Bund der Vetriebenen - überflüssig !

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

Paul
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Das Frau Steinbach als Vorsitzende einer Opferorganisation auf das erlittene Unrecht ihrer Mitglieder aufmerlsam machte, war das absolute Minimum ihrer Aufgaben. Ich kann nicht erkennen, was die Vertreiberstaaten im Nachhinein getan hätten, um das Leid der Opfer zu verringern? Die Verteibung wird unser Verhältnis zu den Vertreiberstaaten weiter belasten, auch wenn man nicht davon spricht.
viele Grüße

Paul

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Marek1964
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Paul hat geschrieben:Das Frau Steinbach als Vorsitzende einer Opferorganisation auf das erlittene Unrecht ihrer Mitglieder aufmerlsam machte, war das absolute Minimum ihrer Aufgaben. Ich kann nicht erkennen, was die Vertreiberstaaten im Nachhinein getan hätten, um das Leid der Opfer zu verringern? Die Verteibung wird unser Verhältnis zu den Vertreiberstaaten weiter belasten, auch wenn man nicht davon spricht.
Das Leiden der Opfer der "Vertreiberstaaten" war allerspätestens zur Zeit des Wirtschaftswunders vorbei. Dass der Kommunismus sich ganz Mitteleuropa krallen konnte war auch eine Folge deutscher Politik.

Die Stabilität in Europa wurde nach 1945 in der Bereinigung der Grenzen gesehen - völlig verständlich, nach all den bis dahin nie gesehenen Massakern, Völkermorden, geschlossenen Kampf und Verbrechen bis zum 8. Mai 1945, die deutsche Politik zu verantworten hatte.

Das Leiden der Vertriebenen war dagegen quantitativ wie qualitativ sehr klein. Das soll zwar keine Rechtfertigung sein, solle aber angesichts solch selbstbemitleidender Töne nicht vergessen werden. Aber auch, dass die Zahlen der Opfer während Jahrzehnten bewusst vervielfacht wurden sollte klar gestellt werden.
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Barbarossa
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Marek1964 hat geschrieben:Das Leiden der Opfer der "Vertreiberstaaten" war allerspätestens zur Zeit des Wirtschaftswunders vorbei. Dass der Kommunismus sich ganz Mitteleuropa krallen konnte war auch eine Folge deutscher Politik.

Die Stabilität in Europa wurde nach 1945 in der Bereinigung der Grenzen gesehen - völlig verständlich, nach all den bis dahin nie gesehenen Massakern, Völkermorden, geschlossenen Kampf und Verbrechen bis zum 8. Mai 1945, die deutsche Politik zu verantworten hatte.

Das Leiden der Vertriebenen war dagegen quantitativ wie qualitativ sehr klein. Das soll zwar keine Rechtfertigung sein, solle aber angesichts solch selbstbemitleidender Töne nicht vergessen werden. Aber auch, dass die Zahlen der Opfer während Jahrzehnten bewusst vervielfacht wurden sollte klar gestellt werden.
Das erzähl mal den Heimatvertriebenen, dass ihr Leid "sehr klein" war und zur Zeit des Wirtschaftswunders vorbei war. Ob diejenigen auch was davon wissen? :wink:

