Die Wahlumfrage + Wahl-O-Mat 2013

Grundgesetz, Gesetzesfragen, Wahlen, bundespolitische Ereignisse, Polizei

Moderator: Barbarossa

Welche Partei wählst du?

Umfrage endete am 26.08.2013, 15:17

CDU/CSU
5
23%
SPD
3
14%
FDP
2
9%
Bündnis 90/Die Grünen
3
14%
Die Linke
1
5%
Piratenpartei
0
Keine Stimmen
Alternative für Deutschland (AfD)
7
32%
NPD
0
Keine Stimmen
Ich gehe nicht wählen; ich wähle ungültig
1
5%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 22
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dieter
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Renegat hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Jetzt willst Du nur noch an die "großen" Beamten Pensionen ran. Wo fangen die bei Dir an, ab welchen Dienstgrad :?:
Ich will nirgends ran, ich habe gesagt, dass es offensichtlich ist, dass man die Mechanismen der RV auch auf die Pensionen anwenden muß, da schließlich alles aus einem Topf kommt, nämlich aus den Beiträgen oder Steuern der heutigen Arbeitnehmer.
Und da es heutigen Arbeitnehmer im Schnitt wirtschaftlich schlechter geht und es darüberhinaus zukünftig immer weniger werden, muß es Rentnern und Pensionären zwangsläufig auch schlechter gehen.
Es sei denn, wir stellen das ganze System um und orientieren es an den Produktivitätszuwächsen, wie das u.a. Trittin gestern abend vorgeschlagen hat. Wer steckt aber die Produktivitätszuwächse in die Tasche?
Lieber Renegat,
ich wäre für das Schweizer Modell, alle zahlen ein und alle bekommen etwas raus, nur bei den reichen Einzahlern wird gedeckelt. :wink: Fest steht, dass die Beamtenpensionen nur minimal höher gestiegen sind als die Renten. Wenn Du das ganze System umstellen willst, dann gilt natürlich Besitzstand für diejenigen, die bisher schon Rente oder Pension erhalten. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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dieter
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Der Germane hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Auch Dein und Germane sein Bestreben an diese Pensionen anzugehen wird zu keinem Erfolg führen, weil alle Parteien dagegen sind. :wink:
Dieses Jahr ist die Erhöhung bei den Beamten 2,6% Prozent, die Rentner im Osten bekamen mehr, die im Westen bedeutend weniger, weil die Abschläge der vergangenen Jahre abgerechnet wurden. Im Übrigen machen die Unterschiede zwischen Rentnern und Beamten bisher nur 3% aus. :wink:
Moin lieber Dieter,

Bematenpensionen sind von grundauf schon wesentlich höher anzusetzen, als bei Arbeitnehmern. Da sind 2,6% schon eine beträchtliche Summe gegenüber den Rentenerhöhungen in Ost und West, sprich Gesamtdeutschland.

Und wenn die Unterschiede zwischen Beamten und Rentnern 10% ausmachen würden, ist es immer noch ein Schlag ins Gesicht eines jeden Rentners.

Wie es so ist, kenne ich auch einige Postbeamte!, wo sich jeder, aber auch jeder fragt die diejenigen kennen, mit welcher Berechtigung und für was eigentlich diese Leute hohe Pensionen einstreichen -

