In der Nähe meines eigenen Heimatortes hat am Mittwoch ein 17jähriger einen Amoklauf verübt.
Die Medien berichten sich tot, Falschmeldung häuft Falschmeldung - letztes Beispiel ist die "gefakte" Internetnachricht. Die Debatte um Killerspiele und Co. ist am Anrollen...
http://news.google.de/news?q=Winnenden& ... 5&ct=title
Amoklauf in Winnenden und weitere
Moderator: Barbarossa
- Barbarossa
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Das schlimme ist, daß bis jetzt niemand weiß, warum der 17-jährige Amok gelaufen ist (außer vielleicht der Psychologe, bei dem er in Behandlung war), aber alle irgendetwas fodern.
Und es wird schon wieder mal nach allen möglichen Verboten gerufen:
- Verbot von "Killerspielen"
- Verbot der Lagerung von Waffen zu Hause (wozu braucht man dann aber noch einen Waffenschein? - frag ich mich da...)
aber auch: "Gefahrenzulage für Lehrer"
oh Mann!
Wirklich wichtig wäre dagegen, daß man heraus findet, was einen so jungen Menschen zu so einer Tat treibt, denn für mich steht fest, daß jeder, der so etwas tut, in einer absoluten psychischen Notsituation stehen muß, so daß er völlig die Kontrolle über sein Tun verliert.
Ein Hinweis in welcher Richtung man suchen muß, ist doch bereits gegeben worden:
Er war bei einem Psychologen in Behandlung.
Die Frage muß nun lauten:
Warum?
Was hatte er für ein Problem?
Und vor allem:
Wodurch wurde das Problem hervor gerufen?
Ich glaube kaum, durch "Killerspiele".
Und:
Eine Waffe ist eine Waffe - klar.
Aber hätte er nicht die Waffe seines Vaters nehmen können, dann hätte es in so einem Notfall auch ein Brotmesser getan. Also ist auch diese Diskussion ein großer Quatsch!
Und es wird schon wieder mal nach allen möglichen Verboten gerufen:
- Verbot von "Killerspielen"
- Verbot der Lagerung von Waffen zu Hause (wozu braucht man dann aber noch einen Waffenschein? - frag ich mich da...)
aber auch: "Gefahrenzulage für Lehrer"
oh Mann!
Wirklich wichtig wäre dagegen, daß man heraus findet, was einen so jungen Menschen zu so einer Tat treibt, denn für mich steht fest, daß jeder, der so etwas tut, in einer absoluten psychischen Notsituation stehen muß, so daß er völlig die Kontrolle über sein Tun verliert.
Ein Hinweis in welcher Richtung man suchen muß, ist doch bereits gegeben worden:
Er war bei einem Psychologen in Behandlung.
Die Frage muß nun lauten:
Warum?
Was hatte er für ein Problem?
Und vor allem:
Wodurch wurde das Problem hervor gerufen?
Ich glaube kaum, durch "Killerspiele".
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- Barbarossa
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Hier noch ein interessanter Artikel dazu:
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/po ... chule.htmlAmoklauf
"Meinst du, wir finden noch eine Schule?"
Donnerstag, 19. März 2009 02:56 - Von Torsten Thissen
Igor Wolf war zur falschen Zeit am falschen Ort. Der falsche Ort war der Parkplatz einer Klinik in Winnenden, und die falsche Zeit war Mittwoch, der 11. März 2009, 9.47 Uhr. Wolf wartete auf seine Frau, als jemand plötzlich die rechte Hintertür seines Autos aufriss und hinein sprang.
- Tim K. hatte gerade 13 Menschen erschossen, ein Massaker angerichtet. Nun saß er in Wolfs grünem VW Sharan. "Ich habe ihn gefragt: Was willst du? Was willst du von mir? Da hat er mit die Pistole ins Gesicht gehalten. Ja spinnst du denn, habe ich gesagt. ,Jetzt fahr endlich los!'"
weiter lesen: http://www.morgenpost.de/printarchiv/po ... _inne.htmlEin ganzes Land hält inne
Donnerstag, 19. März 2009 02:56
Als Konsequenz aus dem Amoklauf von Winnenden hat Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) verlangt, sich stärker mit der Lebenswelt von Jugendlichen auseinanderzusetzen.
- Gerade in der Pubertät sei es wichtig, dass Eltern den Kontakt zu ihren Kindern halten, sagte von der Leyen gestern im Bundestag...