Aber im Ernst.
Der Schmerz über den Verlust der Heimat durch Vertreibung (also unfreiwillig) ist wohl nie wirklich vorbei. Die Erinnerung daran bleibt und kann auch nicht wirklich wieder gutgemacht werden. Und es betraf ja auch nicht nur Deutsche, sondern beispielsweise auch Polen und Ukrainer, auch wenn Deutsche den weitaus größten Anteil stellten.
Insgesamt muss man wohl feststellen, dass das die Folge eines völlig übertriebenen Nationalismus war, der auch dem Stalinismus anscheinend nicht fremd war.
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Marek1964
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Barbarossa hat geschrieben: Das erzähl mal den Heimatvertriebenen, dass ihr Leid "sehr klein" war und zur Zeit des Wirtschaftswunders vorbei war. Ob diejenigen auch was davon wissen? :wink:
Die anderen Völker hatten dann vier Jahrzehnte unter kommunistischer Herrschaft zu leiden.
Barbarossa hat geschrieben:Aber im Ernst.
Der Schmerz über den Verlust der Heimat durch Vertreibung (also unfreiwillig) ist wohl nie wirklich vorbei. Die Erinnerung daran bleibt und kann auch nicht wirklich wieder gutgemacht werden. Und es betraf ja auch nicht nur Deutsche, sondern beispielsweise auch Polen und Ukrainer, auch wenn Deutsche den weitaus größten Anteil stellten.
Insgesamt muss man wohl feststellen, dass das die Folge eines völlig übertriebenen Nationalismus war, der auch dem Stalinismus anscheinend nicht fremd war.
Naja, Stalin nutze den Hass, den aber die Deutsche Seite gesät hatte zu seinen Zwecken. Aber Stalinismus war nicht so originär nationalistisch wie der Nationalsozialismus.
Zuletzt geändert von Marek1964 am 21.10.2014, 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Barbarossa
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Marek1964 hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben: Das erzähl mal den Heimatvertriebenen, dass ihr Leid "sehr klein" war und zur Zeit des Wirtschaftswunders vorbei war. Ob diejenigen auch was davon wissen? :wink:
Die anderen Völker hatten dann vier Jahrzehnte unter kommunistischer Herrschaft zu leiden.
Die Ostdeutschen ja auch, wo es auch nicht wenige Vertriebene gab.
Marek1964 hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben:Aber im Ernst.
Der Schmerz über den Verlust der Heimat durch Vertreibung (also unfreiwillig) ist wohl nie wirklich vorbei. Die Erinnerung daran bleibt und kann auch nicht wirklich wieder gutgemacht werden. Und es betraf ja auch nicht nur Deutsche, sondern beispielsweise auch Polen und Ukrainer, auch wenn Deutsche den weitaus größten Anteil stellten.
Insgesamt muss man wohl feststellen, dass das die Folge eines völlig übertriebenen Nationalismus war, der auch dem Stalinismus anscheinend nicht fremd war.
Naja, Stalin nutze den Hass, den aber die Deutsche Seite gesät hatte zu seinen Zwecken. Aber Stalinismus war nicht so originär nationalistisch wie der Stalinismus.
:?:

Den letzten Satz kapiere ich jetzt gerade nicht...
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Marek1964
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Barbarossa hat geschrieben:
Den letzten Satz kapiere ich jetzt gerade nicht...
Nationalsozialismus war gemeint (habe es unterdessen korrigiert).
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Titus Feuerfuchs
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Marek1964 hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben: Das erzähl mal den Heimatvertriebenen, dass ihr Leid "sehr klein" war und zur Zeit des Wirtschaftswunders vorbei war. Ob diejenigen auch was davon wissen? :wink:
Die anderen Völker hatten dann vier Jahrzehnte unter kommunistischer Herrschaft zu leiden.

Und inwieweit hilft diese Tatsache den Vertriebenen weiter?
Willst du allen Verbrechern auf der Welt den Persilschein aushändigen, bloß weil die Nazis noch schlimmer waren?

Kaum, dass man den einen Deutschenhasser los ist, kommt der nächste. :|
MfG,
Titus Feuerfuchs
Renegat
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Die Diskussion dreht sich im Kreis, außerdem stehen dieselben Argumente schon in dem anderen Vertriebenenthread http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... 412#p44412

Das Thema aus dem Eingangsbeitrag war aber, ob Vertriebenenverbände heute, 70 Jahre nach der Vertreibung, überflüssig sind?

Das ist ein schlichtes Generationenfolgerechenexembel, die echten Vertriebenen leben nicht mehr bzw sind hochbetagt.
Der BdV u.a. können sich also reformieren, eine erweiterte Zielsetzung formulieren, sich auflösen oder weiter als Lobby von Phantomen ihre Standardphrasen verbreiten. Bei letzterem müssen sie sich aber gefallen lassen, dass ihnen nur noch eine immer mehr schwindende Minderheit zuhört.
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
Marek1964 hat geschrieben:Das Leiden der Opfer der "Vertreiberstaaten" war allerspätestens zur Zeit des Wirtschaftswunders vorbei. Dass der Kommunismus sich ganz Mitteleuropa krallen konnte war auch eine Folge deutscher Politik.

