Gewalt durch Asylbewerber

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Moderator: Barbarossa

Cherusker
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Nachdem unsere Regierung der Meinung ist, daß in Chemnitz Hetzjagden stattgefunden haben (wobei kein wirklicher Beweis vorgelegt werden konnte :crazy:), hat es am 29.12.2018 in Amberg eine wirkliche Hetzjagd gegeben. Dort hatten mind. 4 Asylanten ( 2 Afghanen, 1 Iraner und 1 Syrer im angeblichen Alter von 17-19 Jahren) wahllos Passanten angegriffen und in der mehrstündigen Gewaltaktion 12 Leute verletzt. Es wurde grundlos auf Menschen eingeschlagen, selbst welche, die wegrannten wurden verfolgt und geschlagen und getreten. 
Die Gewalt ging in Amberg vom Bahnhofsplatz aus bis in die Altstadt.   
Das jüngste Opfer war 13 Jahre, aber es wurde auch ein 17jähriges Mädchen angegriffen !  

In den Medien wurde diese Gewaltaktion bisher ziemlich klein gehalten. Der SPIEGEL hat noch gar keine Reaktion gezeigt, aber die wollen lieber Märchen veröffentlichen, die in ihrem Wunschdenken schwelgen. Allerdings bleibt auch eine Reaktion unserer Regierung und der sonst sehr schnell bestürzten Politiker aus ! Staatssekretär und Regierungssprecher Steffen Seibert hat sich noch nicht dazu geäußert und hält wohl den Schlaf der Gerechten ? Im Fall Chemnitz hat er sich doch  schnell zu der Sache geäußert und seine Mutmaßungen verbreitet. :shock:
Lachhaft ist die Äußerung eines Lokalpolitikers, der meinte, daß die Asylbewerber den anderen Asylbewerbern einen "Bärendienst" erwiesen hätten. Kennt dieser Politiker überhaupt die Bedeutung des Wortes "Bärendienst" ?  :crazy: :wink: Das würde ja bedeuten, daß es eine gute Tat gewesen ist, die sich leider negativ entwickelt hat ?  :mrgreen:

Es ist lachhaft, wenn unsere Regierung solche Taten als Einzelfall unbeachtet läßt. Mittlerweile kann man selbst in den regionalen Nachrichten Meldungen lesen, daß Gruppen von Mitbürgern mit südländischer oder besser muslimischer Herkunft , meistens nachts, "Jagd" auf Menschen machen ! D.h. sie greifen in Gruppen meist einzelne Personen an und in vielen Fällen werden die Opfer noch beraubt.  Dabei ist es denen egal, ob sie auch Frauen angreifen und schlagen. In besonders schlimmen Fällen werden sogar Messer eingesetzt, wie kürzlich in Hannover. Dort wurden nachts ein junger Mann und eine Frau von einer südländischen Gruppe angegriffen und der Mann mit einem Messer schwer verletzt. Aber anscheinend sind das schon Normalfälle.....Kein Politiker sieht eine notwendige Handlung diesen Leuten das Handwerk zu legen.  :evil:      
Wo bleibt eigentlich der Verfassungsschutz ?  :crazy: In Amberg wurde ein jugendliches Opfer als "Nigger" beschimpft und somit rassistisch beleidigt. Oder wird das nur als Bagatelle angesehen ?  :shock: Sonst wird dieser doch bei jeder noch so kleinen Andeutung herangezogen....
Feldwebel57
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Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung hat dazu einen Bericht veröffentlicht !
Cherusker
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Rainer Wendt (Polizeigewerkschafter) hat eine Stellungnahme der Bundesregierung gefordert. Seehofer fordert eine Abschiebung der Täter.   
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Barbarossa
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In Amberg soll sich eine Bürgerwehr gebildet haben, die nun patroulliert. Dies wird von Politikern heftig kritisiert, einmal, weil das Gewaltmonopol beim Staat liegt, zum anderen aber auch, weil die NPD dabei anscheinend die Strippen zieht. Postings in den sozialen Medien belegen das.

