Fußball WM 2014 in Brasilien

United Nations, Nato, WHO, Unicef, Unesco...

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Barbarossa hat geschrieben:Mal eine Frage Germane:
Würdest du gern "umsonst" hart abeiten und das selbst unter der Gefahr, schwer verletzt werden zu können?

Weiterhin ist deine Einlassung über die Spieler mit ausländischen Wurzeln (auch die in D. geboren sind) doch stark rechtslastig. Ausschlaggebend ist dabei nunmal die Staatsbürgerschaft des Nationalspielers und eben nicht die Nationalität nach Abstammung. Die Kritik, dass die meisten von jenen nicht einmal die Nationalhymne mitsingen, ist für mich unbedeutend - solange auch sie ihre Leistung bringen, sind sie genauso wertvoll für die übrigen Spieler.
Und dasseinige von ihnen im Ausland spielen, ist schon lange Gang und Gäbe. Du kannst ja auch im Ausland arbeiten und niemand wird dich dafür kritisieren.
:wink:

Generell: Für die Integration von Mirganten in D. würde ich ein klares Bekenntnis zu seinem Heimatland sehr befürworten. Eine doppelte oder mehrfache Staatsbürgerschaft ist für mich aber das Gegenteil von Integration und führt meines Erachtens dazu, dass diese Leute am Ende gar nicht mehr wissen wo sie hingehören. Dies kritisiere ich allerdings auch und sollte dringend die Ausnahme von der Regel sein. Aber gehört das jetzt noch hierher?

Übrigens: Philipp Lahm hat seinen Rückzug aus der Nationalmannschaft angekündigt. Das ist jetzt mal eine aktuelle Meldung aus den Nachrichten.
Der Germane hat geschrieben:Moment mal!
Hart arbeiten für normalen Arbeiterlohn und "hart" arbeiten , damit meine ich z. Bspl. den Fußball, für Millionen im Jahr,
da gibt es doch einen gewaltigen Unterschied!..
Den Unterschied gibt es aber auch (oder sogar noch stärker) bei Managern usw., nur dass die ihr Geld für Minigolfspielen und bei feudalen Malzeiten "verdienen" und haben dabei nur den eigenen Profit und den ihres Unternehmens im Auge. Da sind mir Spitzensportler, die unser Land repräsentieren, noch um einiges sympatischer. Zudem ist es bei Leistungssportlern so, dass sie ihre Sportlerkarriere nicht erst mit 16 oder 18 Jahren beginnen, sondern sie haben praktisch keine Kindheit. Und mit spätestens 40 ist die Karriere altersbedingt beendet.
Der Germane hat geschrieben:Verletzungen sind in jedem Beruf vorhanden. Das ist doch an den Haaren herbeigezogen, was Du da von Dir gibst - sorry!..
Gesundheitliche Folgeschäden sind im Leistungssport m.E. wesentlich höher, als bei normalen Berufen.
Der Germane hat geschrieben:War selbst Jahrzehnte ehrenamtlich tätig, für null Gage.
Die Spieler verdienen Milli. im Jahr, sind eigentlich satt. Meinst Du im Ernst, daß ein Spieler umsonst 4 Wochen dem Ball hinterher rennt - da spielt die Gier, die Raffgier eine sehr große Rolle mit!

Das von Özil`s Spende wußte ich nicht, ziehe da auch meinen Hut vor ihm, ganz großen Respekt!!!
Wie du siehst gibt es das, wenn es auch die Ausnahme ist. Tun es solche Spitzenverdiener, ziehe auch ich kritiklos meinen Hut.
Ansonsten sehe ich ehrenamtliche Tätigkeiten eher kritisch. Ich bin dafür, dass jeder für seine Tätigkeit ordentlich bezahlt wird, anstatt zu verlangen, dass möglichst viele ohne Lohn oder für wenig Geld arbeiten. Denn dann hätten wir auch das kommunistische System behalten können.
:evil:
Die Diskussion ist eröffnet!

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Der Germane
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Daß wieder mal der Begriff "Rechtslastig" kommen mußte, war mir schon klar!

Entweder steht man zu der angenommenen Nationalität oder nicht! Haben da echt unterschiedliche Ansichten -

Ein Leistungssportler wenn sich verletzt, Folgeschäden davon trägt, ist so abgesichert, daß er sein restliches Leben ohne jegliche Sorgen bestreiten kann.
Ein normaler Arbeitnehmer hat da schon andere Probleme zu bewältigen, steht oft vor dem Ruin und nicht nur das!

