Russlands Krieg gegen die Ukraine

Diskussionen über die Nicht-Mitgliedstaaten der EU

Moderator: Barbarossa

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Barbarossa
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Der russische Angriff auf die Ukraine geht unvermindert weiter, ist aber offenbar aufgrund von heftigem Widerstand der ukrainischen Kräfte ins Stocken geraten.
Putin hat gestern die ,,Abschreckungsstreitkräfte'', zu denen auch nukleare Waffen gehören, in Alarmbereitschaft versetzt.

Derweil gibt es immer mehr weltweite Solidaritätsbekundungen mit der Ukraine.
So auch in Deutschland:
Gestern ist eine Friedenskundgebung in Berlin von ursprünglich angemeldeten 20.000 Teilnehmern auf geschätzte über 120.000 angewachsen - die Veranstalter sprachen sogar von einer halben Million Teilnehmern.
Heute gab es in Köln statt des Rosenmontagsumzugs eine Friedenskundgebung mit karnevallistischem Anstrich.
Die Sanktionen gegen Russland werden immer mehr ausgeweitet - wie auch der Rauswurf aus dem SWIFT-Bezahlsystem.

Aber auffällig ist auch eine Abartigkeit des Konflikts - einerseits unterstützt auch Deutschland die Ukraine mit Waffen - andererseits kaufen wir weiterhin von Russland Gas und Öl und drücken Putin damit weiterhin Geld in die Hand.
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Marianne E.
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Barbarossa schreibt:
"...andererseits kaufen wir weiterhin von Russland Gas und Öl und drücken Putin damit weiterhin Geld in die Hand."
De jure kaufen alle Abnehmer in Eurpa bei russischen und internationalen russischen Unternehmen, nicht direkt bei Russland.
Dass die Putin-Regierung überall ihre Finger dabei hat, ist etwas anderes.
Unterm Strich profitiert Putin natürlich. Aber nur solange, wie er den Oligarchen nützt. Wenn die Sanktionen lange genug andauern, ist Putin eben nicht mehr nützlich.
Hoffe ich.
Inzwischen wächst in der Oligarchenstruktur so etwas wie Bildung. Und dabei stört Putin auch durch das, was ihmn fehlt.
Vorsichtig ausgedrückt.
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Barbarossa
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Ja, ich denke auch, die Lösung der ganzen Situation kann eigentlich nur im Sturz Putins liegen. Er selbst wird nicht nachgeben - kann wohl auch nicht nachgeben, weil es nach Niederlage aussehen würde.

Gerade höre ich in den Nachrichten, dass russische Oligarchen Putin zur Beendigung des Krieges gegen ,,die ukrainischen Brüder und Schwestern'' aufgefordert haben. Das kann ein Schlüssel zum Ende der Ära Putin sein.
Ein weiterer Schlüssel wäre auch wachsender Druck von der Straße - also auch der einfachen Bevölkerung, wo es ebenfalls zunehmend Widerstand gibt. Er wird weiter zunehmen, wenn die Sanktionen auf das Leben der russischen Bevölkerung wirken.
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Cherusker
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Sanktionen und hohe Verluste an russischen Soldaten können zu Protesten in Rußland führen. Die Sanktionen haben meist keinen schnellen Erfolg, da die russische Staatsverschuldung nicht sehr hoch ist und somit Sanktionen erstmal wirken müssen. Dagegen sind tote russische Soldaten für einen so sinnlosen Angriffskrieg nur schwer zu vermitteln. Viele Russen dachten nur an eine "militärische Aktion", die in wenigen Tagen beendet ist, wenn sie jetzt von einem länger andauernden Krieg mit späteren Partisanenüberfällen rechnen müssen, dann beginnt auch bei so manchen Russen das Umdenken. :shock: :wtf:

Die Ukraine hat wohl die gleiche Taktik wie die Georgier angewendet, d.h. zuerst den Gegner in Sicherheit wiegen, indem er schnell vorstossen kann, dann aber Probleme mit dem Nachschub bekommt. Somit kann man mit gezielten Schlägen großen Schaden anrichten. Ein Panzer ohne Sprit fährt nicht mehr und in Städten sind Panzer sowieso völlig ungeeignet. Das mußten die Russen in Tschetschenien schmerzvoll erfahren. Da hat man den ersten und letzten Panzer einer Kolonne abgeschossen und der Rest war dann manovrierunfähig. Eigentlich eine alte Geschichte aus dem 2.Weltkrieg...... :wink:
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Barbarossa
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Gefallene Soldaten - das ist natürlich ein Punkt, der auch nicht zu unterschätzen ist.
Die ukrainische Armee verteidigt das Land offenbar sehr effektiv. Das haben die Russen so nicht erwartet. Aber auch die Zivilbevölkerung scheint mit Molotowcocktails gegen Panzer vorzugehen. Die Ukrainer haben meinen großen Respekt. So verteidigt man ein Land. (Wenn ich dagegen an Afghanistan denke... - na - lassen wir das)
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Balduin
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Ich bin überrascht, dass die EU so geschlossen auftritt. Einem Freund habe ich geschrieben, dass man mal sieht, was möglich ist, wenn die östlichen Mitgliedsstaaten nicht nur dagegen sind...

