Dieter hat geschrieben:Die Muslime nehmen doch ständig zu, am Besten kann ich das an meiner Umgebung in Frankfurt/M. erleben.
Dann liegen sie ja voll im Trend, an Übergewicht leiden auch viele Deutsche.
Cherusker hat geschrieben:Daher haben es andersgläubige Lehrerinnen an den Schulen mit muslimischen Jungen sehr schwer, weil sie erstens eine Frau sind und dann noch ungläubig.
Stimmt zumindest für etliche Teile der moslemischen Schüler, die - Parallelgesellschaft- gar nicht erst mit hiesigen Vorstellungen in Kontakt kamen/ kommen. Ab Pubertät werden sie schwieriger als unsere Jung-Machos.
(Mehr Männer an die Schulen wäre eh wichtig, aber nicht nur wegen dieser Sorte muslimscher Schüler.)
Cherusker hat geschrieben:Und was ist denn im Iran geschehen? Alle früheren Badestrände wurden für die gemeinsame Benutzung von Männern und Frauen geschlossen. So haben jetzt Frauen und Männer ihren eigenen Strandabschnitt......schön getrennt voneinander.
Ginge es nach Teilen deutscher Emanzinnen, könnte das bei uns ebenfalls passieren.
Wie kürzlich ein moslemischer Psychologe gesagt hat, haben die Moslems ein großes Problem allgemein mit der Sexualität. Dort sind die Frauen anscheinend reine "Gebärmaschinen". Mädchen werden weniger angesehen als Jungs. Wenn ein 16jähriger muslimischer Junge Freundinnen hat, dann ist er dort voll akzeptert. Andersrum ist es bei einem 16jährigen muslimischen Mädchen eine Katastrophe und am besten schickt man abends die Brüder heraus, um zu kontrollieren wo sich die Töchter aufhalten. Und dann gibt es dann noch die Möglichkeit des "Ehrenmordes", der aber nur für Mädchen gilt.
Grundsätzlich ist das so in jenen Teilen der muslimischen Bevölkerung, die sich abgrenzt und bewusst unsere Wertvorstellungen komplett zurückweist.
Genau dort muss angesetzt werden, und nicht mit Wattebäuschchen- Wurf, sondern sehr klar und deutlich: Es gibt bestimmte Wertvorstellungen unserer Gesellschaft zu akzeptieren und zu respektieren.
So lange sie es freiwillig tun, sollen sich Muslima doch in lange Klamotten werfen, meinethalben auch Kopftuch tragen, war und ist auch in christlichen Regionen kein unbekanntes Kleidungsstück.
Vollverschleierung wieder nicht, es entspricht nicht der hier üblichen Kommunikation. ( Nein, Nonnen und Diakonissen tragen eine Haube, sind aber in der Öffentlichkeit nicht bis auf Sehschlitze verschleiert.)
Steht für mich fest: Die Muslime, die hier und in anderen europäischen Staaten als integrierte Bürger leben, die ihren Glauben praktizieren oder auch nicht, müssen sich sehr viel klarer und deutlicher gegen diejenigen stellen, die just diese Freiheit gefährden.
Gerade wir in Deutschland müssen wieder lernen, sagen zu dürfen, dass wir bestimmte Dinge in diesem Land nicht wollen, dass Zuwanderer nicht per se nur alle Rechte haben, sondern auch Pflichten.
Fängt beim Erlernen der Sprache über Kindergarten/ Vorschulpflicht an, wenn deutlich ist, dass der Nachwuchs sonst keine Chance auf Spracherwerb hat.
Umgekehrt gilt es für die Einheimischen auch, zu differenzieren, von wem man spricht, es geht darum, nicht alle, die einen ausländischen Namen tragen, in einen Pott zu werfen.
Das passiert aber gerade. Kinder aus deutsch- türkischen Ehen, Eltern beide Deutsche, Kinder,die mal gar nicht so "türkisch" aussehen, nur den türkischen Familiennamen tragen, kommen weinend aus KiGa und Schule nach Hause, weil sie von deutschen Kindern mehr als nur ausgegrenzt werden: Sie werden gemobbt und außerhalb der Institutionen von Gleichaltrigen geschlagen. Nicht Unterschichten Kindergarten- und Schule in Problemvierteln....
DAS DEUTSCHLAND will ich auch nicht!