HoGeSa Demo in Köln: Hooligans gegen Islam/Salafismus

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

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dieter
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Lieber Cherusker,
Du hast Recht. Wenn man sich den Beginn dieser beiden Religionen ansieht, unterschiedlicher können sie überhaupt nicht sein. Jesus vergibt seinen Peinigern noch am Kreuz: "Denn sie wissen nicht was sie tun." Mohammed mußte von Mekka nach Medina flehen und kam mit den Schwert und Truppen zurück und eroberte Mekka zurück. Zwei verschiedene Charaktere. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Peppone
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Cherusker hat geschrieben:Lieber alles dafür tun, damit sich die anderen Menschen nicht gekränkt fühlen. Da verzichtet man doch selbst lieber auf seine Meinung und Gebräuche. :wink:
Aber sowas erkennst DU nicht......für Dich wird Christentum und Islam in einen großen Topf geworfen und Deckel drauf....und gut ist. :mrgreen:
Dann hast du mich aber gründlich missverstanden. Oder nicht genau genug gelesen...

Beppe
Nico_Neacsu
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dieter hat geschrieben:Lieber Cherusker,
Du hast Recht. Wenn man sich den Beginn dieser beiden Religionen ansieht, unterschiedlicher können sie überhaupt nicht sein. Jesus vergibt seinen Peinigern noch am Kreuz: "Denn sie wissen nicht was sie tun." Mohammed mußte von Mekka nach Medina flehen und kam mit den Schwert und Truppen zurück und eroberte Mekka zurück. Zwei verschiedene Charaktere. :roll:
Egal welche Religion man sich "aussucht", bei diesen Vereinen wurde/wird mehr gemordet, im Namen der Kirche, des Glaubens usw., als in allen Kriegen zusammen. Schade für die Lebenszeit, die man in diesen Mummenschanz investiert.
Nico Neacsu
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Peppone
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Oh großer Erleuchteter,
darum geht´s aber in diesem 3d gar nicht...

Beppe
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Peppone
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Es sprach 1913 auf dem nordhessischen Meißner (753 Meter hoch, fürderhin "Hoher Meißner" genannt) anlässlich eines Völkerschlacht-Jubiläums-Gegentreffens von Künstlern, Literaten, Reformpädagogen, Philosophen und sonstigem linksliberalem "Gschwerl" Gustav Wyneken (Mitgründer der "Freien Schule Wickersdorf" und Lehrer von Walter Benjamin) zu 3000 Jugendlichen: "Soll es dahin kommen, dass man euch nur gewisse Worte zuzurufen braucht: Deutschland, national, um euren Beifall und Heilruf zu vernehmen? Soll von euch jeder zudringliche Schwätzer den Zoll der Begeisterung eintreiben können, weil er sich die richtige Phrasenuniform angezogen hat?"

Beppe
Paul
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Peppone hat geschrieben:Oh großer Erleuchteter,
darum geht´s aber in diesem 3d gar nicht...

Beppe
Bei dem Widerstand gegen Salafismus und Isis geht es um die Verteidigung von Menschenrechten, Gleichberechtigung der Frau, Demokratie, Glaubensfreiheit, gegen willkürliches Morden, Sklaverei, für religiöse und ethnische Toleranz.
Wenn sich Menschen, die sich bisher vor allem um Fussballspielen interessierten u.a. Bürger für solche Werte einsetzen, sollte man diesen Punkt nicht kritisieren, sondern den Umstand, das solche demokratische Begeisterung mißbraucht wird.
Kritik sollte sich auf kritikwürdige Punkte beziehen. Warum organisieren die Gegendemonstranten z.B. von SPD, Grünen, Linken keine gemeinsamen Demonstrationen für die angegriffenen Menschenrechte und laden Einwanderer und Fussballfans dazu ein?
In meiner Wasserballmannschaft interessieren sich fast alle auch für Fußball und Handball. Wir haben eine tolle Mannschaft mit Kameraden die in verschiedenen Ländern geboren wurden. Sie gehen allerdings seltener zu politischen Demonstrationen.
viele Grüße

