Soziale Medien ruinieren die Gesundheit der Jugendlichen.

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Moderator: Barbarossa

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Orianne
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Eine interessante Studie der Schweizer Stiftung Pro Juventute prangert Facebook u.s.w. an, diese Portale fördern psychische Krankheiten unter Jugendlichen. Es gibt junge Leute, die nur noch um Ihre Selfies, und Ferienfotos bemüht sind, sie leben quasi in einer Scheinwelt, sie vergessen ihre "richtigen" Freunde, sie stehen unter enormen Druck auch Gleiches posten zu können. Wie denkt Ihr darüber :?:
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Gontscharow
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Kann ich bestätigen - aus Erfahrung.
Allerdings trifft das nicht nur auf Jugendliche zu, sondern auch auf Erwachsene.
Ich hatte in den 80er Jahren einen Bekannten, den ich - nachdem ich ca. 15 Jahre nichts mehr
von ihm gehört hatte - im Internet zuffällig wiedergetroffen habe.
Wie ich nach und nach feststellte, lebt er inzwischen völlig zurückgezogen in seinen vier Wänden
und der so gut wie einzige Kontakt, den er noch zur Außenwelt hat, ist das Internet.
Hochneurotisch ist er Tag und Nacht in Internetforen unterwegs und vertritt dort schräge,
meist verschwörungstheoretische Ansichten und streitet sich mit anderen Usern.Auf unendlich
vielen Websiten ist er inzwischen gesperrt.
Seine "Freunde" hat er nur im Internet, er kennt sie nicht in der Realität, weigert sich unter hundert
Ausreden, mit ihnen zu telefonieren und wenn jemand nach Berlin kommt, passt es bei ihm gerade leider
nicht mit einem Treffens.....beim nächsten Mal aber ganz bestimmt :roll:
Er hat durch Bewegungsmangel eine Thrombose in den Beinen bekommen, ist ohnmächtig geworden und
wurde per Ambulanz ins Krankenhaus gefahren und dort operiert. So eben noch dem Tod von der Schippe
gesprungen.Nach 3 Wochen im Krankenhaus war das erste, was er zuhause machte, ins Internet zu gehen.
Internetsüchtig hält er das Internet für die wirkliche Welt und mich in meiner realen Welt für "weltfremd" :lol:
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Orianne
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Traurige Geschichte Gontscharow, aber eben typisch, darum sollten wir als Erwachsene bemüht sein, den Kindern auch die Welt "draussen" zu zeigen, damit sie den Unterschied zwischen der irrealen und der realen Welt kennen lernen.

Was mich bei Deinem Post schockiert ist der Verlust der realen Freunde, die virtuellen wird er vermutlich nie zu Gesicht bekommen, man sollte ihn in eine geeignete Einrichtung einweisen und ca. 3 - 6 Monate therapieren, denn ich sehe da keinen grossen Unterschied zu einem Drogenabhängigen.
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Gontscharow
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Internetsucht wird noch nicht so richtig als Suchtkrankheit gesehen, manche sagen sogar,
es gäbe sie gar nicht.
Deshalb gibt es auch wenige Einrichtungen und Therapien dafür.
Mein Bekannter hat das Glück in Berlin zu wohnen - dort gäbe es entsprechende Angebote.
Allerdings will er nicht wahrhaben, daß er süchtig ist - wird wütend, wenn man ihn drauf anspricht
oder antwortet gar nicht ( Im Internet einfach .... übrigens auch ein Grund warum er m.E. reale Gespräche
meidet, er könnte nicht mehr so gut ausweichen).
Solange der Betroffene sich seiner Problematik nicht stellen will, ist Hopfen und Malz verloren.
Ich erlebe es gerade in meinem Arbeitsumfeld am Beispiel von Heroin - gleiche Chose
(deshalb habe ich auch den "Legalisierung von Cannabis" thread noch mal ausgegraben -
es hilft ja nichts, wenn man die Süchtigen auch noch kriminalisiert, das nützt nichts und
ist sogar kontraproduktiv).
Lia

