PEGIDA, Europas Rechte gegen die Islamisierung Abendland

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Orianne
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Weltweit wird die Zahl der Muslime laut einer Studie binnen der nächsten 20 Jahre doppelt so schnell wachsen wie die restliche Weltbevölkerung. In den nächsten beiden Dekaden werde die muslimische Bevölkerung jährlich um 1,5 % anwachsen, die Zahl der Nicht-Muslime dagegen nur um 0,7 Prozent, hiess es in der veröffentlichten Studie des US-Instituts Pew Forum on Religion and Public Life. Im Jahr 2030 wird demnach der Anteil der Muslime an der Weltbevölkerung 26,4 % ausmachen.

Bis dahin wird Pakistan Indonesien als Staat mit der grössten muslimischen Bevölkerung überholt haben, sagt die Studie weiter voraus. In Europa wird der Anteil der Muslime demnach von heute sechs Prozent auf acht Prozent steigen, von 44,1 Millionen Einwohnern islamischen Glaubens auf dann 58,2 Millionen.
663'000 Muslime bis ins Jahr 2030 in der Schweiz

In einigen europäischen Ländern wird der Anteil in den kommenden 20 Jahren noch stärker ansteigen. Die Studie listet unter anderem Belgien auf, wo der Anteil von sechs auf 10,2 % anwachsen soll, Frankreich, wo er von 7,5 % auf 10,3 % anwachsen dürfte, sowie Schweden, wo er sich auf 10 % verdoppeln werde.
In der Schweiz ist der Anstieg der muslimischen Bevölkerung etwas moderater. Aktuell leben 433'000 Muslime in der Schweiz. Im Vergleich zum Jahr 1990 ist das ein Anstieg von mehr als 300'000. Bis ins Jahr 2030 berechnet die Studie einen Bevölkerungsanteil von 8,1 %. Dies entspricht 663'000 Muslimen.
Quelle: Aus unserer Lehrerzeitung von 2011, Grundlage waren Sterbe-, Geburts- und Migrationsraten der US Studie.

Ich denke dass wir gefordert sind diese Zahlen in gelenkte Bahnen zu leiten. In der Schweiz kamen vor, während und nach den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien mit dem Familiennachzug viele Menschen mit moslemischen Glauben in die Schweiz. Viele von ihnen wollten wieder zurück, aber die Länder bieten auch langfristig keine Perspektiven für ein menschenwürdiges Leben, die nächste Welle kam aus dem Sudan und aus Eritrea*, danach kam der arabische Frühling, wobei diese Leute vermehrt abgewiesen wurden oder das Asylgesuch abgelehnt wurde, da es sich oft um Wirtschaftsflüchtlinge und Berufskriminelle handelte (aus dem Magreb).

* Hier ist die Religionangehörigkeit Christen/Moslems in der Schweiz ca. 60 : 40.
Grant stood by me when I was crazy, and I stood by him when he was drunk, and now we stand by each other.

General William Tecumseh Sherman
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Aneri

Cherusker hat geschrieben:Die meisten sexuellen Belästigungen weltweit finden in Ländern statt, in denen die Frauen eher verschleiert sind...
Sexismus aber ist nicht bloß eine sexuelle Belästigung. Sexismus ist die Reduzierung des anderen Geschlechts auf seine Biologie. Das Wort "Sexy" müsste man mir vor 20 Jahren erklären, wann ich nach Deutschland kam. Die kleine Tochter einer Bekannten sagte: "Mama, du bist heute sexy". Wir hatten in unsere Sprache keine Entsprechung dafür. Sexy oder nicht kann doch nur der Mann/Frau zu entscheiden. Es ist nicht zu pauschalieren und vor allem nicht von einem kleinem Mädchen zu entscheiden. Ich brauchte Zeit, um es zu verstehen. Übrigens auch bis jetzt blieb so, es ist für mich kein Lob wäre, wenn man mich so bezeichnen würde.

Unsre Leben durchdrungen durch sexuelle Stimuli, die uns durch Bilder (Werbungen, Filmen) verfolgen. In diesem Meer versinken Stimulis zur Intellekt-Anregung. Sex, Sex, Sex. Mit diesem öffentlichem Chor scheint es doch in privaten Schlaffzimmern nicht so prall zu sein. Sonst hätten Sexunterhaltungsbranche nicht so großen Erfolg. Auch die Fortpflanzung, für den Zweck der Sex überhaupt von Natur kreiert wurde, ist auf dem Rückzug. Statt sich aufregen, warum, Muslime sich vermehren, muss der Sache nachgehen, warum Christen sich allmählich auslöschen. Und zwar selbst, ohne Beihilfe.