Die Stabilität in Europa wurde nach 1945 in der Bereinigung der Grenzen gesehen - völlig verständlich, nach all den bis dahin nie gesehenen Massakern, Völkermorden, geschlossenen Kampf und Verbrechen bis zum 8. Mai 1945, die deutsche Politik zu verantworten hatte.

Das Leiden der Vertriebenen war dagegen quantitativ wie qualitativ sehr klein. Das soll zwar keine Rechtfertigung sein, solle aber angesichts solch selbstbemitleidender Töne nicht vergessen werden. Aber auch, dass die Zahlen der Opfer während Jahrzehnten bewusst vervielfacht wurden sollte klar gestellt werden.
Das erzähl mal den Heimatvertriebenen, dass ihr Leid "sehr klein" war und zur Zeit des Wirtschaftswunders vorbei war. Ob diejenigen auch was davon wissen? :wink:

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Der Schmerz über den Verlust der Heimat durch Vertreibung (also unfreiwillig) ist wohl nie wirklich vorbei. Die Erinnerung daran bleibt und kann auch nicht wirklich wieder gutgemacht werden. Und es betraf ja auch nicht nur Deutsche, sondern beispielsweise auch Polen und Ukrainer, auch wenn Deutsche den weitaus größten Anteil stellten.
Insgesamt muss man wohl feststellen, dass das die Folge eines völlig übertriebenen Nationalismus war, der auch dem Stalinismus anscheinend nicht fremd war.
Ihr Lieben,
ein Nationalismus ist immer schädlich egal von welcher Seite er betrieben wurde und ist der Grund allen Übels. Konnte das selber bei meinen Schulfreunden erleben. Man sollte nicht die größte Vertreibung, die es im 20. Jahrhundert ( 14 Millionen Menschen) gab klein reden. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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Renegat hat geschrieben:Die Diskussion dreht sich im Kreis, außerdem stehen dieselben Argumente schon in dem anderen Vertriebenenthread http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... 412#p44412

Das Thema aus dem Eingangsbeitrag war aber, ob Vertriebenenverbände heute, 70 Jahre nach der Vertreibung, überflüssig sind?

Das ist ein schlichtes Generationenfolgerechenexembel, die echten Vertriebenen leben nicht mehr bzw sind hochbetagt.
Der BdV u.a. können sich also reformieren, eine erweiterte Zielsetzung formulieren, sich auflösen oder weiter als Lobby von Phantomen ihre Standardphrasen verbreiten. Bei letzterem müssen sie sich aber gefallen lassen, dass ihnen nur noch eine immer mehr schwindende Minderheit zuhört.
http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... 412#p44412
Eine erweiterte Zielsetzung haben Vertreter des BdV ja bereits formuliert mit der "Solidarität mit Flüchtlingen in den Brennpunkten der Welt". Das finde ich schon bemerkenswert.
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Renegat
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Ja, wenn der BdV den Zielen auch Taten folgen läßt, trete ich vielleicht auch noch ein. :D
Sie könnten sich z.B. in Flüchtlingswohnheimen engagieren, evtl. sogar als Betreiber. Oder Spenden sammeln für Vertriebene in Zeltlagern in Nahost. Ehrenamtliche, nützliche Arbeit gibt´s genug bei den vielen Flüchtlingen und Vertriebenen weltweit.
Paul
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Wir waren ja auch am Anfang in der Bundesrepublik Deutschland im Übergangswohnheim/Flüchtlingswohnheimen. Da sind schon immer Leute gekommen, um zu sehen, ob sie helfen können, Privatleute und auch Mitglieder von Landsmannschaften.
Solche Privatleute haben uns z.B. Hausrat für den Neustart geschenkt o. Beratung angeboten. Solche Hilfsbereitschaft für Neuankömmlinge hat wahrscheinlich später eher abgenommen.
viele Grüße