Ob ich umsonst "hart" (Fußball) arbeiten müßte und das umsonst, kann ich sagen ja, wenn ich die Gelder wie die Fußballer einstreiche.
Bei der WM als Fußballer vertrete ich mein Land und das umsonst für die 4 Wochen.
Etwaige Prämienzahlungen gehen automatisch an eine von mir bestimmte Institution in Deutschland!
Bin Deutscher, so soll auch meine Spende zu 100% in Deutschland bleiben.

Und mich indirekt als Rechter hinzustellen,einzustufen kannst Du Dir sparen - hatten wir ja schon!
O heilig Herz der Völker, des hohen Gesanges und der göttlichen Ahnung.
Ernste und holde Heimat, Du Land der Liebe - O laß mich knien an Deinem
erschütternden Grabe.


Zum Gruße
Der Germane
Spartaner
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Ich finde es gut, dass ein Spieler wie Mesut Özil so viel von seiner WM -Prämie für kranke hilfsbedürftige brasilianische Kinder gespendet hat. Die WM findet nun mal nicht nur in Deutschland statt und man kann die Armut in anderen Ländern, nun mal nicht ausblenden. Wer das kann, das ist dann seine Sache aber hat nichts mit Nationalstolz zu tun. Menschlichkeit hat bei den meinsten Menschen zum Glück einen hohen Stellenwert, da bin ich auch froh drum , dass das noch so ist. :wink:
Spartaner
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Barbarossa hat geschrieben: Ansonsten sehe ich ehrenamtliche Tätigkeiten eher kritisch. Ich bin dafür, dass jeder für seine Tätigkeit ordentlich bezahlt wird, anstatt zu verlangen, dass möglichst viele ohne Lohn oder für wenig Geld arbeiten. Denn dann hätten wir auch das kommunistische System behalten können.
:evil:
Das ist das schlimme in Deutschland das nichts mehr umsonst gemacht wird, deshalb ist das System an sich degeneriert. Du selbst müsstest wissen, dass der Staat immer weniger Geld für soziale Arbeit ausgibt. Grund dafür sind die immer höheren Ausgaben für Europa bzw. auch die hohe Staatsschulden, die hausgemacht sind, so wie auch ungleiche Verteilungsverhältnisse bzw. auch Lohnund Gehaltsstrukturen in Deutschland. Hat imho auch nichts mit Kommunismus zu tun. :wink:
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Titus Feuerfuchs
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Der Germane hat geschrieben:Daß wieder mal der Begriff "Rechtslastig" kommen mußte, war mir schon klar!

Entweder steht man zu der angenommenen Nationalität oder nicht! Haben da echt unterschiedliche Ansichten -

Ein Leistungssportler wenn sich verletzt, Folgeschäden davon trägt, ist so abgesichert, daß er sein restliches Leben ohne jegliche Sorgen bestreiten kann.
Ein normaler Arbeitnehmer hat da schon andere Probleme zu bewältigen, steht oft vor dem Ruin und nicht nur das!

Ob ich umsonst "hart" (Fußball) arbeiten müßte und das umsonst, kann ich sagen ja, wenn ich die Gelder wie die Fußballer einstreiche.
Bei der WM als Fußballer vertrete ich mein Land und das umsonst für die 4 Wochen.
Etwaige Prämienzahlungen gehen automatisch an eine von mir bestimmte Institution in Deutschland!
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Und mich indirekt als Rechter hinzustellen,einzustufen kannst Du Dir sparen - hatten wir ja schon!

Du vertrittst rechte Positionen, das geht aus deinen Posts eindeutig hervor. Patriotismus bzw. Nationalismus sind inhärente Bestandteile rechter Politik, während sie bei der extremen Linken nonexistent sind.

Politisch rechts zu stehen, ist per se kein Verbrechen, bzw. etwas Anrüchiges, dessen sollte man sich klar sein.
MfG,
Titus Feuerfuchs
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Triton
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Gestern gab es zwei Zukunftsentscheidungen, die wohl die meisten andersrum erwartet hätten.

