Jahrestage der russischen Aggression: Den Russen tapfer standgehalten!

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Moderator: Barbarossa

Skeptik
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Die Ukraine hat bis heute den Russen 365 Tage tapfer standgehalten. Hier im Zeitraffer:

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/po ... 41153.html
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Barbarossa
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--> Ich habe den Titel mal etwas ergänzt.

Heute jährt sich der (eigentlich 2.) Angriff Putin-Russlands auf die Ukraine zum 2. mal. Es gibt heute auch viele Sondersendungen im Fernsehen dazu.
Es ist festzustellen, dass die Lage der Ukraine jetzt genau in dem Moment äußerst schwierig wird, wo die USA keine Waffen und Munition mehr liefern, weil die Republikaner im Repräsentantenhaus alles blockieren. Die (völlig zerstörte) Stadt Awdijiwka musste vom ukrainischen Militär aufgegeben werden, um einer Einkesselung der Truppen zu entgehen. Seit dem sind die Russen vor allem im Osten der Ukraine weiter auf dem Vormarsch. Der Mangel an Munition macht sich jetzt sehr stark bemerkbar.
Ich nehme stark an, dass Trump und seine Anhänger von Putin gekauft wurden.

Ein Ende dieses Wahnsinns ist nicht in Sicht. Letztlich ist es leider so, dass solche Psychopathen wie Putin und seine Bande für ihren eigenen Machterhalt auch über sehr viele Leichen gehen. Solche Typen dürften nicht einmal die Macht über 5 Menschen bekommen, geschweige denn über Millionen.
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Cherusker
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Mich regt es auf, daß es in Deutschland immernoch etliche Putin-Freunde gibt. :evil: Wenn ich immer höre, daß man diesen Krieg sofort beenden und an den Verhandlungstisch kommen sollte, dann frage ich mich, wie naiv manch einer ist ? :mrgreen: Putin erkennt die ukrainische Regierung gar nicht an und mit wem will er denn dann verhandeln ? Dieser ehemalige KGB-Mitarbeiter ist mit seiner Denkweise noch im letzten Jahrtausend. :crazy: Sein Verhalten erinnert an den Gröfaz und auch er will die alten Gebiete (hier der Sowjetunion) zurückerhalten.

Bei diesem Krieg können wir auch die völlige Unfähigkeit unserer Bundesregierung erkennen. Zuerst wollte man nur 5000 Stahlhelme liefern und auf gar keinen Fall Panzer und jeder weiß, daß das nur dummes Gelaber war ! Heute versucht der vergeßliche Olaf die größtmögliche militärische Unterstützung für die Ukraine zu erreichen, aber er spart die TAURUS-Raketen aus. Mit der Waffe könnten die Ukrainer auch weitentfernte russische Nachschubwege stören und vernichten. Aber nein, da ziert sich der Olaf :lol: ......
Zuletzt geändert von Balduin am 26.02.2024, 12:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Letzter Absatz gelöscht - derartige Mutmaßung sind Wasser auf den Mühlen der Populisten und Verschwörungstheoretiker
Skeptik
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ARD am 1.3.2023: Bachmut vor dem Fall?
In Bachmut wird die Lage für die ukrainische Armee immer schwieriger. Russische Soldaten versuchen unter großen Verlusten, die symbolträchtige Stadt im Osten des Landes einzukesseln. Steht sie vor dem Fall?

Sie ist gefallen - und weitgehend dem Erdboden gleich gemacht! Von ehemals 74.000 Einwohnern lebten, Stand Mai 2023, noch 500 Zivilisten in der zerstörten Stadt.

1924 wurde die Stadt zu Ehren des russischen Revolutionärs Artjom in Artjomowsk, ukrainisch Artemiwsk, umbenannt. Nach der Abwendung von der sowjetischen Vergangenheit erschien die Benennung des Ortes nach einem russischen kommunistischen Anführer nicht mehr zeitgemäß. Schon am 23. September 2015 entschied der Stadtrat sich daher für eine Um- oder Rückbenennung in Bachmut, die auch am 4. Februar 2016 durch das ukrainische Parlament bestätigt wurde. So hatte die Stadt am Ufer des Flusses Bachmutka ja schon früher geheißen.

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bachmut

Was ist der Mensch doch eine merkwürdige, bizarre Spezie? Da fielen die Russen im Februar 2022 in die Ukraine ein, in der Überzeugung das Ganze in ein paar Tagen zu erledigen. Die Soldaten hatten schon ihre Paradeuniformen für einen triumphalen Aufmarsch in Kiew im Gepäck - und sterben seitdem sinnlos zu Zehntausenden.

Im Westen landet erfolgreich eine neue Mondmission und die Menschen buchen ihre Urlaubsflüge in den sonnigen Süden.
Zuletzt geändert von Balduin am 25.02.2024, 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beitrag aus urheberrechtlichen Gründen geändert.
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Barbarossa
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Wie sagt man in solch einem Fall: Das Leben muss weitergehen.
Oder eine Seminarleiterin von mir bei meinem Zivildienst (1992) meinte auch: Wenn man die Probleme der Welt zu seinen persönlichen Problemen macht, dann könnte man tatsächlich verrückt werden. Darum sollte man das nicht tun.
Und ja, ich bin letztes Jahr selbst auch im Urlaub in den Süden geflogen.
Ich habe aber auch schon für die Ukraine etwas gespendet.
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Skeptik
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Dabei hatte ich noch nicht einmal eine Wertung im Sinn, sondern ich meinte diese Menschheit als den ver-rückten Teil auf diesem Planeten. - Als heutige weltweite Informationsgesellschaft sind wir ständig hautnah dabei.
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