Klimagipfel: Konferenzen f. globalen Natur- und Klimaschutz

United Nations, Nato, WHO, Unicef, Unesco...

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Klimagipfel in Kopenhagen
Mit Zustimmung von US-Präsident Obama:
Asien gegen Klimaabkommen in Kopenhagen

Das Asiatisch-Pazifische Wirtschaftsforum Apec hat sich gegen bindende Entscheidungen beim Weltklimagipfel in Kopenhagen ausgesprochen. Darüber hinaus gab es zum Umwelt- und Klimaschutz nur Lippenbekenntnisse...
weiter lesen: http://www.netzeitung.de/spezial/klimaw ... 15159.html

Und tschüß, Planet Erde! Es war eine schöne Zeit mit dir... :evil:
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Doch noch Hoffnung?
DIPLOMATIE:
Neue Hoffnung auf ein Abkommen in Kopenhagen
US-Präsident Obama kommt zur Schlussrunde der Klimakonferenz

KOPENHAGEN/BERLIN - Kurz vor dem Auftakt der Weltklimakonferenz in Kopenhagen hat US-Präsident Barack Obama neue Hoffnungen auf einen Erfolg des Treffens geweckt. Seine Ankündigung, an der Schlussphase der Konferenz teilzunehmen, stieß bei Gipfelteilnehmern auf positive Resonanz. „Das ist ein eindeutiges Signal, dass Obama den Erfolg will und mit allem Risiko das Gewicht seiner Person in die Waagschale wirft“, sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU). Auch der Chef des UN-Klimasekretariats, Yvo de Boer, zeigte sich erfreut. Der Klimaexperte Martin Kaiser von Greenpeace sagte, mit Obamas Ankündigung „haben sich die Voraussetzungen für ein verbindliches Klimaabkommen verbessert“.

Die Klimakonferenz beginnt heute...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... erenz.html

Analyse: Ein Hauch von "Yes We Can" zum Start
Von Thomas Borchert und Simone Humml, dpa

Kopenhagen (dpa) - Ein Hauch von Obamas "Yes We Can" zur Eröffnung des Klimagipfels: Begleitet von Massendemonstrationen für ein weitreichendes Klimaabkommen, dramatischen Politikerappellen, aber auch optimistischen Nachrichten in letzter Minute startet in Kopenhagen der zwölftägige Weltklimagipfel.

Vor allem die überraschende Nachricht von der Teilnahme des US-Präsidenten an der alles entscheidenden Schlussphase am 18. Dezember verbreitete neue Hoffnung, dass sich die Vertreter von 192 Staaten am Ende auf schnelle und konsequente Schritte gegen den drohenden Klimakollaps einigen...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... n-zum.html
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KLIMAGIPFEL:
Klimasturz in Kopenhagen
Der Entwurf einer Ziel-Erklärung sorgt für Eklat / Nobelpreisträgerin mahnt zur Besonnenheit

KOPENHAGEN - Es war fast wie ein böses Omen, als ein Klimagipfel-Repräsentant des buchstäblich vom Untergang bedrohten Inselstaates Papua Neuguina während der Eröffnungzeremonie die dänische Verhandlungsleiterin gleich anfangs laut und beharrlich unterbrach. Die Konferenz habe verwerfliche Machtverhältnisse, sie sei für die reichen Länder ausgestaltet, wetterte der Insulaner, bis Delegierte ihn doch zu höflicher Zurückhaltung gegenüber den Gastgebern bewegen konnten.

Doch als der britische „Guardian“ nun gestern ein im Konferenzgebäude schon länger unter der Hand zirkulierendes Klimaschutzkonzept von Vertretern aus Dänemark, den USA und Großbritannien veröffentlichte, gab es einen regelrechten Klimasturz. „Der Text geht gegen alles, wofür wir vor diesem Gipfel eingetreten sind“, protestierte der Sprecher der in der Gruppe der 77 (G 77) zusammenschgeschlossenen Entwicklungsländer, Lumumba Stanislaus Di-Aping, ungewöhnlich scharf...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... Eklat.html

Meeresspiegel steigt schneller als befürchtet

Potsdam/Washington (dpa) - Der Meeresspiegel könnte einer neuen Studie zufolge innerhalb dieses Jahrhunderts um bis zu 1,9 Meter und damit deutlich schneller als erwartet ansteigen.