Ich hatte mal eine Kindelose Familie gefragt, warum sie keine Kinder haben. Die Frau hat gesagt, sie haben sich für diesen Lebensstandard gewöhnt und wollen es nicht für Kinder aufgeben (die kosten Geld und Zeit)! Das ist das Problem der s.g. Christen.
Cherusker
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Aneri hat geschrieben:
Cherusker hat geschrieben:Die meisten sexuellen Belästigungen weltweit finden in Ländern statt, in denen die Frauen eher verschleiert sind...
Sexismus aber ist nicht bloß eine sexuelle Belästigung. Sexismus ist die Reduzierung des anderen Geschlechts auf seine Biologie. Das Wort "Sexy" müsste man mir vor 20 Jahren erklären, wann ich nach Deutschland kam. Die kleine Tochter einer Bekannten sagte: "Mama, du bist heute sexy". Wir hatten in unsere Sprache keine Entsprechung dafür. Sexy oder nicht kann doch nur der Mann/Frau zu entscheiden. Es ist nicht zu pauschalieren und vor allem nicht von einem kleinem Mädchen zu entscheiden. Ich brauchte Zeit, um es zu verstehen. Übrigens auch bis jetzt blieb so, es ist für mich kein Lob wäre, wenn man mich so bezeichnen würde.

Unsre Leben durchdrungen durch sexuelle Stimuli, die uns durch Bilder (Werbungen, Filmen) verfolgen. In diesem Meer versinken Stimulis zur Intellekt-Anregung. Sex, Sex, Sex. Mit diesem öffentlichem Chor scheint es doch in privaten Schlaffzimmern nicht so prall zu sein. Sonst hätten Sexunterhaltungsbranche nicht so großen Erfolg. Auch die Fortpflanzung, für den Zweck der Sex überhaupt von Natur kreiert wurde, ist auf dem Rückzug. Statt sich aufregen, warum, Muslime sich vermehren, muss der Sache nachgehen, warum Christen sich allmählich auslöschen. Und zwar selbst, ohne Beihilfe.

Ich hatte mal eine Kindelose Familie gefragt, warum sie keine Kinder haben. Die Frau hat gesagt, sie haben sich für diesen Lebensstandard gewöhnt und wollen es nicht für Kinder aufgeben (die kosten Geld und Zeit)! Das ist das Problem der s.g. Christen.
Irgendwie hast DU ein Problem damit, wenn sich Frauen so kleiden, wie sie es gerne möchten. :mrgreen: Wenn eine Frau oder sonst wer sagt, daß sie sich "sexy" gekleidet hat, dann ist das nicht verwerflich. Wie kürzlich ein moslemischer Psyhologe gesagt hat, haben die Moslems ein großes Problem allgemein mit der Sexualität. Dort sind die Frauen anscheinend reine "Gebärmaschinen". Mädchen werden weniger angesehen als Jungs. Wenn ein 16jähriger muslimischer Junge Freundinnen hat, dann ist er dort voll akzeptert. Andersrum ist es bei einem 16jährigen muslimischen Mädchen eine Katastrophe und
am besten schickt man abends die Brüder heraus, um zu kontrollieren wo sich die Töchter aufhalten. Und dann gibt es dann noch die Möglichkeit des "Ehrenmordes", der aber nur für Mädchen gilt. :shock:

Und was ist denn im Iran geschehen? Alle früheren Badestrände wurden für die gemeinsame Benutzung von Männern und Frauen geschlossen. So haben jetzt Frauen und Männer ihren eigenen Strandabschnitt......schön getrennt voneinander. Das Mittelalter läßt grüßen. :wink: Nee.....da waren in Europa die Menschen, trotz Kirche, auch freizügiger.