Phillip Lahm hört bei der Nationalelf auf. Kann ich gut verstehen, mehr geht nicht, und jetzt bedauern den Rücktritt noch die Fans. Lahm hat sicher den Zoff um Michael Ballack miterlebt als Anleitung, wie man es nicht macht. Wahrscheinlich hat er auch keine Lust mehr auf Verteidiger.
Überraschend nur, weil er offensichtlich noch völlig fit und eigentlich unverzichtbar ist.

Del Bosque bleibt spanischer Trainer. Der Welt- und Europameister scheidet nach katastrophaler Vorrunde sang- und klanglos aus, das Team war offensichtlich überspielt und ich hatte den Eindruck, dass die Spieler die Möglichkeit des Ausscheidens erst realisierten, als es zu spät war. Eigentlich alles falsch gemacht, trotzdem bleibt der Trainer. Wäre in Deutschland, England, Frankreich oder Italien nicht denkbar, behaupte ich mal. Zumal del Bosque ja Alter und Erfolg hat, um mit Recht zurückzutreten.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
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dieter
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Renegat hat geschrieben:
dieter hat geschrieben: Was RS schreibt, dass braucht man nicht zu beachten, der wird doch nicht ernst genommen.
Kannst du nicht so allgemein für alle behaupten, ich lese die Beiträge von RS ganz gerne. Manche nehme ich ernst, manche amüsieren mich und manche provozieren eine interessante Diskussion. Auf jeden Fall sind sie nie langweilig.
Lieber Renegat,
wir sollten uns doch ignorieren. Dabei sollte es auch bleiben, sonst muß ich Dir antworten. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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dieter
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Lia hat geschrieben:Tja, lieber Dieter,
wenn Dein Gesichtsfeld durch Scheuklappen etwas eineengt sein mag, weil Du der Masse nachläufst:
ich pflege ha über die Massensportarten hinaus zu sehen. Was angeblich maßgebend ist, durchaus nicht immer als meinen Maßstab zu nehmen. Die Messlatte hängt bei mir gelegentlich höher als bei Dir.
Was nun Deine diversen OP und Karriere- Berichte bei jedem beliebigen Thema an Weiterführendem bringen sollen, bleibt mir verschlossen. Fest steht: Du warst Mitglied der SPD.
Liebe Lia,
ja und, was soll schlimm dabei sein, :?: Du läufst mit Scheuklappen rum, wenn Du eine Partei völlig ausschließt. :evil: :twisted: Habe das mit der OP nur gebracht, um zu erklären, warum ich dieser Partei nicht mehr anghöre. :wink:
Du läufst doch der Masse nach, siehe Deine Beiträge in diesem Thread. :evil: :twisted:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Barbarossa
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Du vertrittst rechte Positionen, das geht aus deinen Posts eindeutig hervor. Patriotismus bzw. Nationalismus sind inhärente Bestandteile rechter Politik, während sie bei der extremen Linken nonexistent sind.

Politisch rechts zu stehen, ist per se kein Verbrechen, bzw. etwas Anrüchiges, dessen sollte man sich klar sein.
Bis zu einem gewissen Grade stimme ich dir zu Titus. Deutscher Patriot bin ich auch - vor nationalistischen Tönen sollten wir uns allerdings hüten. Was extremer Nationalismus einbringt sieht man an den Ereignissen in der ersten Hälfte des 20. Jh. Diese Zeit sollten wir uns nicht mehr zurückwünschen.
:wink:

Dennoch ist es kein Verbrechen, verschiedene politisch rechte Ansichten zu vertreten (solange sie nicht gegen das Grundgesetz verstoßen), auch wenn einige Medien und vor allem linke Parteien gerne das Gegenteil propagieren.
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Titus Feuerfuchs
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Barbarossa hat geschrieben:
Titus Feuerfuchs hat geschrieben:Du vertrittst rechte Positionen, das geht aus deinen Posts eindeutig hervor. Patriotismus bzw. Nationalismus sind inhärente Bestandteile rechter Politik, während sie bei der extremen Linken nonexistent sind.

Politisch rechts zu stehen, ist per se kein Verbrechen, bzw. etwas Anrüchiges, dessen sollte man sich klar sein.
Bis zu einem gewissen Grade stimme ich dir zu Titus. Deutscher Patriot bin ich auch - vor nationalistischen Tönen sollten wir uns allerdings hüten. Was extremer Nationalismus einbringt sieht man an den Ereignissen in der ersten Hälfte des 20. Jh. Diese Zeit sollten wir uns nicht mehr zurückwünschen.
:wink:

Dennoch ist es kein Verbrechen, verschiedene politisch rechte Ansichten zu vertreten (solange sie nicht gegen das Grundgesetz verstoßen), auch wenn einige Medien und vor allem linke Parteien gerne das Gegenteil propagieren.