Ein so starker Anstieg wäre eine existenzielle Bedrohung vieler Küstenstädte und einer Reihe kleiner Inselstaaten, schreiben Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und Martin Vermeer von der Technischen Universität Helsinki in den "Proceedings" der US- Akademie der Wissenschaften (PNAS; online vorab veröffentlicht)...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... chtet.html
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Milliarden-Versprechen
EU bessert Klimahilfe für Entwicklungsländer nach

Europa erhöht die versprochene Klimaschutzhilfe für Entwicklungsländer: Jährlich sollen 2,4 Milliarden Euro fließen. Ob der Zank auf dem Kopenhagener Gipfel damit beigelegt werden kann, bleibt allerdings offen. Den Teilnehmern liegt erstmals ein Vertragsentwurf vor...
weiter lesen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 73,00.html


Halbzeit in Kopenhagen
Dänische Polizei nimmt fast 1000 Aktivisten fest
Von Christina Felschen 12. Dezember 2009, 18:11 Uhr

Über 500 Umwelt- und Klimaorganisationen, soziale und kirchliche Gruppen hatten zu der Demonstration unter dem Motto "Zuerst der Planet, zuerst die Menschen" aufgerufen. Die 6.500 Polizisten auf den Straßen hatten die Lage weitgehend unter Kontrolle. Sie nahmen mehr als 900 Demonstranten fest...
weiter lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... -fest.html
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UN-KLIMAKONFERENZ:
Chinesische Blockade legt den Gipfel lahm
Kanzlerin soll Bewegung in die Verhandlungen bringen

KOPENHAGEN - In Gedanken ist Angela Merkel (CDU) an diesem Donnerstagmorgen vermutlich schon in Kopenhagen. „Die Nachrichten, die uns erreichen, sind nicht gut. Derzeit ist kein vernünftiger Verhandlungsprozess in Sicht“, sagt die Kanzlerin im Berliner Bundestag kurz vor ihrer Abreise zum Gipfel. Die Bestandsaufnahme ist keine Spur übertrieben.

In der Nacht hat es China geschafft, die Gruppe der 77 (G 77) Entwicklungsländer gegen den angekündigten Schlusspapier-Entwurf der dänischen Konferenzleitung in Stellung zu bringen...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... 78/492531/
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Nach heftigem Widerstand mehrerer Länder
Klimagipfel nimmt Erklärung nur "zur Kenntnis"

Beim Kopenhagener Weltklimagipfel hat das Plenum die Abschlussvereinbarung lediglich "zur Kenntnis" genommen. Nach einer chaotischen Nachtsitzung verzichteten die Delegierten darauf, wie sonst üblich über alle Punkte einzeln abzustimmen. Die Vereinbarung war im Wesentlichen von US-Präsident Barack Obama, Chinas Regierungschef Wen Jiabao und der EU ausgehandelt worden, von einer Gruppe ärmerer Länder aber heftig kritisiert worden. Am Nachmittag ging das Treffen nach einem 13-tägigen Verhandlungsmarathon offiziell zu Ende.
(...)
Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte nach der Einigung der Spitzengruppe, sie sehe das Ergebnis mit gemischten Gefühlen. "Wir sind einen Schritt vorangekommen, ich hätte mir aber mehr Schritte gewünscht", so Merkel in der Nacht. Die Frage sei gewesen, den ganzen Prozess abzubrechen oder weiterzuarbeiten. Merkel räumte ein, es sei nicht gelungen, verbindliche Verpflichtungen für Schwellen- und Entwicklungsländer festzuzurren. "Der Weg zu einem neuen Abkommen ist noch recht weit." Im Sommer sei eine Konferenz in Bonn geplant...
den ganzen Artikel lesen: http://www.tagesschau.de/klima/aktuell/ ... en190.html
Kommentar zum Klimagipfel
Das Personal passt nicht zur Aufgabe

Mit Kopenhagen kann man ja schön spielen: Zuerst war es Hopenhagen, also der Ort der Hoffnung, jetzt ist es Floppenhagen. Die Erkenntnis nach zwei Jahren Vorbereitung, so ungefähr vier Monaten Verhandlungen in dieser Zeit und am Ende 120 Staats- und Regierungschefs in einer Halle: Es geht nicht! Und das bedeutet auch: So geht es nicht weiter...
weiter lesen: http://www.tagesschau.de/klima/aktuell/ ... el100.html

was war sonst noch los? Z. B. das hier:
ARD und ZDF beschweren sich über eingeschränkte Berichterstattung