Paul

aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
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Barbarossa
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Im Grunde eine gute Idee. Nur mit Vertretern der Linkspartei würde ich nichts zusammen machen, denn das sind keine Demokraten - die geben sich nur als solche aus.
Aber ansonsten würde ich sogar sagen, wirkliche Demokraten sollten sich an die Spitze solcher Bewegungen setzen und dann könnte man m. E. zuschauen, wie schnell sich die Spreu vom Weizen trennt.
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
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dieter
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Nico_Neacsu hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Lieber Cherusker,
Du hast Recht. Wenn man sich den Beginn dieser beiden Religionen ansieht, unterschiedlicher können sie überhaupt nicht sein. Jesus vergibt seinen Peinigern noch am Kreuz: "Denn sie wissen nicht was sie tun." Mohammed mußte von Mekka nach Medina fliehen und kam mit den Schwert und Truppen zurück und eroberte Mekka zurück. Zwei verschiedene Charaktere. :roll:
Egal welche Religion man sich "aussucht", bei diesen Vereinen wurde/wird mehr gemordet, im Namen der Kirche, des Glaubens usw., als in allen Kriegen zusammen. Schade für die Lebenszeit, die man in diesen Mummenschanz investiert.
Nico Neacsu
Lieber Nico,
wenn Du mir erklären kannst, wer den Weltraum, das Planetensystem und unsere Erde hat entstehen lassen, mit ihren Gesetzen, dann glaube ich an diesen Mummenschanz nicht mehr :?: :wink: :mrgreen:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Peppone
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Paul hat geschrieben: Bei dem Widerstand gegen Salafismus und Isis geht es um die Verteidigung von Menschenrechten, Gleichberechtigung der Frau, Demokratie, Glaubensfreiheit, gegen willkürliches Morden, Sklaverei, für religiöse und ethnische Toleranz.
Kurz, es geht darum, dass eine Religion nicht nur Hilfestellung beim Leben eines lebenswerten Lebens und bei der Frage nach dem Sinn des Lebens stellen kann, sondern dank übersteigertem Sendebewusstsein, Eifersucht und fehlgeleiteter Sinnsuche auch zu etwas Grausamem, Unmenschlichem werden kann.
Leider geht es weder HoGeSa noch Pegida um diese Probleme, sondern eher darum, dass man Angst vor allen Moslems hat.
Paul hat geschrieben: Wenn sich Menschen, die sich bisher vor allem um Fussballspielen interessierten u.a. Bürger für solche Werte einsetzen, sollte man diesen Punkt nicht kritisieren,
Du spielst damit doch nicht allen Ernstes auf die Hools an, die sich plötzlich als Vorkämpfer gegen den Islamismus präsentieren? Wie du später selber beschreibst, ist ein Fußballfan was ganz anderes...

Beppe
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dieter
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Lieber Beppe,
es geht nicht darum alle Muslime zu verteufeln, über 90% der Muslime sind anständige und ordentliche Menschen. Aber es geht darum, dass mindestens 500 Muslime aus Deutschland sich dem IS angeschlossen haben und wenn die zurückkommen eine Gefahr für unsere Gesellschaft sind. Es geht auch nicht, dass im Kindergarten kein Schweinefleisch mehr serviert werden darf oder wenn in der Klasse unserer ältesten Enkeltochter, wo sie die absolute Mehrheit haben 19 zu 3 deutschen Kinder, ein Mädchen in den Bauch getreten wird, ein anderes als Opferlamm bezeichnet wird und unsere Enkeltochter, die 100 Meter von der Schule wohnt, von zu Hause mit dem Auto gebracht werden muß, weil sie Angst hat auf dem Schulweg abgepasst zu werden. :evil: :twisted:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Peppone
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Lieber Dieter,
wie schon oft gesagt, schade, dass deine Enkel und Kinder solche Erfahrungen machen mussten bzw. müssen. Aber erstens sehe ich keinen Zusammenhang zu den 500 Spinnern, die meinen, in Syrien ihr Seelenheil zu finden, indem sie andere abschlachten.
Zweitens hätte das deinem Sohn (von dem du ja ähnliche Geschichten auf Lager hast) oder deiner Enkelin an fast jeder anderen Schule auch passieren können, dass sie auf Kinder ohne Skrupel und Erziehung bzw. auf überforderte Lehrer und Schulleitungen treffen. Das hat nichts damit zu tun, weiviele und welche Moslems in Deutschland leben.
Drittens ist die Zahl von 500 IS-Kämpfern aus Deutschland untertrieben, es dürften mittlerweile an die 1000 sein; aber auch das ist noch wenig im Vergleich mit den m.W. 3000 Franzosen, die für den IS kämpfen, von Angehörigen anderer Nationen ganz zu schweigen.
Viertens hat das alles gar nichts damit zu tun, dass angeblich das Abendland islamisiert werden soll. Es hat damit zu tun, dass manche nicht bereit sind, die Konkurrenz durch neu hinzukommende Einwanderer hinzunehmen. Es geht schlicht um den Geldbeutel. Heute in der Sz gelesen: Bei der AfD sind viele Migranten Mitglied, die der Meinung sind, sie hätten es aus eigener Kraft geschafft, sich zu integrieren, und die Neuankömmlinge machten ihnen jetzt ihren Erfolg kaputt.
Pegida speist sich auch aus solchen Leuten, nicht nur aus welchen, die Populisten nachlaufen, mangels Bildung oder weil sie den Willen verloren haben, selber zu denken. Viele sind durchaus gebildet. Haben es aber trotz bildung nicht geschafft, in gesicherten Verhältnissen zu leben und haben deshalb Angst, dass sie zukünftig zu kurz kommen. Oder sind gebildet und haben es geschafft, zählen sich zum Mittelstand, haben jetzt aber eine diffuse Angst, der Wohlstand stände auf dem Spiel, weil es zu viele Migranten, Asylanten und Einwanderer gäbe. Und das alles wird jetzt unter "Islamisierung" subsumiert, die für alles Miese in Deutschland verantwortlich wäre.