Daß die Bematenpensionen eines Tages an die Renten angeglichen werden, davon gehe schwer aus. Das Volk ist nicht dumm, nur zu bequem, gegen diesen Umstand auf die Barrikaden zu gehen.
Lieber Germane,
das Volk ist nicht dumm, aber erzähle mir mal welchen Dienstgrad Deine Postbeamten haben :?: Dann kann ich Dir erzählen, ob sie zu viel erhalten. Außerdem müßtest, Du mir noch die Höhe dieser Pensionen mitteilen. Ich habe den Eindruck, nur weil Deine angesparte Rente niedrig ist und Du nicht während Deiner Selbständigkeit Dich weiter versichert hast, bist Du nun auf alle anderen neidisch, die mehr als Du erhalten. :roll:
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Barbarossa
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Der Germane hat geschrieben: Bematenpensionen sind von grundauf schon wesentlich höher anzusetzen, als bei Arbeitnehmern. Da sind 2,6% schon eine beträchtliche Summe gegenüber den Rentenerhöhungen in Ost und West, sprich Gesamtdeutschland...
Nein, ich glaube, die Rentenerhöhungen im Osten liegen bei etwas über 3 % in diesem Jahr. Ich hab da die Zahl 3,3 % im Kopf?
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben: Die Ansicht, die Stimme sei verloren, wenn man eine Partei wählt, die augenscheinlich ohnehin an der 5 % -Hürde scheitert, habe ich und meine Eltern anfangs auch mal vertreten. Das kommt daher, weil diese Stimmen nicht bei der Sitzverteilung im Parlament berücksichtigt werden. Die Prozentklausel befördert diese Denkweise, da viele Parteien eine stabile Regierungsbildung eher behindern. Aber ich bin trotzdem schon 2009 dazu übergegangen, auch Splitterparteien zu wählen, da ich der Meinung bin, dass wir neue, frische Politiker brauchen.
Lieber Barbarossa,
das ehrt Dich, bringt aber nicht. Ich hatte 1990 einmal die Westgrünen gewählt und die kamen nicht in den Bundestag und habe mich sehr darüber geärgert. :roll:
Keiner Zusatz: Aber dennoch ist es keine "verlorene Stimme", denn auch wenn eine Partei nicht in ein Parlament einzieht, trägt die Stimme unter bestimmten Voraussetzungen zur Finanzierung der Partei bei.
Um am System der staatlichen Teilfinanzierung teilzunehmen, muss eine Partei bei der letzten Bundestagswahl oder Europawahl mindestens 0,5 % der gültigen Stimmen oder bei einer der jeweils letzten Landtagswahlen 1,0 % der gültigen Stimmen erhalten haben; nur für Wahlergebnisse über diesen Hürden werden die genannten Beträge ausgezahlt (auch für den Stimmenanteil, der unter 0,5 % bzw. 1 % liegt). 
Quelle: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Parteien ... utschland)

Auch das hilft der Partei, mit der man sympathisiert.
:wink:
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Aneri

Ich erinnere, wie vor einem Jahrzehnt (war noch DM) auf einem Feier neben mir saß ein älterer Herr und prallte mit seiner Rente (mit Betriebsrente 4.000 DM). Er beschwerte sich auch, dass seine Schwiegertochter deswegen ihm böse ist. Irgendwie könnte ich es nachvollziehen, insbesondere weil er wirklich unverblümt damit prallte. Die jüngere Generation, die auch schwer und viel arbeitet, weis, dass sie annähernd nicht so viel Rente bekommt. Sie bekommt schon allein Gehalt weniger, dafür muss aber viel größeres Bereich abgedeckt werden: Kinder, Haushalt, der noch gebaut, nicht einfach instand halten muss, eigene Wünsche und Mobilität, die selbstverständlich größerer als des Älteren sind.

In Anbetracht dieser Kluft zwischen Generationen, würde ich mich nicht wundern, wenn in ein Paarzehnten die Banden von Scharfschützen gebildet werden, die die Ältere einfach abknallen werden. Nicht Fremdfeindlichkeit - eine Altenfeindlichkeit entsteht. Im Grunde sehe ich auch, dass die Beamtenpensionen müssen in Schritt mit üblichen Pensionen gehen. Dennoch frage ich: ist ES das Problem?! M. E. es wird hier ein populistische Lösung gezeigt um von wirklichen Problem abzulenken.
Germane: Und wenn die Unterschiede zwischen Beamten und Rentnern 10% ausmachen würden, ist es immer noch ein Schlag ins Gesicht eines jeden Rentners.
Die Gehälter die Frauen und Männer ausmachen mehr als 20%. Ich warte immer noch, wenn "das Volk auf Barrikaden geht".
Der Germane
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Servus Aneri,

das deutsche Volk geht auf die Barrikaden, wenn massive Eingriffe in deren Portemonnaie gemacht werden und das KFZ in der Garage stehen bleiben muß.
Wenn die Zuwanderung von Zuwendungsfreudigen dermaßen überhand nimmt. Beitragszahler im Groß weniger werden, als Hartz- Sozialhilfeempfänger und da schließe ich die Beamten mit ein.

Der Zeitpunkt, um dies öffentlich kundzutun, wäre jetzt noch Wochen vor den großen Wahlen gewesen.