Du sagst es.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Lia

Sportler undSportlerinen sind nicht Sklaven und Sklavinnen der Nation, über die verfügt werden kann und von denen man unentgeltlichen Einsatz verlangen dürfte.
Völlig gleich, welcher Hautfarbe und Herkunft- wer den deutschen Pass ist Deutsche.
Liebe Lia,
ja und, was soll schlimm dabei sein, :?: Du läufst mit Scheuklappen rum, wenn Du eine Partei völlig ausschließt. :evil: :twisted: Habe das mit der OP nur gebracht, um zu erklären, warum ich dieser Partei nicht mehr anghöre. :wink:
Du läufst doch der Masse nach, siehe Deine Beiträge in diesem Thread.
Nein, Dieter, genau das tue ich nicht.
Ich schließe absolut keine Partei aus, Wo hätte ich je geschrieben, im Gegensatz zu Dir.? Weder in der wissenschaftlich- historischen Auseinandersetzung, wo dies unumgängliche Pflicht und simples Handwerkszeug ist, noch im politischen Alltag.
Außer den Nazis keine,a priori tabu, und selbst deren Programm habe ich studiert, wie das der Linken, der AFD und aller anderen.
Das sehe ich als meine Pflicht als Staatsbürgerin mit meinem Hintergrund an. Und als mein Recht, nicht uneingeschränkt nur eine Partei mit Jubelarien und Heiligenschein dekorieren zu müssen.
Ich pflege selber zu denken, zu reflektieren und mir ganz ohne Bild meine Meinung aus der sehr unterschiedlichen, oft bewusst gegensätzlichen Quellen zu bilden. Und zwar zu möglichst jedem aktuellen Thema.
Mag mal sein, dass ich die Meinung der Mehrheit teile- dauert nur, bis ich mir aus zur Verfügung stehenden Informationen und einungen eine eigene bilde.
Ansonsten: Sei vorsichtig in Deiner Beurteilung und im Ton!
Spartaner
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Libe Lia,
ich finde das eine positive Einstellung von dir, dir deine eigene Meinung von politischen Geschehen zu bilden. Nicht Jeder kann das und ist aus den oder jenen Dingen parteiisch oder befangen. Die Gründe, die zu einer einseitigen Befangenheit führen können, können vielfältig sein. Ich selbst habe schon zu oft bei mr gemerkt, dass ich mich manchmal zu vorschnell in nur eine Richtung festfahre, welche nicht unbedingt die Richtige und Wahrheitsgetreue ist.
Lia

Spartaner hat geschrieben:Ich selbst habe schon zu oft bei mr gemerkt, dass ich mich manchmal zu vorschnell in nur eine Richtung festfahre, welche nicht unbedingt die Richtige und Wahrheitsgetreue ist.
Danke, soweit.
Eben, weil auch ich das mal sehr deutlich merkte, dass ich festgefahren war, und ich obendrein ja jungen Menschen beibringen soll, nach allen Seiten kritisch zu lesen und zu denken, bemühe ich mich im Vorwege um Vielfalt. Manchmal kann ich auch, wenn neue Fakten hinzu kommen, durchaus Fehler zugeben und korrigieren. Auch öffentlich, vor Freunden, Schülern, Kollegen, Hundeleuten.
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Balduin
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Das ist gut Lia, ich kenne viele, die so etwas nicht können.

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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Agrippa
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Angeblich fordern einige Politiker, dass die FIFA Russland die WM 2018 entziehen sollte. Meiner Meinung nach ein guter Vorschlag, da Putins Unterstützung einer unkontrollierten Soldateska zum Abschuss einer Passagiermaschine geführt hat.
Man sollte Putin keinen öffentlichen Auftritt im Glanze einer WM ermöglichen. Die Olympiade war schon zuviel.

Gerade für die Niederländer, die die meisten Opfer zu beklagen haben, wäre es eine Farce, in dieses Land zu fahren. Ich befürchte jedoch, dass in vier Jahren alles wieder vergessen sein wird.
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