Wer mit der Werbung und all den freizügigeren Aufnahmen nicht mit umgehen kann, der hat sowieso ein Problem mit seiner Sexualität. :mrgreen: Weil eine leichtbekleidete unverschleierte Frau ist nicht automatisch ein Sexsymbol ! Aber das scheinen Moslems schwer zu begreifen....
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dieter
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Dietrich hat geschrieben:
Nico_Neacsu hat geschrieben: Also ich kenne keine normalen Mitbürger von den Muselmännern oder Muselfrauen, die den Dialog suchen, bzw. sich mit Christen auseinandersetzen. Das trifft wahrscheinlich eher mit den Vorstehern dieser Religionen zu.
Islam wie Juden, Zeugen Jehovas, Christen .... haben einen festen Standpunkt und da gibt es nichts zu rütteln.
Fakt ist, dass Portugiesen, Polen, Spanier, Griechen, Kroaten oder Rumänen leicht integrierbar sind. Es gibt hunderttausende solcher Zuwanderer und ich habe nicht gehört, dass es jemals Integrationsprobleme gab. Auch nicht bei Vietnamesen, Indern oder Koreanern.

Es sind stets muslimische Zuwanderer, die Probleme bereiten, und vielfach weder integrationswillig noch integrationsfähig sind.

Woran mag das liegen?
Lieber Dietrich,
das liegt an der Religion. Jesus hat seinen Häschern noch am Kreuz verziehen, Mohammed eroberte mit Gewalt Mekka zurück und verbreitete seinen Glauben mit Feuer und Schwert. Das ist der Unterschied zwischen den Beiden. :evil: :twisted:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
Lia

Dieter hat geschrieben:Die Muslime nehmen doch ständig zu, am Besten kann ich das an meiner Umgebung in Frankfurt/M. erleben.
Dann liegen sie ja voll im Trend, an Übergewicht leiden auch viele Deutsche.
Cherusker hat geschrieben:Daher haben es andersgläubige Lehrerinnen an den Schulen mit muslimischen Jungen sehr schwer, weil sie erstens eine Frau sind und dann noch ungläubig.
Stimmt zumindest für etliche Teile der moslemischen Schüler, die - Parallelgesellschaft- gar nicht erst mit hiesigen Vorstellungen in Kontakt kamen/ kommen. Ab Pubertät werden sie schwieriger als unsere Jung-Machos.
(Mehr Männer an die Schulen wäre eh wichtig, aber nicht nur wegen dieser Sorte muslimscher Schüler.)
Cherusker hat geschrieben:Und was ist denn im Iran geschehen? Alle früheren Badestrände wurden für die gemeinsame Benutzung von Männern und Frauen geschlossen. So haben jetzt Frauen und Männer ihren eigenen Strandabschnitt......schön getrennt voneinander.
Ginge es nach Teilen deutscher Emanzinnen, könnte das bei uns ebenfalls passieren.
Wie kürzlich ein moslemischer Psychologe gesagt hat, haben die Moslems ein großes Problem allgemein mit der Sexualität. Dort sind die Frauen anscheinend reine "Gebärmaschinen". Mädchen werden weniger angesehen als Jungs. Wenn ein 16jähriger muslimischer Junge Freundinnen hat, dann ist er dort voll akzeptert. Andersrum ist es bei einem 16jährigen muslimischen Mädchen eine Katastrophe und am besten schickt man abends die Brüder heraus, um zu kontrollieren wo sich die Töchter aufhalten. Und dann gibt es dann noch die Möglichkeit des "Ehrenmordes", der aber nur für Mädchen gilt.
Grundsätzlich ist das so in jenen Teilen der muslimischen Bevölkerung, die sich abgrenzt und bewusst unsere Wertvorstellungen komplett zurückweist.
Genau dort muss angesetzt werden, und nicht mit Wattebäuschchen- Wurf, sondern sehr klar und deutlich: Es gibt bestimmte Wertvorstellungen unserer Gesellschaft zu akzeptieren und zu respektieren.
So lange sie es freiwillig tun, sollen sich Muslima doch in lange Klamotten werfen, meinethalben auch Kopftuch tragen, war und ist auch in christlichen Regionen kein unbekanntes Kleidungsstück.
Vollverschleierung wieder nicht, es entspricht nicht der hier üblichen Kommunikation. ( Nein, Nonnen und Diakonissen tragen eine Haube, sind aber in der Öffentlichkeit nicht bis auf Sehschlitze verschleiert.)
Steht für mich fest: Die Muslime, die hier und in anderen europäischen Staaten als integrierte Bürger leben, die ihren Glauben praktizieren oder auch nicht, müssen sich sehr viel klarer und deutlicher gegen diejenigen stellen, die just diese Freiheit gefährden.
Gerade wir in Deutschland müssen wieder lernen, sagen zu dürfen, dass wir bestimmte Dinge in diesem Land nicht wollen, dass Zuwanderer nicht per se nur alle Rechte haben, sondern auch Pflichten.
Fängt beim Erlernen der Sprache über Kindergarten/ Vorschulpflicht an, wenn deutlich ist, dass der Nachwuchs sonst keine Chance auf Spracherwerb hat.
Umgekehrt gilt es für die Einheimischen auch, zu differenzieren, von wem man spricht, es geht darum, nicht alle, die einen ausländischen Namen tragen, in einen Pott zu werfen.
Das passiert aber gerade. Kinder aus deutsch- türkischen Ehen, Eltern beide Deutsche, Kinder,die mal gar nicht so "türkisch" aussehen, nur den türkischen Familiennamen tragen, kommen weinend aus KiGa und Schule nach Hause, weil sie von deutschen Kindern mehr als nur ausgegrenzt werden: Sie werden gemobbt und außerhalb der Institutionen von Gleichaltrigen geschlagen. Nicht Unterschichten Kindergarten- und Schule in Problemvierteln....
DAS DEUTSCHLAND will ich auch nicht!
Aneri