Das Volk hat es in der Hand und kann vieles erreichen - packen wir es an, ich bin dabei!
O heilig Herz der Völker, des hohen Gesanges und der göttlichen Ahnung.
Ernste und holde Heimat, Du Land der Liebe - O laß mich knien an Deinem
erschütternden Grabe.


Zum Gruße
Der Germane
Wahrheit
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Kennt ihr die Parteien, wie die Neue Mitte oder Partei der Vernunft?
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
Der Germane hat geschrieben: Bematenpensionen sind von grundauf schon wesentlich höher anzusetzen, als bei Arbeitnehmern. Da sind 2,6% schon eine beträchtliche Summe gegenüber den Rentenerhöhungen in Ost und West, sprich Gesamtdeutschland...
Nein, ich glaube, die Rentenerhöhungen im Osten liegen bei etwas über 3 % in diesem Jahr. Ich hab da die Zahl 3,3 % im Kopf?
Lieber Barbarossa,
so isses. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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dieter
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Barbarossa hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:
Barbarossa hat geschrieben: Die Ansicht, die Stimme sei verloren, wenn man eine Partei wählt, die augenscheinlich ohnehin an der 5 % -Hürde scheitert, habe ich und meine Eltern anfangs auch mal vertreten. Das kommt daher, weil diese Stimmen nicht bei der Sitzverteilung im Parlament berücksichtigt werden. Die Prozentklausel befördert diese Denkweise, da viele Parteien eine stabile Regierungsbildung eher behindern. Aber ich bin trotzdem schon 2009 dazu übergegangen, auch Splitterparteien zu wählen, da ich der Meinung bin, dass wir neue, frische Politiker brauchen.
Lieber Barbarossa,
das ehrt Dich, bringt aber nicht. Ich hatte 1990 einmal die Westgrünen gewählt und die kamen nicht in den Bundestag und habe mich sehr darüber geärgert. :roll:
Keiner Zusatz: Aber dennoch ist es keine "verlorene Stimme", denn auch wenn eine Partei nicht in ein Parlament einzieht, trägt die Stimme unter bestimmten Voraussetzungen zur Finanzierung der Partei bei.
Um am System der staatlichen Teilfinanzierung teilzunehmen, muss eine Partei bei der letzten Bundestagswahl oder Europawahl mindestens 0,5 % der gültigen Stimmen oder bei einer der jeweils letzten Landtagswahlen 1,0 % der gültigen Stimmen erhalten haben; nur für Wahlergebnisse über diesen Hürden werden die genannten Beträge ausgezahlt (auch für den Stimmenanteil, der unter 0,5 % bzw. 1 % liegt). 
Quelle: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Parteien ... utschland)

Auch das hilft der Partei, mit der man sympathisiert.
:wink:
Lieber Barbarossa,
stimmt schon. Aber so finanziert sich auch die NPD. :roll:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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dieter hat geschrieben:Lieber Barbarossa,
stimmt schon. Aber so finanziert sich auch die NPD. :roll:
Das stimmt, die auch. So knapp 1 % hatten die auch bei jeder Wahl.
:?
Die Diskussion ist eröffnet!

