells Angels die "Ordnungskraft" im hannöverschen Steintorviertel (Rotlichtbezirk und Vergnügungsviertel). Die vorherigen Kämpfe verschiedener Verbrecher- und Zuhälterbanden (z.B. Albaner) waren somit beendet und das Geschäft florierte .....Aber konnte das der Dauerzustand sein? Warum hat unser Staat überhaupt eine Polizei? Und so "übernahm" dann die Polizei wieder die Macht im Viertel.....Folge waren wieder ein paar spektakuläre Straftaten, weil die Polizei als rechtstaatliches Organ erst Beweise gegen die Straftäter sammeln muß.

Wenn unsere Politker nicht bald einmal aufwachen, dann wird es in Zukunft Ghettos geben, in denen nicht mehr deutsche Gesetze, Recht und Ordnung herrschen.
Spartaner
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Cherusker hat geschrieben:Der normale Bundesbürger mag es für Gehirngespinste oder Übertreibung halten, aber über Jahre hat sich in Deutschland in bestimmten Stadtteilen eine Parallelgesellschaft gebildet. D.h. dort wird nach eigenen Wertvorstellungen und selbsternannten Gesetzen gelebt. Sozialromantiker haben jahrelang die Augen verschlossen, aber sie werden zunehmend zum Problem. Die Polizei ist teilweise machtlos, weil sie selbst in Unterzahl Opfer von Übergriffen wird. Somit ist nur eine große Polizeipräsenz ein Mittel, um langfristig wieder Ruhe herzustellen. Aber das kostet Geld und der Staat schafft eher Stellen im Polizeiwesen ab als neue zu schaffen. :?

Gestern gab es bei RTL einen Bericht über Duisburg-Marxloh. Dort haben anscheinend libanesische Großfamilien die Vorherrschaft über bestimmte Straßenzüge übernommen. :shock: Ähnlich soll es sich in anderen Städten, z.B. Essen, Köln, usw., verhalten. Wer jetzt denkt, na ja, das ist ein Problem der Großstädte und das gibt es auch in anderen Ländern, der sollte sich vergewissern, daß es diese Probleme mittlerweile auch in anderen kleineren Städten gibt (z.B. Hameln, mit dem Krawall anläßlich des Todes eines Straftäters, Celle, Lüneburg, ....). Meist rufen diese Großfamilien (hauptsächlich wohl M-Kurden) bei bestimmten Anlässen eine größere Anzahl ihrer Sippe zusammen, um dann mit Gewalt ihren Vorstellungen Ausdruck zu verleihen. :evil:

Wer jetzt aber glaubt, das sei nur ein Problem von ausländischen Mitbürgern, der hat die Entwicklung der Rockerbanden nicht verfolgt. Auch wenn sich die einzelnen Ortsgruppen verschiedener großer Rockerbanden "aufgelöst" haben, ist das Problem nicht vom Tisch. So haben sich, anläßlich der Freilassung von Hanebuth (Chef der Hells Angels), in Hannover vor dem Rathaus seine "Clubmitglieder" getroffen und mit einem Gruppenfoto den Beweis ihrer Macht dargestellt. Die Polizei konnte nur ein paar falsch geparkte Motorräder aufschreiben. :mrgreen: Und siehe da, plötzlich sind die hiesigen Politiker geschockt angesichts dieser Demonstration. Glauben die etwa wirklich, daß durch ein Verbot die Rocker sich in Luft auflösen? :wink:
Jahrelang waren die Hells Angels die "Ordnungskraft" im hannöverschen Steintorviertel (Rotlichtbezirk und Vergnügungsviertel). Die vorherigen Kämpfe verschiedener Verbrecher- und Zuhälterbanden (z.B. Albaner) waren somit beendet und das Geschäft florierte .....Aber konnte das der Dauerzustand sein? Warum hat unser Staat überhaupt eine Polizei? Und so "übernahm" dann die Polizei wieder die Macht im Viertel.....Folge waren wieder ein paar spektakuläre Straftaten, weil die Polizei als rechtstaatliches Organ erst Beweise gegen die Straftäter sammeln muß.