Cherusker hat geschrieben:Irgendwie hast DU ein Problem damit, wenn sich Frauen so kleiden, wie sie es gerne möchten. :mrgreen:
Ich habe Problem in dem, dass sich Frauen und Männer (es betrifft genauso das starke Geschlecht) ES SELBST WOLLEN. Es ist ein entscheidender Unterschied zu dem, was du mir vorwirfst. Wir möchten uns (in meisten Fällen) verkleiden, so wie wir es gelernt haben, so wie Gesellschaft es akzeptiert und fordert. Genau so übrigens wie die Frauen in muslimischen Ländern... Also die Wille hat wenig mit freier Entscheidung zu tun.

Also habe ich Problem NICHT mit der Frauen. Ich habe Problem mit gesellschaftlichen Tendenzen.
Aneri

Lia hat geschrieben:Gerade wir in Deutschland müssen wieder lernen, sagen zu dürfen, dass wir bestimmte Dinge in diesem Land nicht wollen, dass Zuwanderer nicht per se nur alle Rechte haben, sondern auch Pflichten.
Fängt beim Erlernen der Sprache über Kindergarten/ Vorschulpflicht an, wenn deutlich ist, dass der Nachwuchs sonst keine Chance auf Spracherwerb hat.
Die Formulierung von dem Deutschsprechen in Familie war unglücklich, aber es hat ein Sinn. Ich denke, dass es darf nicht gesetzlich vorgeschrieben sein, aber es muss die Notwendigkeit (wenn es auch temporärer Art wäre) dessens von Einwanderer angesehen werden. Es ist wirklich so, dass wenn man in Familie andere Sprache spricht, Deutsch kann sich sehr schwer durchsetzen. Abgesehen von besonderen Sprachbegabten. Meine Bekannte russisch-judische Familie, sprach nach Einreise auch privat deutsch. Für sich selbst, um schneller zu erlernen, aber hauptsache für das Kind. Nur wann sie gemerkt hatten, dass Tochter beginnt das russisch zu vergessen, kehrten sie zum Russisch zuhause. Auch Herr Ötzdemir hat erzählt, dass seine Eltern mit ihn deutsch sprachen.

Meine Mutter, die über 50 Jahren in Litauen lebt, hat litauisch nicht erlernt. In Arbeit begannen andere mit ihr russisch zu sprechen, wenn sie sich Mühe machte litauisch zu sprechen. Zuhause wollten wir ihr das Gefühl der Heimat zu vermitteln und auch mit ihr russisch gesprochen haben, obwohl miteinander hatten wir nur litauisch gesprochen. Auch hatten wir litauisch gesprochen, wann sie da war. Nur wann sie direkt angesprochen war, hatten wir russisch verwendet. Daher hat sie relativ gut verstanden. Sprechen hat sie aber nicht erlernt. Aus dieser Erfahrung finde ich sehr wichtig, wenn man zu wenig äußeren Kontakt zur Landsprache hat, mindestens bis man es erlernt, auch zuhause Landsprache verwendet. Und zwar durch eigene Einsicht, nicht durch die vorgeschriebene Regeln. Es muss in Sprach-, Integrationskursen angesprochen werden.
Lia