Das kann ich für Jugendliche wie Erwachsene bestätigen, wobei es selbstverständlich auch die vielen gibt, die mit den modernen Medien umgehen können und nicht abhängig, bzw. süchtig werden.
Vorab: Medien-Erziehung kann schon rein organisatorisch nicht allein Aufgabe der Schule sein, ohne die häusliche Erziehung geht es nicht. In den Sommerferien lernte ich im Alltag, Segen und Fluch der modernen Kommunikationstechnik kennen.
Andererseits habe ich nun schon oft erlebt, dass aus Bekanntschaften in der virtuellen Welt in der ganz realen Welt echte, belastbare Freundschaften entstehen, die auch locker in den schon real existierenden Freundeskreis passen. Mit anderen gibt es lockere Treffen, für das viele nicht unbeträchtliche Anreise-Kilometer auf sich nehmen.
Ohne Internet hätte man sich mit ziemlicher Sicherheit nicht kennengelernt. Ja ja, ich weiß, dafür in der realen Welt andere...
Nicht unbedingt in manchen Lebenssiuationen und Umgebungen.
Klar birgt das Netz Gefahren gerade für Kinder und Heranwachsende, ebenso für Erwachsene. Die der Sucht, Fremd-Definition, des Mobbings und der vernetzten gläubigen Abhängigkeit. Was im Web steht, muss stimmen, ich brauche nichts mehr zu behalten, kann ja jederzeit nachsehen, was dort gehypt wird, ist die Welt, nebst allen politisch diskutierten Orwell- Begleiterscheinungen.
Wie man solches großflächig verhindern kann, weiß ich nicht. Aufklären, Alternativen aufzeigen, auch die Eltern verschärft "erziehen", ihren Anteil einzubringen- all das wird nie für alle reichen.
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Triton
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Es geht um ihn hier, nehme ich an:
http://www.youtube.com/watch?v=jpaLhRdv3_A

Mit dem Internet ist es wie mit der Glotze, Kluge werden klüger, Dumme dümmer.

Witzig ist es ja schon, wenn sich in einem Internetforum Teilnehmer darüber beklagen, dass des Internet gefährlich und eine Nebenwelt sei, die eine normale Persönlichkeitsentwicklung stören und sogar die Gesundheit ruinieren kann :P
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Lia

Triton hat geschrieben:Witzig ist es ja schon, wenn sich in einem Internetforum Teilnehmer darüber beklagen, dass des Internet gefährlich und eine Nebenwelt sei, die eine normale Persönlichkeitsentwicklung stören und sogar die Gesundheit ruinieren kann
Da hast Du Recht, und während ich mein Post schrieb, dachte ich an die Warnungen in Omas "Leitpfad für Jungfrauen" vor Theater-Besuchen und Lektüre von Romanen und an die Diskussionen- noch nicht lange her- um den negativen Einfluss des TV-Konsums.Schon zu Zeiten, als das Fernsehen nur maximal 3 Programme hatte und nur zwischen dem späten Nachmittag und Mitternacht samt Nationalhymne als Schlaflied verfügbar war. :mrgreen:
Beklagen- na ja, würde ich es nicht nennen. Ist halt wieder eine Veränderung der ganz realen Lebenswelt, deren Auswirkungen auf längere Sicht und in der Breite schwierig einzuschätzen sind.
Eigentlich sollte ich jetzt Staubsaugen, Putzen, Bügeln etc.,Meine beste Ausrede im Sinne des Procrastinierens ungeliebter Hausfrauen-Haushalts-Stuumpfsinns-Arbeit: " Könnte ja wieder ein lehrreicher Beitrag im Ge-Wi-Forum oder zum Thema Hund und Jagd anderswo erschienen sein!" :angel: :mrgreen:
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Gontscharow
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Internetsucht kann das Symptom anderer seelischer Probleme / psychischer Erkrankungen sein,
insofern wird es von manchen nicht als eigenständige Erkrankung anerkannt.
Was allerdings auf alle anderen Süchte auch anzuwenden wäre. Man wird drogenabhängig / spielsüchtig / eßsüchtig
weil man Probleme aller Art hat und die Sucht als Ventil braucht.
@ Triton : Mein Bekannter hat mich auch ständig mit einem scheinbar amüsierten Lächeln darauf hingewiesen,
wie absurd es doch sei, daß wir beide uns im Internet über Internetabhängigkeit unterhalten....in Wirklichkeit
hat er mir keine andere Wahl gelassen.Wir kannten uns wie gesagt aus dem richtigen Leben und waren uns sympathisch.
Skypen mochte er nicht - da habe ich mir noch gedacht "OK, ist vielleicht nicht jedermanns Sache". Daß es aber Wochen
über Wochen gedauert hat, bis er sich zum ersten Mal dazu bereit erklärte, mit mir zu telefonieren, hätte mich aufhorchen
lassen müssen.Auch daß er an allen Terminen für ein Treffen in Berlin, Frankfurt oder Münster leider verhindert war ( er ist arbeitslos)
und daß er sich weder in seiner Wohnung noch in der Kneipe in seiner Straße mit mir treffen konnte, fand ich mehr
als merkwürdig.
Deshalb blieb nur das Internet, um überhaupt mit ihm zu reden ...
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dieter
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Triton hat geschrieben:Es geht um ihn hier, nehme ich an:
http://www.youtube.com/watch?v=jpaLhRdv3_A

