Türkei - Brücke zum Morgenland

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Moderator: Barbarossa

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dieter
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Begegnungen zwischen Orient und Okzident
Die Türkei ist unser Tor zum Orient, die Brücke zwischen Europa und Asien. Hier formten Naturgewalten weltberühmte Landschaften. Hier treffen die Tierwelten dreier Kontinente aufeinander. Und ein sensationeller Fund belegt: Anatolien war einst die Wiege unserer europäischen Kultur
Die Türkei ist ein Schmelztiegel der Kulturen. Hier verortete Homer seinen Trojanischen krieg. Hier erblühte Byzanz, die östliche Metropole im Christenreich.
Quelle: http://www.terra-x.zdf.de
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Peppone
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dieter hat geschrieben:Anatolien war einst die Wiege unserer europäischen Kultur
Siehe die diversen Theorien zur Herkunft der Indoeuropäer.

Beppe
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dieter
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Lieber Beppe,
so isses. :wink:
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Peppone
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dieter hat geschrieben:Lieber Beppe,
so isses. :wink:
Bin mal gespannt, welche Theorie die Terra-X-Leute vertreten. (eigentlich schon nach dem ersten von deinen Mails klar...)

Beppe
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dieter
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Lieber Beppe,
es ist toll ein solcher Hellseher, wie Du zu sein. :wink: :mrgreen: (Vorsicht, Ironie)
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dieter
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Viele Völker haben in den etwa elf Jahrtausenden Menscheitsgeschichte hier gelebt, von den Steinzeitjägern über die Hethiter, die alten Griechen und Römer bis zu den Osmanen, die im 15. Jahrhundert die letzte Bastion des Byzantinischen Reiches einnahmen: Aus Konstantinopel wurde Istanbul - die einzige Stadt weltweit, die auf zwei Kontinenten liegt. In der Hagia Sophia, der ehemals größten Kirche der Welt, trafen die Weltreligionen aufeinander.
Quelle: www.terra-x.zdf.de
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dieter
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Das Wahrzeichen für den übergang zwischen Orient und Okzident ist der Bosporus, die wasserstraße zwischen Schwarzem Meer und Mittelmeer. er ist Verbindung und Barriere zugleich und bis heute die gefährlichste Wasserstraße der Welt. So lange gibt es ihn aber noch gar nicht, denn einst verband eine Landbrücke die Kontinente. Wie es dazu kommen konnte, dass sich die Wassermassen ihren Weg ins Schwarze Meer bahnten, ist ein packender Forschungskrimi.
Quelle: www.terra-x.zdf.de
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Mendelejew
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dieter hat geschrieben:Viele Völker haben in den etwa elf Jahrtausenden Menscheitsgeschichte hier gelebt, von den Steinzeitjägern über die Hethiter, die alten Griechen und Römer bis zu den Osmanen, die im 15. Jahrhundert die letzte Bastion des Byzantinischen Reiches einnahmen: Aus Konstantinopel wurde Istanbul - die einzige Stadt weltweit, die auf zwei Kontinenten liegt. In der Hagia Sophia, der ehemals größten Kirche der Welt, trafen die Weltreligionen aufeinander.
Quelle: http://www.terra-x.zdf.de
Quatsch, was terra x dort sagt, wenn ´s denn stimmt . dass es das sagt : Die Hagia Sophia war noch NIE Treffpunkt zweier Weltreligionen . Sie war bis zur Eroberung von Konstantinopel eine Kirche und wurde dann eine Moschee.

weder trafen, noch aufeinander.

Heute, als Museum, treffen sich dort Menschen aller Religionen
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Peppone
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Mendelejew hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Viele Völker haben in den etwa elf Jahrtausenden Menscheitsgeschichte hier gelebt, von den Steinzeitjägern über die Hethiter, die alten Griechen und Römer bis zu den Osmanen, die im 15. Jahrhundert die letzte Bastion des Byzantinischen Reiches einnahmen: Aus Konstantinopel wurde Istanbul - die einzige Stadt weltweit, die auf zwei Kontinenten liegt. In der Hagia Sophia, der ehemals größten Kirche der Welt, trafen die Weltreligionen aufeinander.
Quelle: http://www.terra-x.zdf.de
Quatsch, was terra x dort sagt, wenn ´s denn stimmt . dass es das sagt : Die Hagia Sophia war noch NIE Treffpunkt zweier Weltreligionen . Sie war bis zur Eroberung von Konstantinopel eine Kirche und wurde dann eine Moschee.

weder trafen, noch aufeinander.

Heute, als Museum, treffen sich dort Menschen aller Religionen
Ich denke, terra-X hat sich das so gedacht, dass bei der Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee die Weltreligionen Christentum und Islam aufeinander trafen. Im Moment der Eroberung Konstantinopels durch die Muslime, quasi.

Beppe
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dieter
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Eine archäologische Sensation fanden Wissenschaftler in Ostanatolien. Ein deutsches Forschungsteam entdeckte hier die ältesten Tempel der Menschheit: das heiligtum von Göbekli Tepe. Vor mehr als 11.000 Jahren erschufen hier Jäger und Sammler enorme Steinmonumente, rund 5000 Jahre älter als Stonehenge und ebenso massiv. Der Jahrhundertfund stellt unser Bild von der Menschheitsgeschichte auf den Kopf: Seine Erbauer waren noch nicht sesshaft, sondern lebten als Jäger und Sammler. Mit dem Großbauprojekt kam eine Entwicklung in Gang, ohne die Europa heute vielleicht anders aussehen würde.
Quelle: http://www.terra-x.zdf.de
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