Dahoam nur Deitsch

Landtagswahlen, Ministerpräsidenten, Regierungen und deren Entscheidungen

Moderator: Barbarossa

Lia

Paul, bei Euch war dann ja Deutsch auch wieder als "Muttersprache" da, die alle richtig beherrschten.
Wenn die Erziehenden der Landessprache nicht oder nur beschränkt mächtig sind, ist Unterhaltung daheim mit Radebrechen nicht sehr sinnvoll, sondern dann eher Heimatsprache- und richtig.
Bilinguale Spracherziehung à la Bayern ist Humbug.
Da wäre es sinnvoller, die SAT-Schüsseln zu verbieten und nur noch deutsches TV zu erlauben, eine nicht zu unterschätzende Sprach-Lern-Hilfe. :wink:
Gontscharow hat geschrieben:Gemildert wurde das dadurch, daß alle meine Klassen - und Spielkameraden Deutsche waren.
So habe ich dieses falsche Deutsch schnell abgelegt, ich glaube spätestens zum Ende der Grundschulzeit.
Kinder lernen Sprachen schnell und richtig, wenn sie viel Kontakt zu "heimischen" Kindern haben und gefördert werden.
Meine russische Schwiegermutter sprach zwar mit reichem Wortschatz und fließend Deutsch, aber mit eben jenen Fehlern, die Du auch kennst. So gut es ging, hat sie dafür gesorgt, dass die Kinder Kontakte mit Deutschen, Erwachsenen wie Gleichaltrigen bekamen, beide sprachen von Beginn an Deutsch ohne die typischen russischen Fehler.
Daheim wurde miteinander Deutsch gesprochen,trotz eben der Fehler. Meine Schwiegermutter war früh allein erziehend, die Kinder viel bei deutsch- Muttersprachlern, da war es dann sinnvoll, denn sie lernte durch ihre Kinder natürlich auch dazu- und konne sogar korrigieren, wenn denn die Artikel bei den Kindern vergessen wurden. :)
Die heutigen ausländischen Kinder mit diesen Problemen haben es nicht mehr so leicht, weil in vielen Klassen
in Gebieten mit hohem Migrantenanteil die Kinder mit anderen Muttersprachen als Deutsch die Mehrheit stellen
So ist es. Anders als vor Jahrzehnten, als italienische oder spanische, griechische Gastarbeiter noch Deutsch brauchten, ist das heute auf manchen Schulhöfen gar keine Notwendigkeit, mangels deutscher Mitschüler.
.....im Privatleben außerhalb der Schule auch kaum Kontakte zu Deutschen vorhanden sind, teilweise auch nicht
erwünscht.
Beiderseits oft nicht. Und da sind ungebildete Eltern, Immigranten wie Einhemische, ganz stark drin, die zu verhindern.
Wo beiderseits ein etwas anderes Niveau herrscht, ist das nicht so das Problem.
Dieter hat geschrieben:Die aßen auch mit uns. Wobei der Marokkaner der sehr pingelig im Essen war, sich aussuchen durfte was er bei uns essen wollte. Dass hielt seinen Vater nicht davon ab, Klassenfahrten seinem Sohn zu verbieten. Bei einem Elternabend machte er eine Zusage und eine Viertelstunde vor Abfahrt des Busses widerrief er telefonisch diese Zusage.
Was mir zuerst nicht aufgefallen ist, sie waren immer nur bei uns. Holger war nicht bei ihnen bis auf einmal, wo er zu Turgut dem Türken durfte, da waren aber dessen Eltern nicht zu Hause.
Pingelig im Essen sind viele viele deutsche Gören auch. :mrgreen:
Andere Sache ist das mit Besuchen in Haushalten von Migranten-Familien. Da kann auch anderes mitspielen als eine grundsätzliche Ablehnung von Kontakten mit deutschen Kindern/ Jugendlichen.
Mir durchaus aus Frühzeiten bekannt, als griechische, spanische oder italienische Familien sich schwer taten, Fremde, nicht zur Sippe gehörende Menschen, eben auch die Spielkameraden und Schulfreunde in die Familie einzuladen. Teils Tradition, teils oft auch Verlegenheit oder Furcht, nicht gut genug zu sein.
Weiß ich von Migrations- Familien aus unterschiedlichen Kulturen und durch inzwischen Jahrzehnte, dass beides zusammenkommen kann.
Katarina Ke
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Der Leitantrag der CSU ist vielleicht etwas ungeschickt formuliert, aber in der Sache finde ich ihn richtig.

