Politische Korrektheit- ihre Auswüchse und ihre Folgen

Allgemeine politikwissenschaftliche Diskussionen

Moderator: Barbarossa

Spartaner
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Cherusker hat geschrieben:Wenn es jetzt die "Scharia-Polizei" gibt, dann werden es in Zukunft die Gutmenschen mit ihrer politschen Korrektheit einfacher haben. Sie brauchen sich dann nur nach der Scharia und dem Islam richten.
Es war ein Versuch eine Bürgerwehr aufzubauen und die Staatsgewalt herauszufordern. Diese Aktionen sind mit Sicherheit nicht im Sinne von Gutmenschen. Denn sie versuchen ein einseitiges Recht für sich zu beanspruchen und zu testen, wie weit man schon gehen kann. Die politischen Forderungen werden nicht lange auf sich warten lassen.
Cherusker
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Bürgerwehr? Was für Bürger? :shock: Da hat sich ein Haufen von Salafisten zusammengeschlossen, um zu provozieren (wie schon in London). Angeblich haben sie auf die "Ausgrenzung von Extremisten" aufmerksam machen wollen. So ein Quatsch.....

Für die Gutmenschen trifft folgender Spruch zu: "Der Klügere gibt solange nach, bis er selbst der Dumme ist !" :wink:
Es kann nicht sein, daß in einer Demokratie, alle Feinde dieser, sich nach gutdünken ausleben können. Seien es nun politische bzw. religöse Fanatiker. :evil:

Und es werden wieder die Gutmenschen sein, die doch auf die Ausgrenzung solcher Provokateure reinfallen. :mrgreen: Und unsere "böse" Gesellschaft wieder als Ursache allen Übels finden. :crazy: Es soll schon deutsche Richter geben, die teilweise die Scharia in ihren Urteilssprüchen berücksichtigt haben.
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dieter
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Cherusker hat geschrieben:

Und es werden wieder die Gutmenschen sein, die doch auf die Ausgrenzung solcher Provokateure reinfallen. :mrgreen: Und unsere "böse" Gesellschaft wieder als Ursache allen Übels finden. :crazy: Es soll schon deutsche Richter geben, die teilweise die Scharia in ihren Urteilssprüchen berücksichtigt haben.
Lieber Cherusker,
das mit dem Richter kam auch schon im Fernsehen. Ich finde, dass der Islam eine Bedrohung für die westliche Welt ist. Wird zwar von vielen nicht so gesehen, Aber in Frankfurt gibt es viele Kopftuchträgerinnen, es ist nicht das Kopftuch, sondern die Damen trägen auch einen Schlabbermantel, der bis zu den Füßen geht. :wink: :mrgreen: Wenn man sie fragen würde,ob das freiwillig oder gezwungen geschieht, dann antworten sie: "Natürlich freiwillig", wenn sie überhaupt die deutsche Sprache insoweit verstehen, um den Sinn dieser Frage zu begreifen. :roll:
Bei goßer Hitze wie auch Gestern tun mir diese Damen leid. :wink: :mrgreen:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lia

Wie böse, wenn dann deutsche Muslime derart zornig auf diesen Salafisten-Pöbel sind, dass sie absolut nicht pc-konforme Kommentare abgeben.
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Titus Feuerfuchs
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Lia hat geschrieben:Wie böse, wenn dann deutsche Muslime derart zornig auf diesen Salafisten-Pöbel sind, dass sie absolut nicht pc-konforme Kommentare abgeben.

Die große Mehrheit der Muslime nutzt die PC auch nur dann, wenn sie selbst unmittelbaren Nutzen davon hat.

Ich finde, dass der Protest der islamischen Community, vorallem, wenn man bedenkt, wie leicht beleidigt sie sonst ist, bzgl IS & Co sehr verhalten ist.
MfG,
Titus Feuerfuchs
Renegat
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Renegat hat geschrieben:
Da wir nun hoffentlich alle Albernheiten belächelt haben, könnten wir zum ernsten Inhalt des Themas zurückkehren.
Es will ja nun wirklich keiner Irgendwelche Schnitzel (Wiener, Jäger, Zigeuner) oder Würstchen (Frankfurter, Wiener) umbenennen. [...]
Ach nein? :problem:
Diskriminierender Name

Hannover verbietet „Zigeunerschnitzel"

