Parallelgesellschaften in Deutschland

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

Ruaidhri
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Eppelein hat geschrieben:Na ja, die Rockerbanden würde ich jetzt nicht mit diesen Asyl., Flüchtlingen, Sozialschmarotzern usw. vergleichen wollen.
In den Straftaten sind die Gruppen sich gleich. Ungleich zu Asylanten, Flüchtlingen und Bio-Deutschen, arbeitenden und Sozialschmarotzern, die eben keine  Straftaten begehen. Wozu Rockerbanden fähig sind, haben wir im Norden sehr gut kennengelernt.
Das Gehetze gegen alle  Flüchtlinge und Asylbewerber wird langsam unerträglich. Aber klar, alle Deutschen sind gut- und alle  waren und sind gute Nazis.Genauso dumm und falsch.
Eppelein hat geschrieben:Die Franzosen haben es richtig gemacht, wo Lager  um Paris? dem Erdboden gleichgemacht worden sind, da nicht genehmigt .... und kriminelle Züge vorhanden waren.
Hm, man suche, wo die Franzosen rund um Paris in ihrem Sinne Lager ausgeräuchert haben.  In Calais hat man die Camps aufgelöst, sie dann tatsächlich eingeebnet und die Leute an andere Orte verbracht. Nachdem man viel zu lange, auch in der Meinung vieler Franzosen, zugesehen hatte, wie die Zustände eskalierten.
Cherusker hat geschrieben:Unsere Freunde die M-Kurden prügeln sich weiter.....diesmal im Steintorviertel von Hannover. Es ging wieder um eine Frau und schon haben sie sich mit Baseballschlägern, Hölzern, usw. gegenseitig die Fresse poliert. Einer mußte ins Krankenhaus. Geht es da vielleicht um irgendwelche Gebietsstreitigkeiten bei der Prostitution ?
Das könnte sein, letztlich ist es egal, wer solche Straftaten begeht. Die einen gehören hinter schwedische Gardinen, warum man die anderen nicht ausweisen kann, wenn sie nicht die deutsche Staatsangehörigkeit haben, ist ganz klar meine Frage. Noch mehr, warum nichts passiert, um den Gangs das Handwerk zu legen. Es kann nicht sein, dass der Rechtsstaat sich lahmlegt, völlig gleich, ob Deutsche oder Zuwanderer betreffend.
Mitunter sind auch Japaner und Chinesen gut im Geschäft und Drahtzieher, nicht zu vergessen.
Eppelein hat geschrieben:Die No-Go Areas gehörten regelrecht ausgeräuchert, bildlich gesprochen.
Durchaus richtig, aber bitte nicht die Sch... no go areas der Neonazis dabei vergessen!
Eppelein hat geschrieben:Mit einem Rechtsstaat hat D nicht mehr viel am Hut,
Bei allen Defiziten, aber das ist nicht wahr. Rechtsstaat in Ihrem Sinne wünsche ich mir ganz gewiss nicht, das wäre keiner mehr. Rechtsstaatlichkeit ist kein starres Gebilde, sollte es nicht sein. Die Auffassung von Recht ändert sich, viele Paragrafen sind inzwischen gestrichen oder modifiziert, die nicht mehr in die Zeit passten?  Rechtsstaat ist immer auch ein bisschen Versuch, Erkenntnis.
Mit einigen "Versuchsergebnissen" , vielleicht aus Idealismus angegangen, aber an der Realität gescheitert, kann man hadern, mit Recht, zu behaupten, Deutschland sei kein Rechtsstaat mehr, ist absurd.
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Barbarossa
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Ich denke auch, dass unser Rechtsstaat an sich vorbildlich ist. Dass Richter zuweilen gefühlt zu milde Urteile fällen, mag sein. Aber das Rechtssystem ist vom Grundsatz her gut. 
Von Begriffen, wie ,,Sozialschmarotzer'' u. ä. halte ich auch nichts. Das ist rechte Propaganda. Übrigens widersprechen die sich in ihrer Propaganda selbst. Einerseits nehmen Ausländer den Deutschen die Arbeitsplätze weg - andererseits sind sie Sozialschmarotzer... Ja, was denn nun?
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Ruaidhri
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Barbarossa hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:Ich denke auch, dass unser Rechtsstaat an sich vorbildlich ist. Dass Richter zuweilen gefühlt zu milde Urteile fällen, mag sein. Aber das Rechtssystem ist vom Grundsatz her gut.
Danke, Barbarosssa! Jedes Sytem ist mit Fehlern behaftet, nur können die in einer Demokratie korrigiert werden, solange sie sich das im Rahmen des GG bewegt. Insbesondere der Grundrechte, die eben nicht nur für Deutsche gelten, und da wird es manchmal schwierig.
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"Jagdszenen in Peine".....das war die Überschrift in der Zeitung. Es haben sich rivalisierende Gruppen (Syrer vs. kurdisch-libanesische Familien) am Samstag schwere Auseinandersetzungen geliefert, bei denen auch immer wieder "Allahu Akbar"-Rufe zu hören waren. Nach einer anfänglichen Schlägerei zwischen 8-10 Jugendlichen, wurden ca. 2 Stunden später mehrere Autos von 10 Jugendlichen beschädigt. Die dort ansässigen kurdisch-libanesischen Anwohner wurden mit Steinen beworfen, die sich dann wiederum zur Wehr setzten. Es kam zu einer Massenschlägerei zwischen 40-50 Personen. Ein eingetroffenes Polizeiauto wurde zugleich mit Steinen beworfen. :twisted: Eine Gruppe von Anwohnern (20-30 an der Zahl) wollte dann "das Recht in die eigenen Hände zu nehmen". :shock:
Auch am Sonntag kam die Situation nicht zur Ruhe. Abends verdichtete sich die Erkenntnis, daß es wiederum zu größeren Ausschreitungen, diesmal auch mit Messern und Schlagwaffen, kommen könnte. Die Polizei hat dann mit einem Großaufgebot die Straßen abgesperrt und kontrollierte diverse Personen. Auch am Montag wurde die Polizeiaktion fortgeführt.