Jedes Forum lebt erst, wenn Viele mitdiskutieren.
Schreib auch du deine Meinung! Nur kurz registrieren und los gehts! ;-)
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dieter
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Der Germane hat geschrieben:Servus Aneri,
Wenn die Zuwanderung von Zuwendungsfreudigen dermaßen überhand nimmt. Beitragszahler im Groß weniger werden, als Hartz- Sozialhilfeempfänger und da schließe ich die Beamten mit ein.
Lieber Germane,
da Du es nicht lassen kannst auf die Beamten zu schimpfen, werde ich Deine Beiträge, die sich mit den Beamten befassen nicht mehr beantworten. Das ist der letzte Beitrag von mir zu diesem Thema. :evil: :twisted:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Renegat
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Aneri hat geschrieben:Ich erinnere, wie vor einem Jahrzehnt (war noch DM) auf einem Feier neben mir saß ein älterer Herr und prallte mit seiner Rente (mit Betriebsrente 4.000 DM). Er beschwerte sich auch, dass seine Schwiegertochter deswegen ihm böse ist. Irgendwie könnte ich es nachvollziehen, insbesondere weil er wirklich unverblümt damit prallte. Die jüngere Generation, die auch schwer und viel arbeitet, weis, dass sie annähernd nicht so viel Rente bekommt. Sie bekommt schon allein Gehalt weniger, dafür muss aber viel größeres Bereich abgedeckt werden: Kinder, Haushalt, der noch gebaut, nicht einfach instand halten muss, eigene Wünsche und Mobilität, die selbstverständlich größerer als des Älteren sind.
Das führt dazu, dass die jüngere Generation viel länger abhängig von den älteren bleibt. Ich möchte nicht wissen, wieviele junge Familien noch finanziell von den Großeltern unterstützt werden. Da hat sich was verschoben beim Generationenvertrag. In Spanien und anderen Krisenländern müssen längst erwachsene Kinder bei den Eltern wohnen bleiben, weil es teilweise über 50 % Jugendarbeitslosigkeit gibt. Sowas könnte Sprengstoff sein oder werden.
Aneri hat geschrieben:In Anbetracht dieser Kluft zwischen Generationen, würde ich mich nicht wundern, wenn in ein Paarzehnten die Banden von Scharfschützen gebildet werden, die die Ältere einfach abknallen werden. Nicht Fremdfeindlichkeit - eine Altenfeindlichkeit entsteht. Im Grunde sehe ich auch, dass die Beamtenpensionen müssen in Schritt mit üblichen Pensionen gehen. Dennoch frage ich: ist ES das Problem?! M. E. es wird hier ein populistische Lösung gezeigt um von wirklichen Problem abzulenken.
Könnte sein, dass die Pensionen ein Ablenkungsmanöver sind. Die Demographie sollte aber jedem bekannt sein. Das Problem ist nur, dass auch die Wählermehrheit sich immer mehr zu den Alten und rentennahen Jahrgängen verschiebt. Und die denken natürlich erstmal an sich. Wer davon Kinder hat, wird die Probleme der jüngeren Generation zumindest kennen und verstehen, die werden sogar versuchen, ihren Kindern und Enkeln zu helfen. Bei denen sehe ich die Spaltung der Gesellschaft nicht so als Gefahr. Und da alle Jüngeren Eltern haben, geht die Spaltung wahrscheinlich nicht von den Jüngeren aus.
Was ist aber mit den vielen Älteren, die gar keine Kinder haben? Die können meist die höchsten Renten erwarten, weil sie meist Doppelverdiener waren und keine Brüche in ihrer Erwerbsbiographie hatten. Außerdem müssen sie keine erwachsenen Kinder unterstützen und idR fehlt auch die Verbindung und das Verständnis für die Probleme der jüngeren Generation. Das halte ich für das größte Problem bei der Rentendiskussion, da helfen auch keine Peanuts bei der Mütterrente und Pflegeversicherung.
Der Germane
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dieter hat geschrieben: Lieber Germane,
da Du es nicht lassen kannst auf die Beamten zu schimpfen, werde ich Deine Beiträge, die sich mit den Beamten befassen nicht mehr beantworten. Das ist der letzte Beitrag von mir zu diesem Thema. :evil: :twisted:

Moin Dieter,

heute steht in der Zeitung (Leserbriefe,..) genau das, was ich bis dato geschrieben hatte.
Der Bevölkerung stinken diese Ungerechtigkeiten ungemein.
O heilig Herz der Völker, des hohen Gesanges und der göttlichen Ahnung.
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Der Germane
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Renegat hat geschrieben: Was ist aber mit den vielen Älteren, die gar keine Kinder haben? Die können meist die höchsten Renten erwarten, weil sie meist Doppelverdiener waren und keine Brüche in ihrer Erwerbsbiographie hatten. Außerdem müssen sie keine erwachsenen Kinder unterstützen und idR fehlt auch die Verbindung und das Verständnis für die Probleme der jüngeren Generation. Das halte ich für das größte Problem bei der Rentendiskussion, da helfen auch keine Peanuts bei der Mütterrente und Pflegeversicherung.
Moin Renegat,

genau auf den Punkt gebracht!

In unserem Bekanntenkreis sind Pärchen ohne Kinder, beide berufstätig und das Jahrzehnte.
Lachen jetzt schon jeden aus, der Kinder hat.

Wir möchten unsere Kinder nicht missen!!!
O heilig Herz der Völker, des hohen Gesanges und der göttlichen Ahnung.
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Der Germane
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Balduin
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