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weiter lesen: http://www.netzeitung.de/vermischtes/1351759.htmlAmokalarm in St. Augustin wieder vorbei:
Maskierte wollte Schule anzünden
Für Amokläufe geschulte Spezialkräfte der Polizei haben in Bonn eine Schule gesichert. Jemand war morgens mit Messern ins Gebäude eingedrungen und hatte eine Schülerin verletzt. Nun fahndet die Polizei nach einer 16-Jährigen...
weiter lesen: http://www.netzeitung.de/vermischtes/1352439.htmlMaskierte mit Messer verletzte nur eine Schülerin:
Glück gehabt in Sankt Augustin bei Bonn
Plötzlich hieß es für die Schülerinnen und Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums: Hinlegen! Eine Übung? Nein, da draußen war jemand mit einem Messer. Einer Schülerin wurde fast der Daumen abgetrennt, die anderen kamen davon...
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- Barbarossa
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weiter lesen: http://www.netzeitung.de/vermischtes/1465959.htmlAmoklauf in Ansbacher Gymnasium:
Schülerin nach Axt-Hieb in Lebensgefahr
Bevor er mit fünf Schüssen aus einer Polizei-MP niedergestreckt wurde, muss der 18-Jährige äußerst brutal vorgegangen sein. Eine Elftklässlerin erlitt eine lebensbedrohliche Schädelverletzung.
(...)
«Der Täter war mit einer Axt, mehreren Messern und einem weiteren Molotow-Cocktail bewaffnet»...
Diesmal also mit einer Axt, mehreren Messern und einem Molotow-Cocktail und nicht mit einer Schußwaffe.
Ich zitiere mich mal selbst:
Eine Waffe ist eine Waffe - klar.
Aber hätte er nicht die Waffe seines Vaters nehmen können, dann hätte es in so einem Notfall auch ein Brotmesser getan. Also ist auch diese Diskussion ein großer Quatsch!
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- Barbarossa
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Ja - stimmt @MarcoZ, völlig durchgeknallt.
Und jetzt wird natürlich wieder diskutiert und gefordert:
Übrigens:
Der Amokläufer von Ansbach war bereits in psychologischer Behandlung. Das hat die Tat aber auch nicht verhindert...
Und jetzt wird natürlich wieder diskutiert und gefordert:
weiter lesen: http://www.netzeitung.de/politik/deutsc ... 67201.htmlNach Ansbacher Amoklauf:
Verbände fordern mehr Schulpsychologen
Die Polizeigewerkschaft und Lehrerorganisationen sind sich einig: Die psychologische Betreuung in Schulen ist mangelhaft - auch eine Bildungsministerin stimmt zu. Eine Schwerverletzte ist außer Lebensgefahr...
Übrigens:
Der Amokläufer von Ansbach war bereits in psychologischer Behandlung. Das hat die Tat aber auch nicht verhindert...
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Anscheinend wurde er als Schüler der 6. Klasse verprügelt und niemand hatte ihm geholfen - kann das ein Grund für einen Amoklauf sein?
Anscheinend hatte er Angst vor einem Nicht-Bestehen des Abiturs - ist das ein Grund Amok zu laufen? Wieviele tausende Jugendliche haben kein Abitur?
Vor allem - wenn er in psychologischer Behandlung war, hätte doch wenigstens der erstgenannte "Grund" gelöst werden können? Eine solche Tat kann man nicht aus verschiedenen Gründen rechtfertigen, da hat sich einfach ein Sumpf gebildet - aus Wut und Hass..
Ich glaube Aufgabe ist nun, wie man den Tätern vor einer Tat helfen kann (oftmals fühlen diese sich selbst als Opfer) und wie man Schulen besser sichern kann. Gerne würde ich über dieses Forum ein "Positionspapier" ausarbeiten, in der man verschiedene Ideen sammelt und abwägt. Über zahlreiche Kommentare und Ideen würde ich mich freuen.
Es ist erschreckend in welcher Zahl sich die Amokläufe (weltweit) häufen.
Anscheinend hatte er Angst vor einem Nicht-Bestehen des Abiturs - ist das ein Grund Amok zu laufen? Wieviele tausende Jugendliche haben kein Abitur?
Vor allem - wenn er in psychologischer Behandlung war, hätte doch wenigstens der erstgenannte "Grund" gelöst werden können? Eine solche Tat kann man nicht aus verschiedenen Gründen rechtfertigen, da hat sich einfach ein Sumpf gebildet - aus Wut und Hass..
Ich glaube Aufgabe ist nun, wie man den Tätern vor einer Tat helfen kann (oftmals fühlen diese sich selbst als Opfer) und wie man Schulen besser sichern kann. Gerne würde ich über dieses Forum ein "Positionspapier" ausarbeiten, in der man verschiedene Ideen sammelt und abwägt. Über zahlreiche Kommentare und Ideen würde ich mich freuen.