Auch hätte ich die Lieferung von Waffen aus Deutschland nicht erwartet.

Hinsichtlich der Militärbewegungen und -meldungen muss man natürlich Vorsicht walten lassen. Die Ukraine macht enorme Öffentlichkeitsarbeit, das tatsächliche Geschehen an der Front bildet das aber nicht ab. Letztlich ist aber auch die öffentliche weltweite Meinung wichtig, was man an den Sanktionen und dem Auftreten der EU sieht. Andererseits muss man auch sehen, dass die Lufthoheit der Russen, die diese recht früh vermeldeten, wohl auch nicht uneingeschränkt besteht.

Der Krieg kennt an sich nur Verlierer. Die Russen, weil sie als Aggressor erheblichen Sanktionen ausgesetzt sind und wirtschaftlich darben werden. Die Ukraine, weil sie - wenn sie überhaupt noch unabhängig bestehen wird - ein zerstörtes Land mit vielen Toten ist.

Der Widerstand wird wohl leider auch dazu führen, dass es sehr viele (zivile) Kriegsopfer geben wird. Putin wird kaum Skrupel haben, seine Kriegsmaschine auszuweiten.

Es ist eine Katastrophe. Mir tun die Menschen in der Ukraine leid.
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Barbarossa
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Ja, es ist im Grunde die Apokalypse in Reinform, was die Ukraine gerade erlebt.
Ich will mir gar nicht ausmalen, wenn das hier so passieren würde...
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Barbarossa
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Die Kämpfe in der Ukraine gehen unvermindert weiter. In der Nacht hat die russische Armee die erste ukrainische Großstadt erobert - Cherson an der Schwarzmeerküste nahe der Krim. Die Stadt hatte 280.000 Einwohner. Laut der Aussage des Bürgermeisters von Cherson liegen nun überall in der Stadt Leichen verstreut.
Andere Großstädte sind weiterhin heftig umkämpft - so gab es z. B. weiterhin Angriffe auf Charkiv, ganz im Osten des Landes. Mariupol am Asowschen Meer soll jetzt von russischen Truppen komplett eingeschlossen worden sein. Zuvor hieß es, dass die Versorgung mit Strom und Wasser ausgefallen sein soll. Es soll auch weitere Angriffe auf die Hauptstadt Kiew gegeben haben - auch hier versuchen die Russen offenbar, einen Kessel um die Stadt zu errichten.

Heute soll es ein zweites Treffen für einen eventuellen Waffenstillstand geben. Diesen Verhandlungen können aber wohl nicht viele Erfolgaussichten eingeräumt werden, da die russische Seite weiterhin völlig überzogene Forderungen stellt.

Jetzt, genau eine Woche nach Ausbruch der heftigen Kämpfe hat die Zahl der in die EU geflüchteten Menschen die 1-Mill.-Grenze überschritten. Die Ankunftsländer sind vor allem Polen, Ungarn, Rumänien, die Slowakei und auch Moldawien. Inzwischen sind die ersten Flüchtlinge weiter gereist und auch in Deutschland angekommen.
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Cherusker
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Diese Kriegsflüchtlinge bestehen größtenteils aus Frauen und Kindern, weil alle Männer im wehrfähigen Alter in der Ukraine bleiben müssen. Auch werden da keine Pässe weggeworfen, weil man sonst nicht über die Grenze kommt.
Aber schon hört man Stimmen in den Medien, wann denn die Flüchtlinge wieder zurück können ? :shock: Komisch, warum bietet man diesen Kriegsflüchtlingen keine Deutschkurse und eine Ausbildung bzw. Arbeitsplatz an ? 2015 waren es doch 70% wehrfähige junge Männer, die nach Deutschland kamen, damals wollte man sie unbedingt integrieren und zu deutschen Staatsbürgern machen. :mrgreen:
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Barbarossa
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Es wird immer schlimmer.
Letzte Nacht hat es einen russischen Angriff auf das größte Atomkraftwerk Europas im südukrainischen Saporischschja gegeben.

Um kurz nach 02.00 Uhr kam im Deutschlandfunk die Meldung, dass das russische Militär das Atomkraftwerk ,,von allen Seiten beschießen'' würde. Es sei dort auch ein Feuer ausgebrochen, die Feuerwehr könne es jedoch wegen des Beschusses nicht löschen.
Mir wurde augenblicklich ganz übel...
Ich war extrem schockiert!