Was hiermit nichts zu tun hat, aber auch zur Jahreswende passiert ist und deswegen genau so diskutiert wird: In Bottrop und Essen hat ein Deutscher versucht, mit einem PKW Ausländer zu töten. Er wurde festgenommen und er äußerte sich dann fremdenfeindlich bzw. rassistisch. Er soll auch psychische Probleme haben.
(Ich frage mich da übrigens mit Entsetzen, warum so einer noch im Besitz eines Führerscheins ist? Oder ist er schwarz gefahren?)
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Cherusker
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Diese "Amberger Bürgerwehr" ist doch eine Verarschung der NPD. Die machen sich darüber schon lustig.... :crazy:

Das ein psychisch gestörter Idiot versucht Leute zu schädigen, das sieht man bei jedem Amoklauf. Wie er aber erkennen konnte, daß es sich nur um Ausländer handelte, das wird wohl sein Geheimnis bleiben ? Stimmt, er fuhr ja relativ langsam auf die Leute zu.....ein findiger Anwalt wird da die Tötungsabsicht von versuchtem Mord schnell in gefährliche Körperverletzung umwandeln. 

Vielmehr muß man sich fragen, was die angeblich Schutzsuchenden denn veranlaßt mit Gewalt in dem Land zu agieren, das ihnen Schutz geboten hat ? :shock: So wurde in Cottbus ein 28jähriger Deutscher von einem südländischen Ausländer niedergestochen, nur weil er einen Streit schlichten wollte !!! :evil: Es heißt doch immer, daß man Situationen nicht eskalieren lassen soll und zur Deeskalation und Streitschlichtung bereit sein soll. Ansonsten wäre es unterlassene Hilfeleistung ? 

Wenn der Amberger Bürgermeister diese Tat als eine häufige Tat von besoffenen Jugendlichen herunterspielen will, dann soll er doch nur eine solche Tat in früheren Zeiten benennen !!!   :crazy:
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Barbarossa
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Die Amberger Polizei hat inzwischen auch dementiert, dass es eine Bürgerwehr gibt. War also wohl tatsächlich nur NPD-Parteipropaganda.
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Cherusker
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Jetzt ist der Fall eingetreten, daß ein nach Afghanistan abgeschobener mehrfach vorgestrafter Afghane (sogar mit seiner Zustimmung) wieder von Afghanistan nach Deutschland zurückgeschickt wurde. :shock: Angeblich aus gesundheitlichen Gründen, sowie einer nicht geklärten Identität. :crazy: Obwohl die afghanischen Behörden ihm schon Papiere ausgestellt hatten ! :mrgreen: Der Typ war in Deutschland wegen psychischer Probleme in Behandlung. Das scheint als Vorwand auszureichen, daß die Afghanen ihre Kriminellen nicht mehr zurückhaben wollen.  :mrgreen:
Deutschland wird wohl zum weltweiten Sammelbecken von ausländischer Kriminellen ?   :evil:
Cherusker
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Was haben wir denn "Buntes" in den letzten Jahren bekommen ?

- Massenschlägereien zwischen arabischen Clans
- Hochzeitskoros, die auf Autobahnen und in Innenstädten gefährliche Staus verursachen
- Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht
- Gewalt auf Fußballplätzen im Amateurbereich
- Randalierende Jugendliche in Freibädern
- Gewalttätige "Männergruppen", die nachts durch die Stadt ziehen.   
usw.

Ja, das kannten wir vor 2 Dekaden noch nicht. :shock: Da war sowas wirklich ein Einzelfall. :wink: Aber man lernt nie aus.......vielleicht wird es noch "bunter" ?   :mrgreen:
z.B. Christenverfolgung, Bombenanschläge auf Marktplätze, usw.  bietet da der Orient nicht noch weitere Möglichkeiten ? 
Marianne E.
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Wer als Hilfesuchender in unser Land kommt, dem wird geholfen. Das ist gemäß unserer Verfassung und entspricht unseren humanistischen Werten.
So weit  -  so gut.

Wer als vermeintlicher Flüchtling, also als Desperado, in unser Land kommt, muss es wieder verlassen.

Wer einer anderen Kultur und Religion angehört und dieses alles behalten möchte, kann dieses in Deutschland tun.