Wenn unsere Politker nicht bald einmal aufwachen, dann wird es in Zukunft Ghettos geben, in denen nicht mehr deutsche Gesetze, Recht und Ordnung herrschen.
Lieber Cherusker,
ich sehe diese Problematik auch. Leider wird sie in unserer heutige Gesellschaft nicht richtig ernst genommen. Hast du ein Konzept, wie man da wirksam etwas dagegen machen könnte?
Cherusker
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Spartaner hat geschrieben:
Lieber Cherusker,
ich sehe diese Problematik auch. Leider wird sie in unserer heutige Gesellschaft nicht richtig ernst genommen. Hast du ein Konzept, wie man da wirksam etwas dagegen machen könnte?
Einfach die bestehenden Gesetze rigoros anwenden und nicht alles unter den Tisch fallen lassen. Selten kommt es zu empfindlichen Strafen, sondern es wird meist nur die Bewährung in Betracht gezogen. Dabei handelt es sich größtenteils um organisiertes Verbrechen. Das sind keine Einzeltäter, sondern sie handeln für ihre "Gemeinschaft". Wer Polizisten angreift, beleidigt oder sonstwie provoziert sollte auch verurteilt werden. Wenn ich an den Fall in Hameln denke, da wurde das mit der ausländischen Mentalität aufgrund des Todesfalles erklärt. Ach so....wenn jemand durch Eigenverschulden stirbt, dann dürfen die Angehörigen und Bekannten rumrandalieren? Interessant....
Spartaner
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Cherusker hat geschrieben: Einfach die bestehenden Gesetze rigoros anwenden und nicht alles unter den Tisch fallen lassen. Selten kommt es zu empfindlichen Strafen, sondern es wird meist nur die Bewährung in Betracht gezogen. Dabei handelt es sich größtenteils um organisiertes Verbrechen.
Zur härtern Strafen und auch härteren Gesetzen der Srafverfolgung fehlt in Deutschland der politische Wille. Ich denke von Rot und Grün sind neue Gesetze der Srafverfolgung und auch eine härtere Anwendung bestehender Gesetze nicht tolerierbar.
Ich beobachte von Jahr zu Jahr, dass z. B. Bußgelder für Autofahrer ständig und kontinuierlich erhöht werden ohne dass es Widerstand dagegen gibt. Dadurch das die Menschen immer Älter werden, wurde auch das Renteneintrittsalter von 65 auf 67 Jahre erhöht. Gleichsam wurde es aber versäumt, die lebenslange Haftstrafe diesbezügöich von 15 jahre auf 17 Jahre zu erhöhen. Wenn die Menschen immer Älter werden, müsste dies doch geschehen?
Cherusker
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Spartaner hat geschrieben: Zur härtern Strafen und auch härteren Gesetzen der Srafverfolgung fehlt in Deutschland der politische Wille. Ich denke von Rot und Grün sind neue Gesetze der Srafverfolgung und auch eine härtere Anwendung bestehender Gesetze nicht tolerierbar.
Ich beobachte von Jahr zu Jahr, dass z. B. Bußgelder für Autofahrer ständig und kontinuierlich erhöht werden ohne dass es Widerstand dagegen gibt. Dadurch das die Menschen immer Älter werden, wurde auch das Renteneintrittsalter von 65 auf 67 Jahre erhöht. Gleichsam wurde es aber versäumt, die lebenslange Haftstrafe diesbezügöich von 15 jahre auf 17 Jahre zu erhöhen. Wenn die Menschen immer Älter werden, müsste dies doch geschehen?
Es wird halt lieber gekuscht und man glaubt, daß sich die Probleme mit der Zeit wieder von alleine lösen. :lolno: Wer etwas gegen kriminelle Ausländer sagt, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. Das kann sich kein linker Politiker leisten. Und wenn doch, dann droht man ihm mit dem Parteiausschluß. :mrgreen:

P.S.
Und die Autofahrer wehren sich nicht. :wink: Oder soll sich der ADAC radikalisieren und in den Untergrund gehen? :wink: Einmal falsch parken und schon lernt man die Strenge des deutschen Verkehrsrechts kennen. :mrgreen:
Spartaner
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Zudem soll auf Empfehlung der Deutschen Anwaltsverein der Begriff Mord und Totschlag aus dem deutschen Strafrecht verschwinden. Begründung: Er stamme noch aus Zeiten des Dritten Reiches ab und wäre von nationalsozialistischen Vorstellungen geprägt. Zudem wäre der Unterschied zum Begriff Totschlag nicht schlüssig genug. Man verspricht sich davon, weniger Menschen zu lebenslanger Haft zu verurteilen zu müssen. Trotz steigender Zahl der Mordopfer in Deutschland seit 2012 will man das durchziehen. Der Unterschied zwischen dem gefühlten Rechtsempfinden und dem deutschen Recht wird damit immer größer und auch für das Ausland unverständlich.
http://www.focus.de/panorama/strafrecht ... 40862.html
Cherusker
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Spartaner hat geschrieben:Zudem soll auf Empfehlung der Deutschen Anwaltsverein der Begriff Mord und Totschlag aus dem deutschen Strafrecht verschwinden. Begründung: Er stamme noch aus Zeiten des Dritten Reiches ab und wäre von nationalsozialistischen Vorstellungen geprägt.
Bald haben wir es so wie bei den alten Germanen, da zahlte man ein paar Rinder und gut ist. :wink:
Ruaidhri
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Wenn unsere Politker nicht bald einmal aufwachen, dann wird es in Zukunft Ghettos geben, in denen nicht mehr deutsche Gesetze, Recht und Ordnung herrschen.
Die haben wir längst. Das o.g. erwähnte Marxloh ist eines, in der nächsten Großstadt zu mir entsteht ein deutsch geprägtes, in das man besser auch keinen Fuß setzt.
Vor 10/15 Jahren wähnte man sich in Marxloh zwar auch in Istanbul, aber es war friedlicher, zwischen den noch verbliebenen "einheimischen" und den Zuwanderern und unter den unterschiedlichen Einwanderer-Ethnien.
Heute ist schon so, dass man entweder kuscht oder mitmacht- und die Polizei kann kaum etwas tun.
Ich denke von Rot und Grün sind neue Gesetze der Srafverfolgung und auch eine härtere Anwendung bestehender Gesetze nicht tolerierbar.
So ist es.
Muttersprache: Deutsch Vaterland: Keins. Heimat: Europa
LG Ruaidhri
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Ruaidhri hat geschrieben: Heute ist schon so, dass man entweder kuscht oder mitmacht- und die Polizei kann kaum etwas tun.
Leider muss es erst mal richtig schlimm werden, dass es eine politische Bereitschaft zur Änderung eines beisher eingefahrenen Systems gibt.
Cherusker
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Heute habe ich im DLF einen Bericht gehört, in dem eine Polizistin (griechisch abstämmig) auf die Respektlosigkeit von muslimischen Jugendlichen gegenüber der Polizei (insbesondere auch Polizistinnen) hinweist. Sie hat darüber ein Buch herausgebracht. So schildert sie auch, daß es auch genügend deutsche Straftäter oder aus Osteuropa gibt, aber die Masse der Straftaten und Beleidigungen geht eindeutig von den muslimischen Jugendlichen aus. Ferner klagt sie an, daß die Justiz und Politik vor dem Thema kuschen und die Polizei sich häufiger vor Gericht bei solchen Taten selbst verantworten muß, weil es auch Gegenanzeigen gibt. Die Anzahl von eingestellten Verfahren führt zur weiteren Respektlosigkeit gegenüber der deutschen Polizei. Mittlerweile hat man schon bei kleinen Delikten mit Widerstand zu rechnen. Platzverweise sind kaum durchsetzbar, weil sich gleich feindselige größere Gruppen bilden.
Wer als Bürger dagegen etwas sagt, wird gleich als "Nazi" beschimpft und so gibt es auch eine gewisse Ignoranz der Bevölkerung gegenüber diesen Verhaltensweisen von kleinen Gruppen.
Cherusker
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Unsere arabischen "Freunde" in Berlin beschäftigen jetzt wieder einmal das Berliner Landeskriminalamt (LKA). Fast jede 4. Straftat vom organisierten Verbrechen in Berlin wird von Mitgliedern arabischer Großfamilien ausgeübt. Müssen wir da noch die Dunkelziffer ansprechen? Aber der Anteil der arabischen Großfamilien beträgt in Berlin gerade einmal 2,34%. Einer der stadtbekannten Araber ist Abdallah Abou-Chaker, der jetzt wieder vor Gericht steht: Körperverletzung, Betrug und 17faches Fahren ohne Führerschein.
Da gibt es doch bestimmt wieder Bewährung?
(Quellle: Bild)
Paul
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Cherusker hat geschrieben:Unsere arabischen "Freunde" in Berlin beschäftigen jetzt wieder einmal das Berliner Landeskriminalamt (LKA). Fast jede 4. Straftat vom organisierten Verbrechen in Berlin wird von Mitgliedern arabischer Großfamilien ausgeübt. Müssen wir da noch die Dunkelziffer ansprechen? Aber der Anteil der arabischen Großfamilien beträgt in Berlin gerade einmal 2,34%. Einer der stadtbekannten Araber ist Abdallah Abou-Chaker, der jetzt wieder vor Gericht steht: Körperverletzung, Betrug und 17faches Fahren ohne Führerschein.
Da gibt es doch bestimmt wieder Bewährung?
(Quellle: Bild)
Demjenigen, welcher ihm sein Auto zur Verfügung stellt, könnte man doch den Führerschein entziehen? Wenn es erlaubt ist, ohne Führerschein ein Auto zu besitzen, könnte man das doch jedesmal einziehen, wenn er erwischt wird.
Er könnte seine Strafe doch in Sibirien absitzen, Russland brauch doch Devisen.
viele Grüße