Schönes neues Deutschland...... :lolno:
Paul
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Die Angreifer müßten auf schnellstem Weg nach ihrer Strafe abgeschoben werden - auch nach Syrien. Es gibt genug sichere Regionen in Syrien  Der drohende Wehrdienst ist kein Hindernisgrund abzuschieben. Natürlich müßte auch untersucht werden, ob es durch Anwohner strafwürdige Vorfälle gab.
viele Grüße

Paul

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Paul hat geschrieben:Es gibt genug sichere Regionen in Syrien
Wo? Ja ja, angeblich in Gebieten von Rojava. Stimmt aber nicht.
Paul hat geschrieben:Der drohende Wehrdienst ist kein Hindernisgrund abzuschieben.
Doch, sollte es sein. Schlägereien wären ein Grund, derzeit werden ohnehin fast nur 1-Jahres-Aufenthaltserlaubnisse erteilt, was dann auch Leute trifft, die allen Grund, alles Recht haben hier zu bleiben und die sich bestens hier einfügen.
Was nicht im mindesten die Vorgänge herabspielt, die Strafen müssen schnell und hart sein. Anders verstehen sie das nicht.
Ärgerlich nur, das die überwiegende Mehrheit der friedlichen Syrer, Iraker. Jemeniten, Eriträer Somalis. Äthopier insgesamt in Verruf gerät.
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Ganz schlimm geht es z.Zt. in Hanau und Umgebung zu. :twisted: Dort prügeln sich seit Wochen "Deutsch-Türken" mit Afghanen darum, wer denn jetzt das Vorrecht auf bestimmte Orte bzw. Plätze hat. Erst kürzlich wurde ein unbeteiligeter 38-Jähriger von einer Gruppe so schwer verprügelt, sodaß er jetzt um sein Augenlicht bangt ! :evil: 
Mittlerweile wurde die Bereitschaftspolizei angefordert, die sonst nur zu speziellen Anlasse eingesetzt wird.