Mir ist noch sehr gut der Atomunfall in Tschernobyl im Jahre 1986 in Erinnerung. Das hatte Auswirkungen bis nach Mitteleuropa, wo noch erhöhte Radioaktivität gemessen wurde. Und nun das... Saporischschja ist nochmal eine Nr. größer.

Erst um 05.00 Uhr kam dann die Meldung, der Beschuss hätte aufgehört, die Feuerwehr würde das Feuer löschen. Betroffen sei ein Schulungsgebäude, nicht die Reaktoren selbst. Radioaktivität sei nicht ausgetreten.
Das AKW ist nun in der Hand der russischen Truppen.

Der Vorfall zeigt aber, dass der Krieg in der Ukraine selbst dann verheerende Auswirkungen auf ganz Europa haben könnte, auch wenn die NATO nicht eingreift. Und man muss Putin nun auch zutrauen, auf diese Weise die ganze Ukraine, vielleicht sogar halb Europa zu verseuchen und damit unbewohnbar zu machen.
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Balduin
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Barbarossa hat geschrieben: 04.03.2022, 19:38 Es wird immer schlimmer.
Letzte Nacht hat es einen russischen Angriff auf das größte Atomkraftwerk Europas im südukrainischen Saporischschja gegeben.

Um kurz nach 02.00 Uhr kam im Deutschlandfunk die Meldung, dass das russische Militär das Atomkraftwerk ,,von allen Seiten beschießen'' würde. Es sei dort auch ein Feuer ausgebrochen, die Feuerwehr könne es jedoch wegen des Beschusses nicht löschen.
Mir wurde augenblicklich ganz übel...
Ich war extrem schockiert!

Mir ist noch sehr gut der Atomunfall in Tschernobyl im Jahre 1986 in Erinnerung. Das hatte Auswirkungen bis nach Mitteleuropa, wo noch erhöhte Radioaktivität gemessen wurde. Und nun das... Saporischschja ist nochmal eine Nr. größer.

Erst um 05.00 Uhr kam dann die Meldung, der Beschuss hätte aufgehört, die Feuerwehr würde das Feuer löschen. Betroffen sei ein Schulungsgebäude, nicht die Reaktoren selbst. Radioaktivität sei nicht ausgetreten.
Das AKW ist nun in der Hand der russischen Truppen.

Der Vorfall zeigt aber, dass der Krieg in der Ukraine selbst dann verheerende Auswirkungen auf ganz Europa haben könnte, auch wenn die NATO nicht eingreift. Und man muss Putin nun auch zutrauen, auf diese Weise die ganze Ukraine, vielleicht sogar halb Europa zu verseuchen und damit unbewohnbar zu machen.
Kann das wirklich sein, dass die Russen eine atomare Katastrophe in Kauf nehmen? Selbst eine hochtechnisierte Armee kann Querschläger verursachen. Ich bin nur noch fassungslos, was in der Welt alles abgeht.
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Ich auch.
Putin muss dringend weg. Schnell!

Das wird von jetzt an bei diesem Thema immer mein Abschlusskommentar sein.
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Barbarossa hat geschrieben: 05.03.2022, 19:14 Ich auch.
Putin muss dringend weg. Schnell!

Das wird von jetzt an bei diesem Thema immer mein Abschlusskommentar sein.
Das erinnert mich an Catos "Karthago muss zerstört werden" :wink:

Erschreckend, was passiert. Russland und Israel ruft seine Bürger auf, Russland zu erwarten. Was passiert denn noch alles?
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Balduin hat geschrieben: 05.03.2022, 19:36
Barbarossa hat geschrieben: 05.03.2022, 19:14 Ich auch.
Putin muss dringend weg. Schnell!

Das wird von jetzt an bei diesem Thema immer mein Abschlusskommentar sein.
Das erinnert mich an Catos "Karthago muss zerstört werden" :wink:
Hatte ich tatsächlich auch im Hinterkopf. ;-)
Balduin hat geschrieben: 05.03.2022, 19:36 Erschreckend, was passiert. Russland und Israel ruft seine Bürger auf, Russland zu erwarten. Was passiert denn noch alles?
Den Satz mit Russland und Israel habe ich nicht verstanden. Kannst du das noch mal erklären?


Gerade sehe ich auf Bild-TV, dass Putin heute die atomare Gefechtsbereitschaft befohlen hat. Der Typ ist völlig durchgeknallt!!!

Putin muss dringend weg! Schnell!!!
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Barbarossa
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Hier ein Lied, das gerade sehr passend ist:
https://youtu.be/aLAxbQxyJSQ
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