Die Formulierung von dem Deutschsprechen in Familie war unglücklich, aber es hat ein Sinn. Ich denke, dass es darf nicht gesetzlich vorgeschrieben sein, aber es muss die Notwendigkeit (wenn es auch temporärer Art wäre) dessens von Einwanderer angesehen werden.
Darüber hatten wir an andere Stelle diskutiert- nicht vor jedem Hintergrund ist das Sprechen der neuen Sprache im Familienkreis sinnvoll.
Wenn ich mal so schaue, was in europäischen Nachbarstaaten einerseits als Pflicht für Zuwanderer gilt, wie aber andererseits auch gefördert wird, können wir noch einiges besser machen- für, die sich in die europäische Welt integrieren wollen.
Kontakte raus aus der eigenen Umgebung sind notwendig, eigentlich verpflichtend.
Aneri hat geschrieben:Es ist ein entscheidender Unterschied zu dem, was du mir vorwirfst. Wir möchten uns (in meisten Fällen) verkleiden, so wie wir es gelernt haben, so wie Gesellschaft es akzeptiert und fordert.
Uns steht aber die Freiheit zu, straffrei genau das nicht zu tun. Sicherlich gibt es angebliche Mode-Diktate, daneben aber, anders als bei konservativen Muslimen, die Option, Nein zu sagen.
Der Vergleich hinkt mal arg.
Aneri

Lia hat geschrieben:
Aneri hat geschrieben:Es ist ein entscheidender Unterschied zu dem, was du mir vorwirfst. Wir möchten uns (in meisten Fällen) verkleiden, so wie wir es gelernt haben, so wie Gesellschaft es akzeptiert und fordert.
Uns steht aber die Freiheit zu, straffrei genau das nicht zu tun. Sicherlich gibt es angebliche Mode-Diktate, daneben aber, anders als bei konservativen Muslimen, die Option, Nein zu sagen.
Der Vergleich hinkt mal arg.
Na ja. man kann in selbstgefälligen Selbstbild sich äußerst gut füllen, es ist unbestreitbar und gut beobachtbar sowohl in westlichen als andren Kulturen. Es erklärt aber nicht, warum ein Abwärtsström von westlichen Werten stattfindet, wenn es hier alles so schön, so viel besser als in anderen Kulturen ist...

Wobei denke ich, dass nackt auf der Staße zu gehen ist auch bei uns ein Ärgernis und strafbar. Die Frage ist nur, wo wir die tolerierbare Messlatte stellen.
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Orianne
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Lia hat geschrieben: Gerade wir in Deutschland müssen wieder lernen, sagen zu dürfen, dass wir bestimmte Dinge in diesem Land nicht wollen, dass Zuwanderer nicht per se nur alle Rechte haben, sondern auch Pflichten.
Fängt beim Erlernen der Sprache über Kindergarten/ Vorschulpflicht an, wenn deutlich ist, dass der Nachwuchs sonst keine Chance auf Spracherwerb hat.
Umgekehrt gilt es für die Einheimischen auch, zu differenzieren, von wem man spricht, es geht darum, nicht alle, die einen ausländischen Namen tragen, in einen Pott zu werfen.
Das passiert aber gerade. Kinder aus deutsch- türkischen Ehen, Eltern beide Deutsche, Kinder,die mal gar nicht so "türkisch" aussehen, nur den türkischen Familiennamen tragen, kommen weinend aus KiGa und Schule nach Hause, weil sie von deutschen Kindern mehr als nur ausgegrenzt werden: Sie werden gemobbt und außerhalb der Institutionen von Gleichaltrigen geschlagen. Nicht Unterschichten Kindergarten- und Schule in Problemvierteln....
DAS DEUTSCHLAND will ich auch nicht!
Darüber könnte ich ein Buch schreiben, ich denke, dass ich in dieser Beziehung wirklich fast schon alles erlebt habe.
Wir müssen, wie Du schreibst Lia, auch fordern können, ich wäre z.B. für eine Art Vorschulkindergarten für Kinder mit Migrationshintergrund, damit sie unsere Sprache sprechen können, wenn sie in den regulären Kindergarten, und danach in die Schule kommen, aber bei uns wird gerade neu in diesem Bereich gespart, und die gleichen Politiker, die diese Sparprogramme durchbringen sind es dann, die Polemik mit diesen Leuten betreiben.