Heute prügeln sie sich um Plätze, morgen um Orte und übermorgen um ganze Städte ? Oder wie soll man das verstehen ?    :roll: :shock:
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Barbarossa
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Das wären dann quasi amerikanische Verhältnisse, wo Jugendgangs um die ,,Herrschaft'' von Stadtvierteln kämpfen. Geht natürlich gar nicht, denn öffentliche Plätze gehören dsr Öffentlichkeit und nicht einer Gruppe, die sich per Faustrecht dazu ,,berufen'' fühlt.
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Was können wir aus unseren Medien entnehmen ?  Im Ruhrgebiet, d.h. nördlich der A40, d.h. Essen, Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, ... hat die Polizei ein Problem mit den Fehden kurdisch-libanesischer Großfamilien. "Die akzeptieren uns einfach nicht als staatliche Ordnung", sagt Lars Lindemann (Hauptkommissar der Polizei Essen). Rücken Polizisten zu einem Einsatz aus, werden sie in kurzem Zeitraum von vielen Männern (mit Migrationshintergrund) umringt, die sie beschimpfen, bedrohen und bedrängen.   :twisted:
Aber auch südlicher gibt es Probleme. Vor ein paar Tagen hat in Leverkusen ein Polizeieinsatz eine Massenschlägerei von ca. 150 Leuten verhindert. Aus einer S-Bahn wurden 80 Türken herausgeholt, die sich auf den Weg gemacht hatten. :twisted:

Vor 2 Jahren gab es in Hameln eine "Stadt im Ausnahmezustand". Davon hatte ich schon berichtet. Jetzt kommt es zu dem Prozeß. Nochmals zum Hintergrund der Geschichte: ein Räuber (bekannt als Fassadenkletterer) einer Großfamilie (M-Kurden) ist bei einem Fluchtversuch aus dem Gerichtsgebäude aus dem 7. Stock tödlich verunglückt. Daraufhin kam es bei den wartenden Familienangehörigen zu Gewalttaten. :twisted: Die Mutter des Opfers hatte einen ihrer Söhne aufgefordert  einen Kriminaloberkommisar anzugreifen und ihn zu töten (Ausruf: "Er muß sterben!"). Die Polizisten wurden als "Hitlersöhne", "scheiß Nazi-Schweine" und "Hurensöhne" beschimpft. :twisted: Ein Jusitzhelfer spürte die Hände eines Angreifers an seinem Hals und hörte den Satz: "Ich bringe dich um". Einer Kommisarin wurde angedroht: "Ich töte dich."  Die Polizei mußte wochenlang Gebäude und Personen beschützen und führte 10 Tage später eine Razzia in 6 Wohnungen durch.

Jetzt wurden 6 M-Kurden angeklagt: eine Frau (50) und 5 Männer (27,27,28,30,46), die im Libanon und Deutschland geboren wurden. Darunter befinden sich ein Boxweltmeister und einer mit Waffenschein. 4 Männer gelten als Wiederholungstäter (Diebstahl, Einbruch, gemeinschaftlicher Raub, sexuelle Nötigung, gefährliche Körperverletzung und andere Delikte).
Die jetzige Anklageschrift umfaßt: versuchte Anstiftung zur Gewalttat, schwerer Landsfriedensbruch, mehrere gefährliche Körperverletzungen, Morddrohungen und Beleidigungen ! :shock:
Bei den Krawallen wurden 30 Leute (darunter 24 Polizisten) durch Steinwürfe, Pfefferspray, Schläge, Tritte, usw. verletzt. Ein Oberkomissar erlitt einen offenen Nasenbeinbruch, aufgrund eines Pflastersteinwurfs !
Der Prozeß wird sich in die Länge ziehen, weil jetzt schon 30 Verhandlungstage angesetzt sind und 71 Zeugen gehört werden müssen. Bin mal gespannt, wie das ausgeht...... :wink:

Ich frage mich, wie lange sehen unsere Politiker noch solchen kriminellen Großfamilien zu ? :crazy: Oder sind die Verbrecher alle seit Jahren traumatisiert ? :lolno:......Straftaten können diese Kriminellen jedenfalls verüben, dazu sind sie immer in der Lage !  :twisted:
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Barbarossa
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Es ist schon wichtig, dass da durchgegriffen wird.
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Paul
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Die Kriminalitätsbekämpfung/unfähige Justiz ist für die Menschen ein wichtiges Thema, welches die Bundestagswahl mitentscheidet. Man sieht, das die Masseneinwanderung von Arbeitnehmern kaum zur Kenntnis genommen wird, weil sie wenig Probleme macht, sondern sogar Vorteile bringt. Die Zuwanderung von Flüchtlingen wird als Problem wahrhenommen, weil sie ein Arbeitsverbot haben und man viele in den Innenstädten und in Parks sieht, wo einige unangenehm auffallen bzw. es wird über Anschläge und Kriminalität berichtet.
viele Grüße

Paul

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Ruaidhri
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Flüchtlinge dürfen durchaus arbeiten, einige meiner Leute tun das sogar ganz legal neben den Kursen- und die lernen schneller die Sprache, andere sind bereits in Berufsfortbildungskursen, gefördert vom Job-Center und AG.
Nicht nur Flüchtlinge lungern in Parks herum, seitdem ich wieder in der Großstadt unterwegs bin, sehe ich ebensoviele Bio-Deutsche, die genauso unangenehm auffallen und besoffen Passanten anpöbeln.
Zur Integration gehören immer beide Seiten, das mache ich meinen Leuten auch sehr deutlich klar, deren Temperament und Lautsstärke durchaus befremdlich wirklen kann, ohne dass Aggression im Spiel ist. Mal als Beispiel.
Nicht alles kann man sich selbstständig aneignen, und wie segensreich Kontakt zu Deutschen ist, sehe ich an einigen, die in Dörfern und Kleinstädten mittendrin leben.
Es ist- auf beiden Seiten- viel Unsicherheit im Spiel, die schwindet, wenn man von Mensch zu Mensch konkret kommuniziert. Wozu auch klare Ansagen gehören, dass manches unerwünscht ist. Damit können die Menschen aus dem Kulturkreis viel besser umgehen als mit unserer permanenten Kuschel-Pädagogik, der es tatsächlich vor lauter Gutmensch an interkultureller Kompetenz mangelt.
Das habe ich von einigen meiner Schüler genauso gesagt bekommen- und das funktioniert auch.
Hingehen, kennenlernen, und diejenigen unterstützen, die zeigen, dass sie sich integrieren möchten, die aus erster Hand lernen und verstehen möchten.
Denen, die verweigern, muss allerdings deutlich gemacht werden, dass wir uns ihnen auch verweigern. Mit Konsequenzen.
Was, mit Verlaub, auch für deutsche Parallel-Gesellschaftler gelten sollte.
Das darf,. muslimische Zuwanderer betreffend,auch vor Imanen nicht Halt machen. Konstantin Schreiber thematisierte auf zon, was mir auch schon zugetragen wurde: 
http://www.zeit.de/2017/15/constantin-s ... -interview
Klar hat er einen shitstorm ausgelöst, man recherchiere allerdings, bei wem.
Dass Schreibers Beobachtungen zwar nicht wissenschaftlich repräsentativ sind,  ist richtig. Dennoch aber wirft er Schlaglichter auf Phänomene, die man nicht so gerne wahr haben möchte und die eben nicht nur zufällig sind. Da liegt eine Wurzel des Übels, wer keine Heimat hat, keine Hilfe, sich in dieser verwirrenden Gesellschaft zurecht zufinden, der sucht sie sich in halbwegs Vertrautem. Und landet in Parallelwelten. Oder Gegenwelten.
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Triton
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Unerwünschtes Verhalten durch klare Ansagen abzustellen ist auch ein Ratschlag der Polizei und beileibe nicht nur gegenüber Migranten muslimischer Herkunft. Ich habe dieselben Probleme in meiner Umgebung und jeder normale Satz und jede normale Ansage wurde geflissentlich ignoriert. Von Nicht-Migranten. Straftatsbestände wie Kameras auf fremde Grundstücke wurden nach Beschwerden bei der Polizei abgebaut und kurze Zeit später heimlich wieder angebracht. Völlig groteskes Verhalten wie das Erklettern von Dächern, um Beobachtungen durchzuführen oder das Verfolgen weit weg von zu Hause, unerträglicher Elektrosmog in der Wohnung so dass ich schon Wärmeeffekte spürte. Dagegen scheinen mir die meisten Migranten zugänglich und vernünftig zu sein. Und durchaus gewillt, Gesetze zu respektieren.,

