Wissenschaftler forschen an Klimarettung

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Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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MEERESFORSCHUNG:
Mit Dünger gegen die Katastrophe
Das Alfred-Wegener-Institut wollte im Südatlantik die Menschheit retten

POTSDAM - Die Lösung des größten Menscheitsproblems lag so nahe. Mit Algen, so hofften Forscher, kann man die Klimaerwärmung aufhalten. Wenn sie wachsen betreiben sie Photosynthese und filtern klimawirksames und vom Menschen produziertes Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Atmosphäre. Wie Gartenpflanzen sollten die Algen durch Düngung zum Wachstum angeregt werden. Zurück bliebe nur Biomasse und atemreiner Sauerstoff.

Eine wissenschaftliche Studie hat nun gezeigt, dass die Rettung der Menschheit vertagt werden muss...
weiter lesen: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... k-die.html
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Barbarossa
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Ist die Menschheit am Klimawandel schuld oder nicht? Schließlich gab es bereits internationale Konferenzen zur Klimarettung.

Ein Wissenschaftler aus Dortmund sagt: Nicht nur der Mensch allein ist schuld.
PHYSIK:
Die Sonne verändert das Klima
Dortmunder Wissenschaftler stellt CO2-Ausstoß als Hauptursache für die Erderwärmung in Frage

Werner Weber, Professor für Festkörperphysik in Dortmund, weist der Aktivität der Sonne eine zentrale Rolle beim Klimawandel zu. Mit ihm sprach Martin Usbeck...
Interview lesen: http://geschichte-wissen.de/go/sonneistschuld
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Paul
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Im Moment ist es am Polarkreis 20 Grad zu warn. Langfristig ist es die zu erwartende Katastrophe, wenn der Golfstrom versiegen sollte.
Hoffentlich werden jetzt drastischere Maßnahmen ergriffen. Trump macht hier aber keinen Mut.

http://home.1und1.de/magazine/wissen/hi ... m-32022794
viele Grüße

Paul

aus dem mittelhessischen Tal der Loganaha
Cherusker
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Laß sie weiter forschen....gegen die Natur werden sie kaum was ausrichten können. 
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Barbarossa
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Das Forschungsschiff ,,Polarstern'' ist in vergangenen Woche nach einem Jahr Forschung in der Arktis wieder zurück. Ziel der Forschung war es, die klimatischen Veränderungen in der Polarregion zu erforschen. Dazu ließ sich das Schiff im Polarwinter im Eis einfriedern und mit den Schollen durch die Arktis treiben. An der Expedition waren 20 Nationen beteiligt und es wurden so viele Daten gesammelt, dass die Arbeit mindestens für das nächste Jahrzehnt reicht. Es wurden zahlreiche Messungen durchgeführt und 10.000 Bohrkerne u. a. Proben genommen - die Datenmenge ist 150 Terrabyte groß.
Ein Ergebnis liegt bereits vor. Die Arktis ist heute bereits um etwa 10° C wärmer, als sie noch vor 127 Jahren der norwegische Polarforscher Fridtjof Nansen vorfand. (Obwohl im Winter mit bis zu -42° C immer noch ziemlich kalt) Laut Professor Markus Rex vom Alfred-Wegener-Institut in Potsdam ist das Arktiseis ,,löchrig wie ein Schweizer Käse''. Seiner Ansicht nach ist für die nächsten 10 Jahre noch Handlungsspielraum, um die globale Erderwärmung einzudämmen.
Quelle: Oranienburger Generalanzeiger - Printausgabe von heute
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