Ich las gestern Abend noch diesen Bericht der AZ, der sich mit meinen Zeilen überdeckt:
Viele Kinder kommen als Analphabeten

Schwierigkeiten gibt es laut Mitteilung der Gemeinde wegen etwas anderen: «Die Integration einer grösseren Anzahl schulpflichtiger Kinder in die Regelklassen nach kurzer Aufenthaltsdauer in der Schweiz hat sich als problematisch erwiesen.» Beat Rüetschi* hat dazu eine klare Meinung: «Die Kinder sollten erst in die Regelklassen kommen, wenn sie dem Unterricht folgen können.» Derzeit seien fünf Kinder aus Eritrea in der Regelschule in Suhr, die alle eine 1:1-Betreuung brauchten. Eine Lösung wie in Zofingen , wo man zwei Schulzimmer geräumt hat, um die Flüchtlingskinder separat zu betreuen, ist in Suhr nicht möglich.

«Es fehlt uns schlichtweg an verfügbaren Schulräumen», erklärt Rüetschi. Aus seiner Sicht brauche es eine gesamtkantonale Lösung, «weil viele Gemeinden mit grösseren Asylunterkünften vor dem Problem stehen, dass Kinder quasi als Analphabeten hierher kommen». Derzeit werden diese während drei bis sechs Monaten in Integrationsklassen auf den Eintritt in die Regelklasse vorbereitet. Rüetschi ist der Meinung, dass diese Zeit nicht reicht.

Lösung schwierig und zeitintensiv

Daher hat der Suhrer Gemeinderat den Kanton aufgefordert, schulpflichtige Kinder von Migrantinnen und Migranten während zweier Jahre in speziellen Klassen auf den Übertritt in die Regelklassen vorzubereiten. «Dem Gemeinderat liegt es sehr am Herzen, dass der Kanton hier eine Lösung sucht», sagt Rüetschi.
*Gemeindeammann = Bürgermeister

In der Schweiz hätte die PEGIDA keinen Zulauf, wir haben die Möglichkeit das an der Stimmurne zu erledigen, man kann jederzeit Unterschriften, in 18 Monaten muss man 100'000 gültige Unterschriften von Wahl- und Stimmberechtigten zusammentragen, dann werden sie geprüft und der Bundeskanzlei übergeben. Später wird entschieden ob die Volksinitative zur Abstimmung kommt oder nicht.
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General William Tecumseh Sherman
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Titus Feuerfuchs
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Renegat hat geschrieben:[...]
Dass wir in D einige mehr rechtsgerichtete Bürger haben, die am liebsten das 3. Reich zurückhätten, damit kann ich leben, die gibt es überall. Aber die sind doch nicht die Mitte der Gesellschaft?
Nein, wie kommst du drauf? Jeder, Patriot, der gegen Islamisierung und islamistischen Terror auftritt, sympathisiert deiner Meinung nach mit den Nazis? :crazy:
Ich bitte um Aufklärung
Renegat hat geschrieben: Latente Fremdenfeindlichkeit gegenüber unseren langjährigen Mitbürgern, Nachbarn, Freunden, Mitschülern, Kollegen, Gemüsehändlern, Imbissbetreibern, Nähstubeninhabern, Taxifahrern usw. soll die Mehrheit der deutschen Bevölkerung empfinden?
Nein, warum?
Renegat hat geschrieben: [...] Es ist aber guter demokratischer Brauch, dass man sagt, warum man demostriert und das Ziel ist meist ein klar benannter Mißstand im eigenen Staat.
Ja eh. Worauf möchtest du mit dieser Aussage hinweisen?
MfG,
Titus Feuerfuchs
Paul
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Gerade war wieder eine Disskusion im Fernsehen über Pegida. Dort wurde über die rechte Unterwanderung von Pegida gesprochen. Es fiel kein Wort über den Salafismus, welcher den Frieden auch in Deutschland gefährdet. Hunderte junge Männer gehen aus Deutschland nach Syrien und in den Irak, um dort andere Menschen umzubringen. Natürlich empören sich viele Menschen darüber, das die Politik nichts dagegen tut und das Problem gar nicht wahrnimmt. Gestern starben mehrere Deutsche in Shingal. Sie werden nicht mehr zurückkehren. Einige andere werden jetzt merken, das die Zeit mit Sklavinnen bald vorbei ist und die Zeit zum Sterben gekommen ist, wenn sie nicht schnell fliehen. Wahrscheinlich werden jetzt doch einige zurückkehren. Die Isis-Anfohrer schicken aber vor allem die Ausländer(Nichtaraber) als Kanonenfutter zurück an die Front o. als Selbstmordattentäter.