Die Korrespondenten von ARD und ZDF, die nach Kopenhagen gereist sind, unterliegen massiven Beschränkungen. Aus diesem Grund haben die Sender einen Protestbrief veröffentlicht. Im Folgenden der Wortlaut:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten hiermit gegen die massive Beschränkung der freien Berichterstattung auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen protestieren. Seit heute dürfen sich Journalisten im Konferenzzentrum nicht mehr frei bewegen. Drehs außerhalb des Pressezentrums sind nur noch möglich, wenn ein Delegationsmitglied das Kamerateam und den Reporter an der Sicherheitsschleuse abholt und das Team dann von einem UN-Verantwortlichen begleitet wird. Spontane Drehs sind unmöglich. Selbst die UN-Medienkoordination wurde offenbar von diesen Maßnahmen überrascht, da die Verschärfung nicht angekündigt war. Diese Maßnahmen verstoßen gegen die Presse- und Rundfunkfreiheit und behindern die Arbeit der Medien in höchstem Maße. Wir sehen das Recht der freien Berichterstattung massiv eingeschränkt. Daher fordern wir die sofortige Aufhebung dieser Einschränkung für alle Journalistinnen und Journalisten auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen.

Mit freundlichen Grüßen,

Nikolaus Brender Thomas Baumann
Chefredakteur ZDF Chefredakteur ARD
Quelle: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/31/ ... 15,00.html

Hm, also wirklich nicht viel gutes...


Kommentar von mir:

Es war eine Klimakonferenz, die von Anfang an unter keinem guten Stern stand, da ja die Eingangsmeldung schon hieß:
Apec gegen verbindlichen Klimaschutz.
Schon diese Meldung suggerierte bereits vor dem Beginn der eigentlichen Konferenz nichts Gutes.
Was viele ahnten - allen voran die "Umweltaktivisten" - wurde in dieser Nacht Gewißheit. Die Gemeinschaft der Länder auf der Welt hatten nicht die Kraft, den "inneren Schweinehund zu überwinden" und sich zu mehr aufzuraffen, als zu dem, was nun dabei heraus gekommen ist: zu einer unverbindlichen Absichtserklärung, die von den meisten Ländern lediglich "zur Kenntnis genommen" wurde.
Für die vom steigenden Meeresspiegel bedrohten Länder genügt das jedoch nicht. Für sie bleibt nur, weiterhin das zu tun, was ich von einem Inselstaat in der Südsee bereits gehört habe: Geld sparen, um später irgenwo in einem anderen Staat Land käuflich erweben zu können - um sich so auf eine Evakuierung in der Zukunft vorzubereiten.
Und auch für die von steigender Trockenheit bedrohten Länder genügt das nicht, denn es wird immer wärmer auf dieser Welt - auf der ganzen Welt.
Denn das Klima wandelt sich - schon seit Jahren.
:(
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UN-Klimakonferenz: Bundesregierung versucht, dem Gipfel Sinn zu geben
Die Kanzlerin warnt vor dem „Schlechtreden“ der Kompromisse

BERLIN - Angesichts der harschen Kritik am Minimalkompromiss des Weltklimagipfels hat Kanzlerin Angela Merkel davor gewarnt, die Ergebnisse von Kopenhagen schlechtzureden. Kopenhagen sei „ein erster Schritt hin zu einer neuen Weltklimaordnung, nicht mehr, aber auch nicht weniger“, sagte die CDU-Vorsitzende. Das magere Ergebnis des UN-Gipfels sorgte jedoch bei Politikern, Umweltschützern und Wissenschaftlern in Deutschland für große Ernüchterung...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... 29/492531/
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Zweifel daran, daß hauptsächlich der Mensch für den derzeitigen Klimawandel verantwortlich ist, gibt es aber immer noch:
Hintergrund
Streit um die Klimaforschung

"Die Klimakatastrophe kommt!", warnen die einen. "Alles nicht so schlimm!", sagen die anderen. Ein Streit teilt die Klimaforschung in zwei Lager. Pünktlich zum Umweltgipfel in Kopenhagen erreicht er einen neuen Höhepunkt. Doch worum geht es? ...
weiter lesen: http://193.22.36.128/nachrichten/691859 ... 16804.html
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Montag 02.08.2010
UN
Neue UN-Verhandlungen zum Klimaschutz in Bonn