Paul

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Paul hat geschrieben: Demjenigen, welcher ihm sein Auto zur Verfügung stellt, könnte man doch den Führerschein entziehen? Wenn es erlaubt ist, ohne Führerschein ein Auto zu besitzen, könnte man das doch jedesmal einziehen, wenn er erwischt wird.
Er könnte seine Strafe doch in Sibirien absitzen, Russland brauch doch Devisen.
Wir leben doch in einem deutschen Rechtstaat. :mrgreen: :wink: Faktum ist, daß kriminelle arabische Jugendliche aus Berlin sich von Bekannten PS-starke Autos geliehen haben, um damit bundesweit Einbrüche, z.B. bei Juwelieren, vorzunehmen. Nach dem Blitzeinbruch sind sie dann mit Vollgas wieder gen Berlin entkommen. Und die Polizei hat sich gewundert, woher die kamen? :shock: Aktenzeichen XY hat genügend Fälle ausgestrahlt, in denen sie gesucht wurden. Hätten die Hohlbirnen nicht in ihren Rap-Songs damit rumgeprahlt, so würden sich die Behörden heute noch wundern. :mrgreen: :crazy:

Man braucht nur bei youtube einmal nach "arabischen Großfamilien" zu suchen und dann sieht man, wie mit PS-starken Autos wild hupend z.B. durch Hamburg gefahren wird.
In letzter Zeit ist mir aufgefallen, daß in Städten sehr viele teuere Fahrzeuge (z.B. AMG-Mercedes, BMW M3, Porsche,...) durch die Gegend fahren, in denen junge Männer mit Migrationshintergrund sitzen. Die waren wohl alle sehr sparsam und bestimmt sind das alles Rapper oder Investmentbanker? :shock:
Paul
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Cherusker hat geschrieben: Wir leben doch in einem deutschen Rechtstaat. :mrgreen: :wink: Faktum ist, daß kriminelle arabische Jugendliche aus Berlin sich von Bekannten PS-starke Autos geliehen haben, um damit bundesweit Einbrüche, z.B. bei Juwelieren, vorzunehmen. Nach dem Blitzeinbruch sind sie dann mit Vollgas wieder gen Berlin entkommen. Und die Polizei hat sich gewundert, woher die kamen? :shock: Aktenzeichen XY hat genügend Fälle ausgestrahlt, in denen sie gesucht wurden. Hätten die Hohlbirnen nicht in ihren Rap-Songs damit rumgeprahlt, so würden sich die Behörden heute noch wundern. :mrgreen: :crazy:
Ein Rechtstaat kann schon sein Strafgesetzbuch, den Bussgeldkatalog und die Straßenverkehrsordnung ändern, damit man bei bestimmten Vergehen o. Straftaten von vorneherein bestimmte Strafen erhält.
viele Grüße

Paul

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Anscheinend ist es von bestimmten Menschen, meist mit Migrationshintergrund, gewollt, schon bei Nichtigkeiten sofort Randale zu machen und die Polizei anzugreifen. Somit wollen sie sich "no-go-areas" schaffen, in denen dann die deutsche Polizei nicht mehr das dt.Recht durchsetzen kann. :evil:Jüngster Fall ist diesmal in Düren. Dort wollte ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes einen falsch geparkten PKW (Halteverbot) einen Strafzettel verpassen. Der türkischstämmige PKW-Besitzer (46Jahre) sah das nicht ein und bedrohte den Mitarbeiter des Ordnungsamtes, sodaß dieser die Polizei rufen mußte. Als die Polizei eintraf wurden sie vom PKW-Besiter, dessen 2 Söhne und einem anderen Familienmitglied (25Jahre) brutal angegriffen, u.a. mit einem Radkreuz, das einem Beamten ins Gesicht geschlagen wurde. Insgesamt wurden 10 Polizisten verletzt.
Der PKW-Halter und einer seiner Söhne (27J.) wurden festgenommen. Der 2.Sohn ist noch auf der Flucht und ein SEK nahm einen Dritten in dessen Wohnung fest.
Der zuständige NRW-Innenminister fordert eine harte Bestrafung seitens der Justiz. Mal schauen, was daraus wird..... :wink:


Das ist aber kein Einzelfall und es gibt noch genügend Beispiele, z.B. in Essen, dort wurden 2 Zivilbeamte auch wegen einer Nichtigkeit im Straßenverkehr von einer größeren Menschenmenge bedroht. Erst durch ziehen der Dienstwaffe, konnte schlimmere Taten vereitelt werden. Ebenso gab es in Berlin und anderen Städten solche Aktionen....

Immer dann, wenn einer dieser "Parallelgesellschafter" bestraft werden soll, rotten sich gleich größere Menschenmengen zusammen, die teilweise äußerst aggressiv gegen die Polizei vorgehen. Ziel ist es, gewisse Gebiete für sich zu beanspruchen, in denen sich dann kein Beamter mehr traut. Wer wird denn jetzt noch in Düren einen Strafzettel ausstellen? :roll:
Somit schaffen sich "no-go-areas", die von unseren Politikern immer bestritten werden. Aber diese Politiker bekommen sowas  in der Realität überhaupt nicht mit.  :crazy:    
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