Todenhöfer hat Isis besucht und fordert zu Verständnis und Verhandlungen auf.

https://www.facebook.com/Kurmenistan?hc_location=stream
viele Grüße

Paul

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Cherusker
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Paul hat geschrieben:Gerade war wieder eine Disskusion im Fernsehen über Pegida. Dort wurde über die rechte Unterwanderung von Pegida gesprochen. Es fiel kein Wort über den Salafismus, welcher den Frieden auch in Deutschland gefährdet. Hunderte junge Männer gehen aus Deutschland nach Syrien und in den Irak, um dort andere Menschen umzubringen. Natürlich empören sich viele Menschen darüber, das die Politik nichts dagegen tut und das Problem gar nicht wahrnimmt. Gestern starben mehrere Deutsche in Shingal. Sie werden nicht mehr zurückkehren. Einige andere werden jetzt merken, das die Zeit mit Sklavinnen bald vorbei ist und die Zeit zum Sterben gekommen ist, wenn sie nicht schnell fliehen. Wahrscheinlich werden jetzt doch einige zurückkehren. Die Isis-Anfohrer schicken aber vor allem die Ausländer(Nichtaraber) als Kanonenfutter zurück an die Front o. als Selbstmordattentäter.

Todenhöfer hat Isis besucht und fordert zu Verständnis und Verhandlungen auf.

https://www.facebook.com/Kurmenistan?hc_location=stream
Todenhöfer hat dort bei der IS einen Fanatismus und Siegeswillen gesehen, der ihn wohl sehr überrascht hat. :shock: Und dieser religöse Fanatismus wird auch nicht schnell verschwinden, wenn diese Leute wieder die deutsche Grenze überschreiten. :?
In Deutschland wird der Salafismus z.Zt. wieder totgeschwiegen.....man hat den Verdacht, daß man das wieder "aussitzen" will. :wink: Nach dem Motto: ist von alleine gekommen, wird auch wieder von alleine gehen ! :mrgreen:

Nein, die Radikalisierung nimmt zu. In Köln haben z.B. muslimische Jugendliche ihre religösen Gefühle als verletzt angesehen, weil in einer Metzgerei ein Pappschwein im Schaufenster stand. Der Metzger hat es dann lieber entfernt. :roll: Wo leben wir eigentlich, wenn 5% (und davon nur ein kleiner Teil) den restlichen 95% vorschreiben wollen, was man erlauben kann und wie man zu leben hat. :evil: Das ist nicht mit Demokratie vereinbar.
Mit dem Salafismus wird unser Staat noch jede Menge "Spaß" haben. Und da ist dann die Unterwanderung der PEGIDA durch Rechtsradikale das geringste Problem. :mrgreen:
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Barbarossa
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Cherusker hat geschrieben:...

Nein, die Radikalisierung nimmt zu. In Köln haben z.B. muslimische Jugendliche ihre religösen Gefühle als verletzt angesehen, weil in einer Metzgerei ein Pappschwein im Schaufenster stand. Der Metzger hat es dann lieber entfernt. :roll: Wo leben wir eigentlich, wenn 5% (und davon nur ein kleiner Teil) den restlichen 95% vorschreiben wollen, was man erlauben kann und wie man zu leben hat. :evil: Das ist nicht mit Demokratie vereinbar.
...
Nein, das geht gar nicht - das ist vollkommen klar.
:evil:
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Titus Feuerfuchs hat geschrieben:
Renegat hat geschrieben:[...]
Dass wir in D einige mehr rechtsgerichtete Bürger haben, die am liebsten das 3. Reich zurückhätten, damit kann ich leben, die gibt es überall. Aber die sind doch nicht die Mitte der Gesellschaft?
Nein, wie kommst du drauf? Jeder, Patriot, der gegen Islamisierung und islamistischen Terror auftritt, sympathisiert deiner Meinung nach mit den Nazis? :crazy:
Ich bitte um Aufklärung
Lieber Titus,
es ist schon ein starkes Stück von Renegat, jeden der gegen die Islamisierung der Gesellschaft ist, als Nazi hinzustellen. :evil: :twisted:
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.
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