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He has called on the best that was in us. There was no such thing as half-trying. Whether it was running a race or catching a football, competing in school—we were to try. And we were to try harder than anyone else. We might not be the best, and none of us were, but we were to make the effort to be the best. "After you have done the best you can", he used to say, "the hell with it". Robert F. Kennedy - Tribute to his father
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Dazu müsste man vielleicht erstmal die wirklichen Gründe für eine solche Tat wissen. Sofern es Mobbing ist würde ich sagen hilft nur respektvoller Umgang miteinander. Viele Menschen lernen das aber anscheinend nie.Und die anderen Schüler sollten beim Mobbing auch nicht wegschauen. In der Realität nicht umzusetzen, wenn man ehrlich ist.Gerne würde ich über dieses Forum ein "Positionspapier" ausarbeiten, in der man verschiedene Ideen sammelt und abwägt.
Bei Liebeskummer sind einem auch die Hände gebunden das hat auch fast jeder.
Psychologische Hilfe ist anscheinend auch keine Lösung, wie man in diesem Fall sieht. Man sollte vielleicht das Thema auch nicht so extrem in den Medien behandeln sonst kommen immer wieder neue Amokläufe wie man momentan sieht.
- Barbarossa
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Nun ja - @MarcoZ - viele Amokläufe hatten aber auch eine Vorgeschichte, bei der die "Täter" bereits vorher schon in psycholgischer Behandlung waren. Nur hat diese Behandlung dann offenbar die "Tat" nicht vrehindert. Warum nicht?
Wenn man ein Positionspapier auarbeitet, dann könnte mein Beitrag ( http://www.geschichte-wissen.de/forum/v ... 2234#p2234 ) vielleicht sogar als Vorlage dienen.
Wenn man ein Positionspapier auarbeitet, dann könnte mein Beitrag ( http://www.geschichte-wissen.de/forum/v ... 2234#p2234 ) vielleicht sogar als Vorlage dienen.
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weiter lesen: http://www.focus.de/panorama/vermischte ... 81696.htmlAmoklauf
Lehrer aus Hass niedergestochen
Ein 23-jähriger früherer Berufsschüler aus Ludwigshafen hat seinen Lehrer aus Hass niedergestochen. Bei dem Amoklauf am Donnerstag war der junge Mann in die Berufsschule in Ludwigshafen mit einem Messer und einer Schreckschusspistole eingedrungen. Seinen ehemaligen Lehrer hatte er auf der Treppe niedergestochen. Ein Kollege fand den Mann schwer verletzt, das Opfer starb wenige Minuten später...
Na ja, ein Amoklauf war das wohl nicht - eher ein geplanter Mordanschlag...
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Was zeigt uns das jetzt? Noten verbieten oder sollen Lehrer ihre Schüler nicht mehr nach Leistung bewerten? - der Schüler könnte sich ja rächen.
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- Barbarossa
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Ralph hat geschrieben:Was zeigt uns das jetzt? Noten verbieten oder sollen Lehrer ihre Schüler nicht mehr nach Leistung bewerten? - der Schüler könnte sich ja rächen.
Das nun auf keinen Fall.
Statt dessen sollten gerade Lehrer für jede Auffälligkeit bei einem Schüler sensibilisiert werden. Stellt ein Lehrer dann irgendeine Auffäligkeit fest, muß ein Automatismus in Gang gesetzt werden, durch den der Schüler einer genaueren Untersuchung unterzogen wird. Ein Weg zum Schulpsychologen wäre dabei zumindest ein erster Schritt um der Sache dann nachzugehen. Das häufigste Problem scheint mir zu sein, daß mögliche Anzeichen erst gar keiner erkennt.
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In der Theorie durchaus logisch, aber Klassen bestehen nunmal aus 30 und mehr Schülern und dabei immer die Stimmung zu filtern, könnte sich als schwierig gestalten.
Vor allem dass sich Schüler über schlechte Noten aufregen und mal einen dummen Spruch rauslassen, ist ja nur menschlich - würde man da jedesmal mit einer Amokwarnung reagieren bzw. einen potenziellen Amokläufer vermuten...
Vor allem dass sich Schüler über schlechte Noten aufregen und mal einen dummen Spruch rauslassen, ist ja nur menschlich - würde man da jedesmal mit einer Amokwarnung reagieren bzw. einen potenziellen Amokläufer vermuten...
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