In Köln gibt es Stadtteile, in denen Migranten ihre Parallelgesellschaft gegründet haben. Wir Deutsche tragen dafür eine Mitverantwortung, denn wir haben dies zugelassen. Erst seit einigen Jahren werden Sprachkenntnisse auf dem Level B1 des Goethe-Instituts gefordert, wenn man eingebürgert werden will.

Der Antrag begründet keine Rechtspflicht, in der Familie Deutsch zu sprechen. Er soll aber das Bewusstsein dafür schärfen, wie wichtig die deutsche Sprache ist, wenn man hier leben und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen möchte.

Im Augenblick läuft im Fernsehen mal wieder so eine Betroffenheits-Talkshow. Wo ist die Brechtüte?
Geschichte sollte so geschrieben werden, wie man eine Geschichte erzählt - lebendig und an den Fakten orientiert. Meine Homepage: http://www.katharinakellmann-historikerin.de/
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Marek1964
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Heute bin ich auf eine Doku gestossen, die den gerade verstorbenen und hier thematisierten http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... =26&t=5011 Ralph Giordano, der da sagt: nicht die Migration ist das Problem, sondern der Islam.

Wäre ja mal ein interessanter Ansatz, festzustellen, welche Religion diese unangepassten Migranten haben.
Paul
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Katarina Ke hat geschrieben:Der Leitantrag der CSU ist vielleicht etwas ungeschickt formuliert, aber in der Sache finde ich ihn richtig.

In Köln gibt es Stadtteile, in denen Migranten ihre Parallelgesellschaft gegründet haben. Wir Deutsche tragen dafür eine Mitverantwortung, denn wir haben dies zugelassen. Erst seit einigen Jahren werden Sprachkenntnisse auf dem Level B1 des Goethe-Instituts gefordert, wenn man eingebürgert werden will.

Der Antrag begründet keine Rechtspflicht, in der Familie Deutsch zu sprechen. Er soll aber das Bewusstsein dafür schärfen, wie wichtig die deutsche Sprache ist, wenn man hier leben und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen möchte.

Im Augenblick läuft im Fernsehen mal wieder so eine Betroffenheits-Talkshow. Wo ist die Brechtüte?
Natürlich ist alles gut, was die Integration fördert. Es ist aber nicht sinnvoll eine Pflicht festzulegen. Die Wohngebiete und Schulen besser zu mischen wäre eine sinnvolle Maßnahme, die im Aufgabenbereich der Gemeinden und Wohnungsbaugesellschaften liegen. Hier kann man natürlich auch an die privaten Vermieter appelieren. Auch der Bund hat Möglichkeiten z.B. über die Bundesanstalt für Arbeit.
viele Grüße

Paul

aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Katarina Ke
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Marek: Es sind in der Regel Migranten muslimischen Glaubens.

Giordano konnte das sagen; ein deutscher Politiker hätte dabei seine Karriere riskiert. Wie bereits erwähnt: Wir haben diese Entwicklungen zugelassen. Die Parteien, die diese Sachverhalte zuerst angesprochen haben (ohne die passenden Lösungen zu präsentieren), will ich nicht wählen.

CDU/CSU scheinen mittlerweile etwas realistischer zu sein.

Vor Jahren sprach der damalige Fraktionsvorsitzende von CDU/CSU im Deutschen Bundestag, Friedrich Merz, von einer deutschen Leitkultur. Diese Formulierung erregte die Gemüter, rief sie doch unangenehme Assoziationen hervor (am deutschen Wesen soll die Welt genesen).

Letztlich hatte Merz das Problem angesprochen: Was sind die wesentlichen Werte, die Staat und Gesellschaft zusammenhalten? Was ist der Mindestkonsens, den jeder, der hier leben will, akzeptieren soll?

Für mich sind das die Staatsszielbestimmungen des Grundgesetzes und die Grundrechte.

Unsere Verfassung bekennt sich zum Prinzip der wehrhaften Demokratie. Verfassungsfeindliche Parteien können vom Bundesverfassungsgericht nach Artikel 21 Absatz 2 des Grundgesetzes (GG) verboten werden. Wer bestimmte Grundrechte wie die Meinungsfreiheit dazu missbraucht, um unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu bekämpfen, der verwirkt nach Artikel 18 GG dieses Grundrecht. Das Bundesverfassungsgericht muss feststellen, dass eine Grundrechtsverwirkung vorliegt und bestimmen, in welchem Ausmaß der Betroffene sanktioniert werden soll.