Regierungsvertreter aus aller Welt haben in Bonn eine neue Verhandlungsrunde zum internationalen Klimaschutz begonnen. Auf der fünftägigen UN-Arbeitskonferenz soll von heute an der nächste Weltklimagipfel Ende des Jahres in Cancún (Mexiko) vorbereitet werden...
weiter lesen: http://www.focus.de/politik/ausland/un- ... 37075.html
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Barbarossa
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BIODIVERSITÄT:
Der Marktwert der Natur
Artenschutz-Konferenz debattiert die Leistungen, die Pflanzen und Tiere für den Menschen erbringen

POTSDAM - Sie ist 300 Mal süßer als Zucker, wehrt Karies ab und ist eine echte Alternative für Diabetiker. Stevia oder Honigkraut heißt das unscheinbare Gewächs mit einer weißen Blüte, das im peruanisch-brasilianischen Grenzgebiet sprießt. Seit Jahrhunderten dient es der einheimischen Bevölkerung als Süßmittel. In vielen Ländern wird die Pflanze bereits als Süßstoff vermarktet. Firmen haben sie ohne jede Genehmigung ausgeführt. Den Indios indes hat ihr Wissen um Anbau und Wirkstoffe des Honigkrauts noch keinen Cent eingebracht.

Auf der bis Ende des Monats andauernden Artenschutzkonferenz im japanischen Nagoya will man Schluss machen mit diesem Diebstahl von Pflanzen und Tieren, wie ihn Firmen unzählige Male begangen haben. Ein verbindliches Protokoll soll dieser Biopiraterie einen Riegel vorschieben und die Ursprungsregionen oder -Volksgruppen per Lizenz am Gewinn der Verwertung von Pflanzen und Tieren beteiligen...
weiter lesen: http://g-w.square7.ch/link/naturschutzkonferenz
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Zum ersten mal in der Weltgeschichte gibt es jetzt anscheinend einen Vertrag, der für alle Nationen der Welt verbindlich ist:
KONFERENZ:
Drei Frauen prägten den Klima-Gipfel
Eine Südafrikanerin, eine Inderin und eine Dänin schafften trotz Übermüdung den Durchbruch

DURBAN - Als Maite Nkoana-Mashabane um 5.30 Uhr das Podium verlässt, kann sie sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie stolpert fast über ihr rotes Kleid, fängt sich und lächelt charmant. Sie wirkt unendlich müde. „Hier in Durban können wir gemeinsam Geschichte schreiben. Es ist Ihre Entscheidung, welche Art von Geschichte Sie schreiben wollen“, hatte sie wenige Stunden zuvor noch ins Plenum gerufen.

Es waren drei Frauen, die den bisher längsten UN-Klimagipfel prägten – und schließlich einen Kompromiss erreichten...
weiter lesen: http://geschichte-wissen.de/go/klimakonferenz-durban
Hintergrund: Das Durban-Paket
Durban (dpa) - Der UN-Klimagipfel von Durban hat ein mehrere hundert Seiten umfassendes Paket verabschiedet. Es enthält viele Einzelaspekte. Bedeutend sind unter anderem:

- KYOTO-PROTOKOLL
(...)
- KLIMASCHUTZ-MANDAT
(...)
- FINANZEN
(...)
- WALDSCHUTZ
(...)
alles lesen: http://geschichte-wissen.de/go/klimakonferenz-durban1
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Die UN-Klimakonferenz findet dieses Jahr in Warschau statt. Hier ein Blog dazu: hier klicken
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Barbarossa hat geschrieben:Die UN-Klimakonferenz findet dieses Jahr in Warschau statt. Hier ein Blog dazu: hier klicken
Lieber Barbarossa,
hoffentlich kommt dabei was raus. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Leider wird da wohl nichts bei herauskommen. :evil:
Alle Vertreter der großen Nichtregierungsorganisationen, wie z. B. der WWF, Greenpeace, der BUND, Oxfam und viele weitere internationale Organisationen traten vor die Presse, drückten ihren Unmut über den Verlauf der Konferenz aus und erklärten sie zur Farce. Bereits einen Tag vor dem Ende der Verhandlungen werden die Organisationen nicht mehr daran teilnehmen.
Quelle: hier klicken
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dieter
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Lieber Barbarossa,
es soll kleine Kompromisse gegeben haben, weiß zwar nicht welche :?: :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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