Was ich nicht verstehe, ist, dass gebildete Leute erstens den Unterschied zwischen "Islamisierung des Abendlandes" und echtem Islamismus nicht sehen, aber beides als Gefahr für Deutschland sehen (wobei von einer Islamisierung des Abendlandes weit und breit nichts zu sehen ist), und zweitens es offenbar in Ordnung finden, wenn Hooligans (= Schläger) gegen Salafisten (= Islamisten = Radikale, Extreme) "protestieren". "Den Bock zum Gärtner machen" nennt das der Volksmund.

Beppe
Cherusker
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Peppone hat geschrieben: Drittens ist die Zahl von 500 IS-Kämpfern aus Deutschland untertrieben, es dürften mittlerweile an die 1000 sein; aber auch das ist noch wenig im Vergleich mit den m.W. 3000 Franzosen, die für den IS kämpfen, von Angehörigen anderer Nationen ganz zu schweigen.
Beppe
Und das gibt Dir alles nicht zu denken? :wink: Wenn 1000 Islamisten gen Orient gereist sind, dann möchte ich nicht die Dunkelziffer der hierlebenden Sympathisanten wissen. :mrgreen: Oder sind nach Deiner Ansicht alle Radikalen verreist? :mrgreen:

Und Hollande hat in Frankreich schon ein Problem. 2 Anschläge vor kurzer Zeit versucht er herunterzuspielen. :crazy: Und vor einem Monat wurde ein junges jüdisches Paar von Islamisten überfallen und die Frau vergewaltigt. Nur weil Islamisten Hass gegen alle anderen haben und das dann auch noch ausleben.
Übrigens 1933 waren die Deutschen auch nicht alles Nazis, sondern nur eine Minderheit ging diesem Irrglauben nach. Aber diese Minderheit hat es geschafft sich an die Macht zu setzen und alle anderen zu unterdrücken bzw. gleichzuschalten.
Aber wer aus der Geschichte nichts lernt, der muß sich in der Zukunft wieder wundern. :wink:
Cherusker
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Peppone hat geschrieben:
Pegida speist sich auch aus solchen Leuten, nicht nur aus welchen, die Populisten nachlaufen, mangels Bildung oder weil sie den Willen verloren haben, selber zu denken. Viele sind durchaus gebildet. Haben es aber trotz bildung nicht geschafft, in gesicherten Verhältnissen zu leben und haben deshalb Angst, dass sie zukünftig zu kurz kommen. Oder sind gebildet und haben es geschafft, zählen sich zum Mittelstand, haben jetzt aber eine diffuse Angst, der Wohlstand stände auf dem Spiel, weil es zu viele Migranten, Asylanten und Einwanderer gäbe. Und das alles wird jetzt unter "Islamisierung" subsumiert, die für alles Miese in Deutschland verantwortlich wäre.