In der Kantine der Stadtverwaltung wird nun politisch korrekt gegessen: Die Stadt streicht das Zigeunerschnitzel von den Speisekarten des HCC und der Rathauskantine. Der Verein für Sinti und Roma aus Hannover will nun weiter um eine Namensänderung der „Zigeunersauce“ kämpfen. Die Lebensmittelhersteller lehnten die Aufforderung des Vereins jedoch ab. [...]
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stad ... nnt-werden
http://derstandard.at/1381369200315/Pol ... mbenennung
Du hast ja mal wieder reichlich verlinkt, Titus. Das kann ich nicht alles lesen, schließlich warten auch noch meine eigenen Zeitungen.
Kann es sein, dass die PC-Debatte in Ö aufgeregter verläuft als hier in D?
Ich lese nämlich weder Zigeuner- noch Balkanschnitzel auf den Speisekarten, wenn ich ins Restaurant gehe, was natürlich an mir liegen kann. Sind diese panierten Dinger nicht überhaupt aus der Mode gekommen?
Heute gibt es eher ein Stück vom Bentheimer Landschwein mit einem feinen Krüstchen von Koriander und Ei an einem leichten Schaum mit gegrillten Tomaten, Paprika und glasierten roten Zwiebeln.

Karlheinz hat geschrieben:Bei uns an der Universität soll laut Beschluss des Hamburger Senats, des Akademischen Senats der Universität und der Geschäftsordnung der Präsidialverwaltung der Universität Hamburg vom 1.06.2008 eine geschlechtergerechte Verwaltungssprache angewendet werden:
"Es ist eine geschlechtergerechte Verwaltungssprache anzuwenden, die dem Grundsatz der sprachlichen Gleichbehandlung von Frauen und Männern Rechnung trägt. Die Verwendung männlicher Bezeichnungen auch für Frauen ist zu vermeiden…." (Beschluss des Präsidiums der Hamburger Universität vom 1.06.2008).

Es werden leider nur wenige Beispiele für die neue Sprachregelung gebracht. Hier einige:
1. Der Teilnehmer erhält: Neu: Die Teilnehmenden erhalten (Partizip)
2. Der Abteilungsleiter wird: Neu: Die Abteilungsleitung wird (geschlechtsneutral)
3. Der Vorgesetzte entscheidet; Neu: Die Vorgesetzten entscheiden (Plural anwenden)
4. Der Bewerber legt seine Bewerbung… Neu: Die Bewerbungsunterlagen werden beigelegt… (Verzicht auf Personenbezeichnungen)
5. Hat man sein Studium vorzeitig beendet.Neu: Wer sein Studium vorzeitig beendet ( Verzicht auf „man“)
6. Der Antragsteller reicht…Neu: Die den Antrag stellende Person reicht …(Umschreibung)

In der Praxis ist dies oft gar nicht so leicht umzusetzen. Sofern dies nicht ins Lächerliche ausartet, finde ich diese Regelung nicht so schlecht. Es muss nur klare Richtlinien geben, im Moment stümpert jeder vor sich hin und dann kommen manchmal bizarre Konstruktionen dabei heraus.

Die Universität Potsdam hat einen Leitfaden für geschlechtergerechte Formulierungen herausgegeben, der aber noch der Überarbeitung bedarf. Hier im Forum wurde auf einen ähnlichen Leitfaden der Universität Krems verwiesen, den ich gar nicht so schlecht finde. Auf ihn könnte man aufbauen. Ich habe eine Kopie an das Präsidium der Hamburger Universität geschickt und auf der nächsten Fachbereichssitzung im Oktober werde ich eine Kopie an den Lehrkörper der Universität verteilen mit der Bitte, einen ähnlichen Leitfaden für Hamburg zu erstellen für das wissenschaftliche Personal und die Verwaltungsangestellten. Aber das wird wohl noch eine Weile dauern.
Praktikable Richtung, die neutralen Führungskräfte hatte ich weiter oben schon genannt. Man braucht auch nicht unbedingt einen komplizierten Leitfaden. Ein bißchen Sensibilität für Sprache reicht aus, die sollte man allen Seiten zugestehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die meisten Ärztinnen und Lehrerinnen sich aufregen, wenn man sie mal bei Ärzten und Lehrern mitmeint, zumal sie in beiden Berufen inzwischen die Mehrheit stellen.