Paul

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dieter
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Lieber Paul,
die gibt es heute für die Flüchtlinge auch. Ich habe darüber gerade eine Sendung des Morgenmagazins gesehen. Eine Russlanddeutsche, die vor 14 Jahren kam, hilft nun ihrerseits den Flüchtlingen aus Syrien und anderen Teilen der Welt. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lia

OT:
Russlanddeutsche, die vor 14 Jahren kamen, sind keine Flüchtlinge und keine Vertriebenen, sondern (Spät) Aussiedler, die ob ihrer deutschen Wurzeln verständlicherweise die Chance nutzten, hier ein besseres Leben zu führen.
Wobei die Ideal- Vorstellungen da arg entäuscht wurden, weil dieses Deutschland so anders ist als in ihren Vorstellungen. Materiell waren/ sind diese Aussiedler sicherlich besser versorgt als die Menschen nach 1945, auch als die Flüchtlinge es sind, die derzeit in die BRD kommen.
Manchmal ungeheuer schwierig für die Russlanddeutschen, von denen viele gar nicht so richtig Deutsch sprachen, sich zurechtzufinden.
In der ehemaligen SU, später und Russland, wurden sie immer noch als Faschisten beschimpft, hier angekommen, geschah dann gleiches, weil viele Meinungen äußerten, die bei vielen gesellschaftlich und politisch relevanten Themen unter das Schlagwort " rechts" ganz gut passten. Doch dazu waren sie ja auch da, die Kurse Deutsch für Aussiedler, den Menschen zu erklären, dass sie nicht im Deutschland ihrer Vorstellungen angekommen waren, das ihnen vorschwebte.
Zurück zum eigentlichen Thema.
Von den Flüchtlingen und Vertriebenen des WK "2 und jüngeren Berufsvertriebenen und deren Haltung gegenüber den hier eintreffenden Syrern habe ich sehr sehr unterschiedliche Äußerungen vernommen.
Die einen, und nicht wenige, helfen spontan, wobei so mancher Enkel durch die Großeltern darauf kommt: " So elend wie uns muss es den armen Menschen nichtgehen!"
Andere sind der Meinung, "das Gesockse braucht den Luxus nicht, den man bieten will, wir hatten viel weniger!"
Wenn der BdV sich in die Richtung orientiert, nicht nur die eigene Vertreibungshistorie zu thematisieren, sondern sich jetzt, in einer akuten Situation, intensiv um die kümmert, die es notwendig brauchen- dann ist der nicht überflüssig, sondern zeigt allen Kritikern, dass das Mitleid nicht nur für Deutsche und die deutsche Vergangenheit gilt.
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Titus Feuerfuchs
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Marek1964 hat geschrieben:
Das Intermarum Projekt sollte eine Konföderation sein und kein Reich mit Herren- und Helotenvölkern. Es genügt, nur den wiki Artikel zu lesen.

Von einem Verschweigen der Intermarum Idee kann nicht die Rede sein, die wiki webpage auf Polnisch http://pl.wikipedia.org/wiki/Mi%C4%99dz ... olityka%29
verrät, dass es viel Polnische Literatur zu dem Thema gibt, gleich nach 1990 erschienen, einige nach dem Jahr 2000.
Ist ja herzig, polnische Literatur gibt es dazu?

Die ist ja auch im Mainstream des öffentlichen zeithistorischen Diskurses ( in dem es zu 90% um deutsche Verbrechen geht) soo wahnsinnig present... :roll:

Marek1964 hat geschrieben: Es war eine von vielen Ideen, die keine Chance auf Erfolg hatten in dieser Zeit, letztlich wie die kleine Entente (ČSR, Jugoslawien, Rumänien), die eine Konkurrenz zu diesem Projekt darstellte, mehr nicht.

Die Polnische Republik in der Zwischenkriegszeit war zwar keine vorbildliche Demokratie, rassistisch aber ganz bestimmt nicht.
Genau, die Zweite Polnische Republik war ein Muster im Umgang mit Minderheiten :crazy: ,die Dank aggressiv vorangetriebener Annexionen ja recht zahlreich vertreten waren.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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