Der Islam kennt keinen Unterschied zwischen geistlicher und weltlicher Ordnung. In meinen Augen steht er im Gegensatz zu zentralen Werten unserer Verfassung. Wir haben eine Pseudotoleranz entwickelt, die einer Kapitulation vor dem Islam gleichkommt.

Religion ist für mich Privatsache. Ob jemand an Gott glaubt oder an welchen, geht die öffentliche Gewalt nichts an. Ich würde auch eine konsequente Trennung von Kirche und Staat befürworten. Die Kirchensteuer ist für mich ein Unding; auch die Sonderrechte der christlichen Kirchen nach Artikel 140 GG.

Mich macht dieses Thema nur noch wütend. Hier wird Liberalität mit Schwäche verwechselt. Natürlich kann man nicht alle Muslime über einen Kamm scheren. Aber wenn jemand die Meinung vertritt, der Westen sei dekadent und nur das Wort des Propheten hätte Gültigkeit – warum sehen unsere Politiker zu und tun nichts dagegen? Es kann doch nicht sein, dass man diese unsägliche Alternative für Deutschland wählen muss, damit hier Maßnahmen gegen die schleichende Islamisierung der Gesellschaft unternommen werden.

Jeder Mensch hat das Recht, seinem Glauben zu folgen. Er hat aber nicht das Recht, diesen Glauben auf Kosten seiner Mitmenschen auszuleben. Ich will hier nicht die christlichen Kirchen verteidigen (ich spare mir die Kirchensteuer), aber die haben ihre „Kriminalgeschichte“ einigermaßen aufgearbeitet und akzeptieren, dass wir eine halbwegs säkularisierte Gesellschaft sind. Wenn in Texas ein Mensch hingerichtet wird, dann gibt es in unseren Medien – zum Glück – Proteste. Aber in Saudi-Arabien, da gehört das eben zur Kultur...mir wird schlecht.

Das Problem kann nur mit den Mitteln des Rechtsstaates gelöst werden. Wenn jetzt Halbjuristen davon träumen, einem Anhänger der IS die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen, sollten sie noch einmal zum Repetitor gehen. Das ist nicht die Lösung.

Aber es ist unser gutes Recht, gerade von muslimischen Migranten mehr Integrationsleistung zu fordern. In Deutschland leben, nur türkisch reden, die Deutschen für Schwächlinge halten – und wir schauen noch zu! In Köln gibt es Taxifahrer, die der deutschen Spracher kaum mächtig sind; sie wissen noch nicht einmal, was „isch eintippen soll in Nawi?“. Keine Einzelbeobachtung – leider.

Apropos Muslime: Ich habe noch keinen Iraner erlebt, der sich so schlecht aufgeführt hat wie türkische Migranten mit Zuwanderungsgeschichte (sagt man jetzt so).

Konsequente Durchsetzung des Aufenthaltsgesetzes unter Beachtung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit nach Artikel 20 Absatz 3 GG – das ist für mich die Lösung. Im Klartext: notfalls Ausweisung!
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dieter
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Marek1964 hat geschrieben:Heute bin ich auf eine Doku gestossen, die den gerade verstorbenen und hier thematisierten http://geschichte-wissen.de/forum/viewt ... =26&t=5011 Ralph Giordano, der da sagt: nicht die Migration ist das Problem, sondern der Islam.

Wäre ja mal ein interessanter Ansatz, festzustellen, welche Religion diese unangepassten Migranten haben.
Lieber Marek,
wäre tatsächlich zu wissen. Wenn man die Personen von Jesus und Mohammed vergleicht, kann man schon den Unterschied erkennen. Jesus starb am Kreuz und verzieh dort noch seinen Peinigern " den sie wissen nicht was sie tun". Mohammed floh von Mekka nach Medima und kam dann mit einem Heer zurück und eroberte wieder Mekka. Das ist ein Unterschied von Feuer und Wasser. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lia