Will sagen: hoffnungslose Fälle sind kein Sonderproblem unter Muslimen.

Wir leben ja in einer freien Gesellschaft, aber ungebildete Menschen nehmen leider immer noch an, Freiheit bedeute, dass man tun könne was man will.
Das ist falsch.
Freiheit bedeutet, dass man nicht tun muss, was man nicht tun will.
Das ist ein himmelweiter Unterschied und für viele Menschen nur sehr schwer verständlich. 
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Cherusker
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Es geht bei diesem Thema nicht um Migranten, sondern um kriminelle Vereinigungen, die es aber auch hierzulande bei einem Teil der ausländischen Bevölkerung gibt. Es kann nicht sein, das irgendwelche Großfamilien glauben, hier ihre eigenen Gesetze zu machen und unser Grundgesetz nur als ein Bestandteil der restlichen Bevölkerung ansehen !
Ebenso fraglich ist die Gründung der Rockergang ohne Motorräder mit Namen "Osmanen Germania", die mittlerweile als verlängerter Arm Erdogans gelten und anscheinend auch Unterstützung vom türkischen Geheimdienst erhalten. Sie selbst sagen, daß sie Jugendliche von der Straße holen wollen und sie in Boxvereinen eine "sinnvolle" Tätigkeit lehren wollen. Genau,....und die Hells Angels sind ein Caritas-Verein ??? 
Parallelgesellschaften haben in Deutschland nichts zu suchen.....wer unser Grundgesetz und somit unser Recht und Ordnung nicht anerkennt, der sollte, gerade wenn er Ausländer ist, hier in Deutschland kein Recht auf Aufenthalt bekommen bzw. mit voller Härte des Gesetzes verfolgt werden.     
Cherusker
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Wieder einmal eine Provokation dieser Großfamilien.... in Hannover hat man sich .an "Freudenschüsse" und blockierte Straßen während einer Hochzeitsfeier schon mehr oder weniger gewöhnt. Aber diesmal hat eine "Hochzeitsgesellschaft" unserer lieben Mitbürger mit ca. 30 Autos die A2 bei Langenhagen blockiert und den Verkehr teilweise zum Stillstand gebracht. :evil: So sind diese ehrenwerten Gäste aus den Autos gestiegen und haben auf der Fahrbahn getanzt. Das Brautpaar ließ sich auf dem Standstreifen fotografieren. :crazy:
Es kam zu mehreren gefährlichen Situationen, da einige andere Verkehrsteilnehmer teilweise starke Bremsmanöver vornehmen mußten. :? Gegenüber der herbeigeeilten Polizei verhielt sich die Hochzeitsgesellschaft sehr aggressiv, sodaß Verstärkung angefordert wurde.
Ich frage mich, wie lange will sich unser Staat solche Provokationen noch gefallen lassen ?

P.S.
Bei einem türkischen Auto-Konvoi in Stadthagen wurden "Freudenschüsse" abgegeben. Die Polizei konnte die Täter sofort stoppen und die Schreckschußwaffe sicherstellen.
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