Zu Elter und ähnlichen Ideen kann ich nur sagen, vorschlagen kann man viel, zur Umsetzung kann man Bürger in einer Demokratie nicht zwingen. Selbst von der SED-Sprache ist nach der DDR nicht viel geblieben oder habt ihr Beispiele?
Die Debatte kann aber auch nützlich sein, wenn sie unaufgeregt und ohne Ideologie geführt wird. Da man dabei automatisch alte Muster und Inhalte überdenkt. Denn wie muß sich der junge Vater fühlen, wenn die Schüler von den Lehrern zu den Müttern nach Hause zum Essen geschickt werden.
Aneri

dieter hat geschrieben:Bei goßer Hitze wie auch Gestern tun mir diese Damen leid. :wink: :mrgreen:
Bei großer Hitze (mehr als Körpertemperatur), wirkt das Mantel als eine Isolierungsschicht, die von Außenhitze schützt. Auch die - aus der Wüsten - wissen, dass bei Hitze isst man kein Eis sondern trinkt heiße Tee.

Insofern kann man sich ärgern, dass die sind nicht wie wir, dennoch muss man nicht nach eigenen Wissen sie beurteilen. Sie haben eigenen Wissen über Generationen hinweg gesammelt und der muss nicht schlechter bzw. minderer sein.
ehemaliger Autor K.

Aneri hat geschrieben:
dieter hat geschrieben:Bei goßer Hitze wie auch Gestern tun mir diese Damen leid. :wink: :mrgreen:
Bei großer Hitze (mehr als Körpertemperatur), wirkt das Mantel als eine Isolierungsschicht, die von Außenhitze schützt. Auch die - aus der Wüsten - wissen, dass bei Hitze isst man kein Eis sondern trinkt heiße Tee.

Insofern kann man sich ärgern, dass die sind nicht wie wir, dennoch muss man nicht nach eigenen Wissen sie beurteilen. Sie haben eigenen Wissen über Generationen hinweg gesammelt und der muss nicht schlechter bzw. minderer sein.
Da hast du Recht. Ich bin ja früher öfters durch Wüsten gefahren und da ist es gut, wenn man sich wie die Araber ordentlich vermummt, auch wenn das zunächst seltsam klingt. Und das beste Mittel gegen Durst ist heißer Tee. Die Australier kennen das inzwischen auch und dort wird auch bei großer Hitze heißer Tee getrunken.
Cherusker
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Bloß haben wir in Deutschland keine große Hitze. :wink: :mrgreen: Aber ein Vermummungsverbot. :mrgreen: Oder kann man dann mit einer Burka mit nur einem Sehschlitz ungestraft durch die Radarfallen rasen? Weil sonst die religösen Gefühle verletzt werden? :wink:

P.S.
Ich war kürzlich in Garmisch-Partenkirchen. Dort sind viele Saudis und somit etliche Frauen mit der Vollverschleierung. :roll: Die armen Frauen bekamen dann auch noch ein Eis zu essen. :wtf: Aber der Göttergatte, der voran schritt, der war modisch westlich gekleidet. :mrgreen:
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Orianne
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Cherusker hat geschrieben:

Ich war kürzlich in Garmisch-Partenkirchen. Dort sind viele Saudis und somit etliche Frauen mit der Vollverschleierung. :roll: Die armen Frauen bekamen dann auch noch ein Eis zu essen. :wtf: Aber der Göttergatte, der voran schritt, der war modisch westlich gekleidet. :mrgreen:
Das sieht man auch am Genfer See, in Lausanne und in Genf, das ist ein Problem finde ich.
Grant stood by me when I was crazy, and I stood by him when he was drunk, and now we stand by each other.

General William Tecumseh Sherman
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Cherusker
Bloß haben wir in Deutschland keine große Hitze. :wink: :mrgreen: Aber ein Vermummungsverbot. :mrgreen: Oder kann man dann mit einer Burka mit nur einem Sehschlitz ungestraft durch die Radarfallen rasen? Weil sonst die religösen Gefühle verletzt werden? :wink:
Das Vermummungsverbot gilt nur für Demonstrationen. Beim Fasching und Karneval können wir uns auch ungestraft vermummen. Und da Frauen in einigen Ländern wie Saudi-Arabien gar keinen Führerschein machen dürfen, wird es wohl auch keine Frauen mit Burka oder Vollverschleierung am Steuer geben. Und die große Hitzewelle kommt wohl nach der Klimaveränderung, also können wir schon einmal üben und gucken, was man dann macht. :mrgreen: Von Saudi Arabien lernen, heißt siegen lernen oder so ähnlich gab es schon einmal früher einen solchen Spruch. :mrgreen:
Orianne
Das sieht man auch am Genfer See, in Lausanne und in Genf, das ist ein Problem finde ich.
Das finde ich auch, denn diese Frauen sind in der Regel unglaublich schön. Deshalb dürfen wir armen Männer sie wohl auch nicht sehen. Vor allem die Frauen aus Afghanistan sind toll,
sie sind, bitte um Entschuldigung, richtig geil. :mrgreen:
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Triton
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Genau, die Frauen dort geniessen wegen Ihrer Schönheit gesellschaftlich eine weit höhere Stellung als die Männer.