Katarina Ke hat geschrieben:Apropos Muslime: Ich habe noch keinen Iraner erlebt, der sich so schlecht aufgeführt hat wie türkische Migranten mit Zuwanderungsgeschichte (sagt man jetzt so).
Da ist in der Tat etwas dran, auch Syrer und Libanesen verhalten anders.
Allerdings habe ich oft genug von integrierten, bei uns wohl angesehenen Türken gehört, wier groß die Unterschiede zwischen der europäischen und europäisch beeinflussten Türkei seit jeher waren und seien, und dass ( vor Erdogan) diese "rückständigen Hinterwäldler" auch in der Türkei Problemgruppen seien.
Natürlich kann man nicht alle Muslime über einen Kamm scheren.
Darum bitte ich doch sehr, geltend auch unter den türkisch- stämmigen Muslimen unter den deutschen Bürgern dieses Landes, die so streng muslimisch sind wie die Deutschen christlich, die am 24. Dezember in die Kirchen rennen und dann bis zum nächsten 24. Dezember wieder nicht.
Vor Jahren sprach der damalige Fraktionsvorsitzende von CDU/CSU im Deutschen Bundestag, Friedrich Merz, von einer deutschen Leitkultur. Diese Formulierung erregte die Gemüter, rief sie doch unangenehme Assoziationen hervor (am deutschen Wesen soll die Welt genesen).
War in der Tat ziemlich ungeschickt formuliert, obwohl jedem Denkenden klar war, was Merz eigentlich meinte- und nicht mal als genuin deutsche Leitkultur, aber im GG verankerte Werte.
Deutsche Leitkultur, na ja, erstens: Was ist das? Sicherlich kein statisches Phänomen, denn wie sehr sich auch Leitbilder deutscher Kultur geändert haben, toleranter im besten Sinne des Wortes wurden, ist klar. Wer bestimmt solche Leitbilder?
Heute leben wir mit so ganz anderen Einflüssen als einst.
Deutsche Leitkultur war und ist keine gute Überschrift, die Gedanken dahinter jedoch schon richtig.
Nächstes Shlagwort:
"Der Islam gehört zu Deutschland!"
Ja, und gerade deswegen haben wir das Recht und Pflicht, uns mit den Seiten des Islam und jenen Teilen der muslimischen Bevölkerung auseinanderzusetzen, die just das Deutschland und dessen Werte in Frage stellen.
Ohne dieses dumme Betroffenheitsgetue und die einseitige Ursachen- und Schuldzuweisung an die Deutschen, dort, wo es nicht funktioniert, weil Immigranten sich total verweigern.
Ein rein deutsches Phänomen ist das allerdings nicht, auch viele unsere Nachbarstaaten stehen vor diesen Fragen und Problemen.
Auch anderswo dürfen Dinge, die schief laufen nicht wirklich benannt werden, Toleranz wird oft nur von der aufnehmenden Seite verlangt, nicht von Muslimen.
Katarina Ke
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Meine türkische Änderungsschneiderin sagte mir, sie schäme sich manchmal für das Verhalten ihrer Landsleute. Ich meinte daraufhin, das Benehmen mancher Deutscher in ihren Urlaubsorten würde bei mir den "Fremdschäm-Modus" aktivieren.
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Wendenkönig
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Das stimmt voll und ganz. Ich lebe auch einige Zeit des Jahres im Ausland. Wenn ich dort bei den Gesprächen und dem Benehmen einiger Touristen oder sogar "Auswanderer" zugegen sein muss, dann kommt man um ein Fremdschämen, oft, einfach nicht drum rum. Immer wieder ist genau alles das, was die gleichen Menschen hier in Deutschland von den "Ausländern" erwarten, null und nichtig. Lästerung über das schlechte deutsch der Einheimischen, bei gleichzeitig eigener Nichtbeherrschung der Landessprache, sind da noch das kleinste Übel. Die wenigsten Deutschen sind der Meinung, wenigstens Ansatzweise, die entsprechende Landessprache erlernen zu müssen. (Immer nach dem Motto, "ich kann ja englisch, das können alle". Welch ein Schwachsinn! Bei Touristen seh ich es u. U. ein, bei den sogenannten "Auswanderern" nicht. Was soll also, auch wenn etwa nur unglücklich formuliert, dieser Antrag der CSU, auch in der Familie der vielen Imigranten, nur deutsch zu sprechen? ...und im Heimatland der CSU wird es dann ganz besonders lustig. Wer dort deutsch als Fremdsprache erlernt, hat wohl jede Chance auf Einbürgerung, wenn die deutsche Sprache die Grundlage ist, verwirkt.
Sorben sind wir nicht, Wenden dürfen wir nicht sein also sind wir Deutsche (wendisches/ slavisches Sprichwort)
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