Mit dem Internet ist es wie mit der Glotze, Kluge werden klüger, Dumme dümmer.

Witzig ist es ja schon, wenn sich in einem Internetforum Teilnehmer darüber beklagen, dass des Internet gefährlich und eine Nebenwelt sei, die eine normale Persönlichkeitsentwicklung stören und sogar die Gesundheit ruinieren kann :P
Lieber Joerg,
das scheint so zu sein. Wobei man aber nicht verallgemeinern darf. Das Internet kann sehr hilfreich sein zu bestellen von Waren oder bei der Onlinebezahlung gekaufter Waren. Außerdem bieten Anbieter wie Wikipedia häufig Antworten, auf Fragen, die man gestellt hat. Wobei da natürlich gegenargumentiert wird, dass Wikipedia von den Usern betrieben wird, wenn falsche Informationen auftauchen werden die aber ziemlich schnell richtig gestellt. :wink:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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Triton
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Eben. Einkaufen, Infos, Filmchen gucken, das ist doch eine feine Sache.
Auch Foren wie dieses sind eine feine Sache, weil sich darin Menschen mit gleichen Interessen tummeln. Vor zwanzig Jahren musste man entweder viel Aufwand betreiben und irgendwelchen Clubs beitreten und dann zu einem Treffen reisen oder eben mit den Menschen im Umfeld zufrieden sein, die oft völlig andere Interessen haben.

Problematisch sind die sozialen, nicht themenbezogenen Netzwerke, das sehe ich auch so.

Zu den "Süchten" (Spiel-, Internet-, Alkoholsucht etc.): Solange man sie von Hobbies und Lastern trennt, ist es ein sinnvolles Thema. Vor ein paar Jahren war ich eine Woche im Krankenhaus, da merkte ich, dass ich ohne Probleme auf alle meine Laster verzichten konnte. In meinem Umfeld bin ich da wohl eine große Ausnahme, vor allem Alkohol ist ein Riesenproblem in unserer Gesellschaft.

Wie man freiwillig immer im Internet rumhängen kann, ist mir ein Rätsel. Ich bin Stalkingopfer mit Totalüberwachung, kaum einen freien Schritt, deshalb natürlich unglaublich eingeschränkt in der Bewegung. Wie man gerne immer zu Hause rumhocken kann, ist mir schleierhaft. Der Tag, an dem ich wieder "frei" sein werde, wird einer der schönsten Tage in meinem Leben. Aber da die Stalker hochgradig süchtig sind, läuft da natürlich freiwillig nichts. Leider verweigern die eine Behandlung hartnäckig.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Kanani
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Diese Wischdinger sind auch so ein Übel.
Statt den Kopf beim Laufen geradeaus, ist er gesenkt und mit dem Daumen geht die Post ab.

Dieser Tage gleich in der Frühe einen Kundenbesuch absolviert. Aus dem Haus kam mir ein junges Mädchen entgegen, das Wischding in der Hand, Kopf gesenkt und mich glatt über den Haufen gerannt.

Vernünftige Gespräche sind in keinster Weise mehr möglich und das ist jammerschade. Ist man in geselliger Runde, wo Jugendliche mit anwesend sind, hat jeder von denen so ein sch.. Ding in Händen, hört mit halbem Ohr der Runde zu und mit dem Daumen wird gedippt, gewischt ... , furchbar!

Nach meinem Empfinden ist hier das Suchtpotential größer als am eigentlichen PC, zumal diese Wischmopp`s auch Zugang ins Netz haben.


Die Schöne
Kanani
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dieter hat geschrieben:...wenn falsche Informationen auftauchen werden die aber ziemlich schnell richtig gestellt. :wink:
Teils werden falsche Informationen so "richtig gestellt", daß ursprüngliche Informationen mehr den Tatsachen entsprechen, als die neueren Informationen an Wahrheitsgehalt hergeben.