Wer aber in unser Land kommt und unser Rechtssystem nicht anerkennen will, dem sei gesagt, dass er unsere Vorstellungen von Recht, Kultur und Werten selbstverständlich nicht anerkennen  muss. Es sei denn, er will in Deutschland leben. Dann muss er das alles anerkennen, oder Deutschland wieder verlassen.

Und da fängt das Chaos an. Lt. unserer Rechtslage dürfen wir nur in das jeweilige Heimatland abschieben, wenn entsprechende Papiere vorliegen und das Heimatland denjenigen auch wieder aufnimmt.
Denken wir an die Demonstrationen in Algerien, als die Menschen erfuhren, ihre kriminellen Landleute sollten wieder nach Algerien dürfen. Die wollen die nicht mehr. Zu Recht. Und wir?

Möglicherweise stimmt in unserem Rechtswesen insofern etwas nicht, als das Fremde dieses System für ihre kriminellen Aktivitäten missbrauchen können.
Das muss dringend geändert werden, damit die Bürger das objektive Sicherheitsgefühl nicht vollständig verlieren.

Und das "Bunte". Unsere Gesetze sind eigentlich ausreichend für diese kriminellen Auswüchse. Sie müssten vielleicht nur konsequenter angewendet werden. Das meine ich jedenfalls.
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Barbarossa
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Habe ich auch schon davon gehört, allerdings von Tunesien.
Aber wo sind wir denn? Bei ,,Wünsch dir was?''
Hier sind diese kriminell gewordenen Fremde - dort nicht.
Sie müssen dort hin zurück und dort bestraft werden.
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Feldwebel57
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Ich kann euch nur zustimmen !
Cherusker
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Vor allem findet diese Bereicherung nicht irgendwo in Deutschland statt, sondern man findet sie auch bei sich. :shock: Somit keine Einzelfälle. Unser Staat unternimmt kaum etwas, um Kriminelle außer Landes zu weisen. :roll: Die jährlichen Rückführungen sind doch ein Witz !  :mrgreen: 
Somit gilt eher: Kriminelle aller Länder kommt zu uns ! Nirgendwo anders hat man soviel Nachsicht und Verständnis für Euch !  Die Kaiserin von Europa füttert Euch schon durch und mit Euren Fähigkeiten reicht es dann auch für einen AMG-Mercedes !   Schlimm, das darunter alle rechtschaffenden Ausländer, die sich hier integriert haben, leiden müssen.   :|
Feldwebel57
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Das sind harte Worte !
Marianne E.
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Bitte um Verzeihung. Cherusker, was ist ein AMG-Mercedes. Habe ich da etwas versäumt?

Ansonsten, zu dieser bedrohlichen Thematik. Ich bleibe dabei, wer sich nicht integriert, und zwar mit allem, was dazu gehört, der muss ausreisen.

Eine Frage ergibt sich dann aber doch. Was geschieht mit einem kriminellen Ausländer, der als "Kleinkrimineller" oder "Ersttäter" bezeichnet wird. Muss der erst dann gehen, wenn er ein Kapitalverbrehen begangen hat. Darf der solange herumlaufen, bis das dann geschehen ist.

Übrigens, ein Kleinkrimineller ist einer, der zum ersten Mal Handtaschen klaut. Wenn mir das geschieht, ist das aber für mich existentiell. Von wegen Kleinkriminell. Man sollte das Interesse der Opfer stärker in den Fokus stellen.
Marianne E.
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Und damit es keine Missverständnisse gibt.

Ich bin in der Flüchtlingspolitik der Auffassung von Angela Merkel, die von mir vollste Zustimmung und Beifall hat. "Wir schaffen das!"

Natürlich schaffen wir das. Wer aber angenommen hat, über Nacht, der sollte an die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg denken. Es dauerte viele Jahre, bis Westdeutschland die ca. 12 Millionen Flüchtlinge angemessen versorgen konnte. Und Westdeutschland war damals kaputt und arm.

Jetzt sind wir reich und können die wenigen Flüchtlinge, die bei uns bleiben dürfen, sehr gut versorgen und ihre Integration positiv begleiten. Sie nehmen auch niemandem den Arbeitsplatz weg. Gemäß Auskunft des Statistischen Bundeamtes wurden seit 2015 durch den Zuzug Arbeitsplätze geschaffen.
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