Der Abstand zwischen den Männern und ihren schönen Frauen entspricht im Irak und in Afghanistan dem Wirkungsbereich einer Landmine, nehme ich an. :twisted:
Zuletzt geändert von Triton am 08.09.2014, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
"Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, in dem man sie ignoriert." (Aldous Huxley)
Aneri

Cherusker hat geschrieben: Oder kann man dann mit einer Burka mit nur einem Sehschlitz ungestraft durch die Radarfallen rasen? Weil sonst die religösen Gefühle verletzt werden? :wink:
Ich denke hier weniger über Radar sondern über die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Wegen eingeschränktes Sichtfeldes.
Lia

Ich finde, dass der Protest der islamischen Community, vorallem, wenn man bedenkt, wie leicht beleidigt sie sonst ist, bzgl IS & Co sehr verhalten ist.
Der offizielle Protest der Muslime ist auch mir zu lahm und zu weich, privatim habe ich da ganz andere Äußerungen gehört.
Nach der ersten verbalen Explosion kamen dann ganz sachliche Begründungen, warum diese Auftritte nicht geduldet werden dürfen, sich jeder, der in diesem Land die Freiheit genießt, sich gleich welchen Glaubens oder Weltsicht dagegen wehren sollte.
Ganz falsch war es nicht, von denen, die gegen Nazis demonstrieren, nun zu erwarten, dass die genauso öffentlich gegen diesen Religionswahn demonstrieren.
Zur Kleidung:
Soll jede(r) sich kleiden wie er/ sie mag und es angemessen ist. Manchmal ist das Verstecken wesentlich besser zu ertragen als das Enthüllen.
Ich finde halbnackte deutsche Touristen in Kirchen und Kathedralen wesentlich deplatzierter als muslimische Frauen in Mehrschicht-Kleidung im öffentlichen Straßenbild.
[quote="Karlheinz]Da hast du Recht. Ich bin ja früher öfters durch Wüsten gefahren und da ist es gut, wenn man sich wie die Araber ordentlich vermummt, auch wenn das zunächst seltsam klingt. Und das beste Mittel gegen Durst ist heißer Tee. Die Australier kennen das inzwischen auch und dort wird auch bei großer Hitze heißer Tee getrunken.[/quote]
Sagen alle, die je in der Wüste gewesen sind. Und die Sache mit dem heißen Tee stimmt sogar für sehr heiße Tage in Norddeutschland. Insofern habe ich in diesem Super-Sommer ziemlich viel heißen Tee getrunken, mich allerdings nicht in Mehrschicht-Kleidung geworfen. :mrgreen:
Renegat hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen, dass die meisten Ärztinnen und Lehrerinnen sich aufregen, wenn man sie mal bei Ärzten und Lehrern mitmeint, zumal sie in beiden Berufen inzwischen die Mehrheit stellen.
Die wenigsten tun das ernsthaft, aber diejenigen welche diskutieren dann den faux pas dann gern sehr ausgiebig.
Die Debatte kann aber auch nützlich sein, wenn sie unaufgeregt und ohne Ideologie geführt wird. Da man dabei automatisch alte Muster und Inhalte überdenkt.
So ist, das schrieb ich ja auch schon. Nachdenken ist richtiug und notwendig, doch absurde Auswüchse dürfen diskutiert werden, sicherlich.
Aneri

Triton hat geschrieben:Genau, die Frauen dort wegen Ihrer Schönheit gesellschaftlich eine weit höhere Stellung als die Männer.
Schöne Frauen bei uns haben auch höheren gesellschaftlichen Status :mrgreen:

Aber im Ernst. Es ist falsch. Gesellschaftlichen höheren Status haben sie aus kulturellen Gründen. Andere Länder andere Sitten.

Ich z. B. war hier in Deutschland baff, wenn ich meine Kolleginenen unterhalten gehört habe, dass Männer dürfen nicht im Stehen pinkeln. Wie denn? -fragte ich. Sie müssen sitzen. Na ja, eine Forderung, mit der eine Hausfrau (die eben Klo meistens putzen müsste) sich Gerechtigkeitsausgleich suchte. Higiene? Ach bitte, im Sitzen spritz mein eigenen Hintern voll. Da besser schon eine Klobrille :wink:
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