Wiki ist eine öffentliche Kirmes und sonst nichts!

Die Schöne
Lia

Die Diskussion über wiki hatten wir schon. Wer wiki- gläubig ist, hat selber Schuld, den weiterführenden Links sollte man schon nachgehen, ist man wirklich an einem Thema interessiert oder andere, zusätzliche Info-Quellen suchen.
Kanalli hat geschrieben:Diese Wischdinger sind auch so ein Übel.
Sie können es sein.
Die General-Verurteilung der Smartphones ist dennoch ungerechtfertigt, die können sogar in geselliger Runde mal für heitere, durchaus sogar mal lehrreiche direkte Kommunikation über Altersgrenzen hinweg sorgen. Früher waren Spielbrett und Karten, heute halt 4 Bilder- 1Wort oder ähnliche Spielchen übers Smartphone. Hoch interessant dabei, wie unterschiedlich Jugendliche und Erwachsene dabei vorgehen- intuitiv oder mit System. :mrgreen:
Es ist ganz sicher immer neue Diskussionen wert, wie wir sinnvoll die Medien ins Leben integrieren und wo sie außen vor bleiben müssen, bei der Jugend wie im Alter.
Renegat
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Gontscharow hat geschrieben:Internetsucht kann das Symptom anderer seelischer Probleme / psychischer Erkrankungen sein,
insofern wird es von manchen nicht als eigenständige Erkrankung anerkannt.
Was allerdings auf alle anderen Süchte auch anzuwenden wäre. Man wird drogenabhängig / spielsüchtig / eßsüchtig
weil man Probleme aller Art hat und die Sucht als Ventil braucht.
Das ist der Punkt, grundsätzlich kann so gut wie jede übersteigerte Gewohnheit zur Sucht werden. Es gibt Menschen mit Wasch- oder Putzzwängen, deshalb würde niemand auf die Idee kommen, das Waschen zu verbieten.

Jugendliche in der Pubertät leiden unter Umbruchschwierigkeiten, die einen mehr, die anderen weniger. Die Meinung/Anerkennung der Mitschüler, der Clique ist auf einmal viel wichtiger als Eltern und Lehrer. Da findet wahrscheinlich jede Generation ein neues Abgrenzungsfeld. Bei den heutigen Jugendlichen sind es eben die Smartphones und die sozialen Netzwerke.
Trotzdem wäre es bedenklich, wenn die Zahl der psychischen Erkrankungen anstiege. Manchmal hat man den Eindruck, nicht erst bei Jugendlichen sondern schon bei Grundschülern, jedenfalls wenn man von ADS und ADHS u.a. liest.
Ob es schon bei den Grundschülern nur am Medienkonsum liegt, bezweifle ich aber. Manchmal denke ich, dass man heute sehr schnell mit Krankheitsdiagnosen bei der Hand ist, wenn ein Kind, Jugendlicher, ja selbst ein Erwachsener ein etwas von der Norm abweichendes Verhalten zeigt oder über etwas tieftraurig ist.
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Orianne
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Renegat hat geschrieben: Ob es schon bei den Grundschülern nur am Medienkonsum liegt, bezweifle ich aber. Manchmal denke ich, dass man heute sehr schnell mit Krankheitsdiagnosen bei der Hand ist, wenn ein Kind, Jugendlicher, ja selbst ein Erwachsener ein etwas von der Norm abweichendes Verhalten zeigt oder über etwas tieftraurig ist.
Ich sehe es gleich, früher waren alle Legastheniker, oder funktionelle Analphabeten, die sich aus irgendwelchen Gründen nicht in die Klasse einordnen konnten. Was ich aber schon viele Male las, spielt die Ernährung eine grosse Rolle. Man muss nur ein Produkt mit viele E-Nummern anschauen, dann vergeht mir z.B. die Lust es zu kaufen, eine gesunde Nahrung sowie Bewegung, dass sind die Schlüssel für ein gutes Leben, man muss nicht einmal Sport treiben, eine Stunde Spaziergang reicht, oder ganz auf den Fahrstuhl verzichten.

Hier ein informativer Artikel über die E-Nummern bei Gummibärchen und anderen Lebensmitteln:

http://www.rundschau-online.de/magazin/ ... 64724.html
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General William Tecumseh Sherman
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