Beppe
Das ist die Meinung, die die Medien der PEGIDA untergeschoben haben. Es geht nicht um Wohlstandsverlust, sondern um Sicherheit ! Weil wir haben in unserem Land schon viele Moslems, die sich anfangs auch wesentlich besser integriert hatten. Aber die 2.und 3.Generation dieser Einwanderer gibt zu denken.....dort greift der Salafismus.
Und diese hierlebenden Moslems haben bisher auch nicht den Wohlstand gefährdet. Also ist das ziemlicher Blödsinn.

Von mir aus können nochmal soviele Einwanderer kommen. Wenn sie sich integrieren gibt es kein Problem. Das hat man doch auch mit den Polen gesehen. Aber wenn sie hier beginnen eine Parallelgesellschaft zu bilden und sich gegen unseren westlichen Lebenstil wenden, dann gibt es ein Problem !

Und überall in der Welt nimmt der "radikale" Islam zu. Z.B. Schwarzafrika. Dort ist in Nigeria die islamistische Terrororganisation Boko Haram (übersetzt heißt das soviel wie gegen westlichen Lebenstil) entstanden. Es blieb nicht nur bei Anschlägen in Nigeria, sondern mittlerweile sind Länder wie Tschad und Kamerun auch davon betroffen. Jetzt kann man natürlich sagen, daß es in Afrika immer irgendwo Unruhen gibt. Aber das ist zu einfach gedacht. :mrgreen: :wink:
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Titus Feuerfuchs
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Peppone hat geschrieben: [...]
Was ich nicht verstehe, ist, dass gebildete Leute erstens den Unterschied zwischen "Islamisierung des Abendlandes" und echtem Islamismus nicht sehen, aber beides als Gefahr für Deutschland sehen (wobei von einer Islamisierung des Abendlandes weit und breit nichts zu sehen ist), und zweitens es offenbar in Ordnung finden, wenn Hooligans (= Schläger) gegen Salafisten (= Islamisten = Radikale, Extreme) "protestieren". "Den Bock zum Gärtner machen" nennt das der Volksmund.

Beppe

Was ich nicht verstehe ist, dass gebildete Leute die Fakten nicht sehen. Ich habe sie dir im geschlossenen Forum mal nachgwiesen und du hast sie akzeptiert. Wenn die demographische Entwicklung so weiter geht wie bisher, gibt es einen langfristigen Bevölkerungsaustausch in D. Man kann das wollen oder auch nicht, so wie die PEGIDA-Anhänger. Beide Ansichten sind legitim.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Paul
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Einwanderung wird es weiter geben, auch von Muslimen. Was gefährlich ist, ist das Entstehen einer Parralelgesellschaft. Dies verschlechtert die Integration und Aufstiegschancen. Dadurch wird wieder die Anfälligkeit für radikale Ansichten gefördert. Wir müssen also die Integration verbessern. Wenn mehr Leute erfahren, das auch die Integration moslemischer Einwanderer gelingt, werden auch die Ängste dagegen geringer. Man könnte auch anregen mehr Inder und Kinder, also die Einwanderung mehr streuen und eine Integrationsbasis schaffen.
Die Demonstrationen zeigen, das es ein Bedürfnis gibt, solche Ängste zu formulieren. Ich glaube auch, das die Politik nicht immer das richtige ausreichend tut, die Integration zu fördern. Jahrzehnte wurden keine Sprachkurse für Einwanderer gefördert, dafür aber Gettobildung in Wohngegenden. Wir büßen heute noch für die Fehler der Vergangenheit und korrigieren diese Fehler nicht konsequent. Es wird zuviel laufen gelassen, statt Politik zu gestalten.
Die Waffenlieferungen an die Kurden waren sehr wirkungsvoll um Vertreibung zu stoppen und den Salafismus zu schwächen. Isis kann bald die Gehälter und neue Waffen nicht mehr zahlen. Der Zulauf an Freiwilligen wird durch mehrere Wirkungen abebben. Mißerfolg ist nicht attraktiv. Dann muß man anfangen diese radikalen Strömungen hier auszutrocknen.
viele Grüße

Paul

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